Beiträge von holger

    @ Roland
    Wenn du mal in den Thread schaust, geht es um analoge Signale. Diese dürften weder einen Header, noch irgend eine Art von DV-Komprimierung haben.


    @ Peter
    Es geht doch um folgendes: Ich will mein Videos auf einem TV sehen, um sie beurteilen zu können. In der Regel erfolgt diese Ausgabe über DV (zumindest unterstützen 95% aller Programme diese Art der Ausgabe), an die DV-Buchse wird dann eine Kamera oder ein Konverter angeschlossen. Wird jetzt ein Effekt in der Timeline benutzt, so muss A. der Effekt berechnet werden und B. das neu berechnete Signal wieder DV-komprimiert werden. Diese beiden Dinge passieren unabhängig voneinander und an verschiedenen Stellen. Sie beanspruchen aber zeitgleich Rechenleistung. Benutze ich eine OHCI-Lösung, so wird bei diesem Vorgang diese Rechenleistung etwa so aufgeteilt: 1GHz für DV-Codierung, 1.4GHz für die Effektberechnung. Die Konsequenz ist, dass bei zwei oder drei gleichzeitig angewandten Effekten die Rechenleistung für eine Echtzeitausgabe nicht mehr ausreicht. Sie würde aber ausreichen, wenn ich zusätzlich die 1Ghz der DV-komprimierung zur Verfügung hätte. Das unterstützt z.B. die DVStorm, indem sie die DV-Komprimierung (und nur diese) in einen eigenen Hardware-Codec auslagert. Dadurch spielt sie auf denselbem System mit der derselben Software 3-4 Effekte mehr in Echtzeit ab.
    Übrigens: Wie du selbst richtig bemerkt, lässt sich rendern gut mit berechnen übersetzten. Wenn diese Berechnung in Echtzeit passiert, wiese ist dann ...dem Rendern für die Echtzeitausgabe ...? ein Widerspruch in sich selbst?


    hs

    Seltsam, ich muß bei meiner TV-Karte nichts rendern! Ich capture über die Hauppauge direkt im MC DV-Codec! Natürlich nur zum Spaß, da mein Camcorder auch als A/D-Wandler zu gebrauchen ist.....


    Ich habe auch nichts von rendern gesagt. Tatsache ist, dass das Signal DV-komprimiert werden muss, was in deinem Fall dann der MS-Codec tut. Für diese Komprimierung ist eine Rechenleistung von etwa 1GHz notwendig, bei einer HardwareDV-Codeckarte braucht man diese zusätzliche Rechenleistung nicht.


    hs

    Alex
    Die ganzen Audiooptionen hatte ich zu dem Zeitpunkt schon durch, zumindest ohne tricksen ist da nichts mit AC3. Ich lade gerade aber das englische Handbuch, vielleicht hilft mit das auch bei anderen Dingen weiter.


    @ Hr Kexel
    Ich hatte weiter oben bereits eine Aufstellung zum Preis gemacht. Rechnet man die Einzelkomponenten zusammen, ist ihr Paket 47% günstiger, was ich durchaus OK finde. Die Erwähnung des deutschen Handbuches @ manfredo bezieht sich doch sicherlich nur auf ihre eignen Software (zur Einstellung des Analogeingangs) und die Canopushardware, oder?


    @ Hans
    So negativ würde ich das nicht sehen. Um einen Hardware DV-Codec mit einem Computer zu ersetzen ist etwas 1GHz Rechenleistung nötig. Diese Erfahrung haben schon einmal alle gemacht, die von den analogen Eingängen ihrer TV-Karte in DV aufnehmen wollten. Insofern halte ich zur Zeit Hardwarekarten noch für durchaus sinnvoll. Das mag sich zwar in ein paar Jahren ändern, aber zum jetzigen Zeitpunkt fände ich es schön, wenn Vegas seine Zeit mit dem Rendern der Effekte für die Echtzeitausgabe verbringen würde, anstatt mit der DV-Codierung. Damit wären Frameraten von 25fps auch bei 5Layern noch möglich, da geht Vegas derzeit ziemlich in die Knie (P4 2.4GHz). Die Entscheidung Edius erstmal nur für Hardwarekarten anzubieten ist halt Marketing, wird sich aber in Zukunft ändern. Ob derzeit der Markt wirklich reif ist, für Softwareonlysysteme wage ich aber zu bezweifeln, auch andere haben sich damit im Profibereich ziemlich übernommen. Die Entscheidung für Vegas anstatt Premiere liegt in der technischen Übereinstimmung beider Codecs, nicht unbedingt in der besseren Software gegenüber Edius.
    Was mich aber trotzdem noch zu einer Frage an Herrn Kexel bringt: Die ACEDVio scheint mir identisch zu sein mit der in Japan erhältlichen OEM-DVKarte, für die ein SDK existiert. Hat eigentlich schon irgendjemand daran gedacht, dieses SDK zu einer Anpassung für Vegas zu verwenden?


    hs

    Wie ich schon sagte:
    Also liegt doch ab hier das Signal als CanopusDV vor.
    Hier liegt dein Denkfehler. Das Signal kann erst als "Canopus-Format" vorliegen, wenn es einen Dateiheader hat. Direkt nach der Wandlung ist es aber erst einmal ein OHCI-Datenstrom. Das ist wie bei einer Kamera, da gibt es ja auch keine Canon-oder Sony-Header. Erst bei der Umsetzung in ein Fileformat bekommt das File eine Codierung, die Herstellerabhängig sein kann. Diese Codierung macht aber erst das Captureprogramm, was ja durchaus Vegas sein kann. Neu codiert muss es aber dadurch nicht werden, das passiert erst beim Rendern in Vegas.


    hs

    Heißt dann doch, dass beim Capturing über den Analogeingang der Canopus Hardware-Wandler zum Einsatz kommmt und damit dann auch die Capture-Daten mit dem CanopusDV-Codec vorliegen!??


    Nein!
    Wichtig ist nach wie vor das "Was wo"! Der Canopus-HARDWARE-Codec dient einzig dazu, aus analogen Signalen DV-codierte zu erzeugen. Diese liegen dann aber als OHCI-Datenstrom vor und werden von der darauf zugreifenden Software auch so behandelt.


    hs


    P.S. Ich schlage mich gerade mit den neuen Audiofunktionen von MSP7 rum. Ich habe mittlerweile begriffen, dass die "Gruppenbäume" so eine Art Bus-Funktion ausfüllen können, und das das neue (im Design völlig andere) Audiomischpult bei Ulead Audiomischpalette (geht´s hier um Farben??) heißt. Nur wo ist die versprochene AC3-Fähigkeit (Ich würde es gerne im Handbuch nachlesen, nur ist diese Stelle leider nicht übersetzt worden, kann her jemand Spanisch?)

    Hans,
    Zur ACE
    Es geht wie immer um "Was Wann". Zur Wandlung analoger Signale in DV-Signale wird ein Canopus-HardwareCodec mit alle seinen Vorteilen verwendet. Da es sich aber um eine reine OHCI-Lösung handelt, bestimmt die aufzeichende und weiterverarbeitende Software den Codec der Weiterverarbeitung. Will heißen: Betreibst du die ACE unter Premiere, benutzt sie den MS-Codec, betreibst du sie unter Vegas, benutzt sie den SoFo-Codec. Das Verhalten ist exakt identisch mit einer Standard-Firewire-Karte, nur halt
    mit analogen Anschlüssen.


    ZU Canopus
    Der Canopus-SoftDVCodec lässt sich zwar unter Vegas anwählen, führt aber zu nicht korrekten Ergebnissen. Auch Canopus-Files werden in Vegas nicht richtig importiert, da Canopus bei den Fields eine eigene Speicherung verwendet und die Files demzufolge als Vollbilder erkannt werden.


    hs

    Denkt doch mal an die normalen Menschen, die Feld- Wald- und Wiesenchnipseler,


    Daran denke ich durchaus, zumindest wenn es um einen Aufstieg von Einsteigersoftware wie MovieMaker, Studio8 o.ä. geht. Meiner Erfahrung nach reagieren Umsteiger, zumindest nach einer kurzen Einweisung die ich innerhalb von Workshops gerne gebe, mit einem "Wohlfühlgefühl". Das passiert bei Programmen wie MSPPro eher selten. Das liegt im Fall von Ulead tatsächlich oftmals an der grausamen Eindeutschung und den drangeflickten Funktionen.
    Das auch ich ein Produkt in Landessprache gutheißen würde, sieht man an der Übersetzungsarbeit, die wir auf vegasvideo.de leisten.


    Was soll die abgehobene Diskussion über Headroom und Footroom? Der normale Videot will (zu recht) garnicht wissen was das ist und es juckt ihn auch nicht.


    Das sehe ich erstaunlicherweise ähnlich. Ich denke einfach, eine Software sollte von alleine ein möglichst gute Qualität liefern. Ich weiß nicht wie viele EMail ich schon zu fragen beantwortet habe die so oder ähnlich klangen: Mein Premiere mach beim Rendern ein unscharfes Bild, mein Ulead zeigt dauernd kein Bild am DV-Ausgang, usw usw.


    Versucht doch mal einen Artikel (und seien es Wiener Würstchen) in den Vereinigten Staaten mit deutscher Verpackungsaufschrift zu verkaufen, dann wißt Ihr was ich meine.


    Wie du jetzt auf dieses Beispiel kommst, ist mir schleierhaft, aber: Deutsche Produkte sind in den USA total trendig. Es gibt ganze Städte, die nach deutschem Vorbild (mit Gartenzwergen, deutscher Bäckerei usw.) gebaut wurden und voll der Publikumsrenner sind. Und ja: Dort gibt es deutsche Straßennamen, deutsche Namen für Kuchen, eine deutschsprachige Kirche usw usw.


    Was ich nun überhaupt nicht verstehe ist die agressive Reaktion auf die Meinung eines anderen!


    Wie wäre es, wenn du mit gutem Beispiel vorrangehst und Diffamierungen anderer (ganz o.k. für diejenigen, die beim Kauf ihres Camcorders gepennt haben) und unreflekierte Pauschalurteile (Ein Exot, nicht mal ins deutsche übersetzt, also nur für Freaks die Englisch als zweite Muttersprache haben) einfach mal lässt?


    hs

    Na, wenn Ihr nicht mehr auszusetzen habt


    Warum sollte ich mir die Mühe machen und dir die ganze Sache nocheinmal herunterbeten, wenn Du sachliche Argumente sowieso nicht anerkennst?
    Wir hatten bereits Themen wie Headroom, DV-Latenz, externes Mixing, 20bit-Audio Import, korrektes Skaling, Workflow usw. usw. Wenn Du danach immer noch der Meinung bist, MSP sei das bessere Programm, dann willst Du halt nicht. Mir ist völlig egal, was für ein Programm du benutzt.


    hs

    Ein Exot, nicht mal ins deutsche übersetzt, also nur für Freaks die Englisch als zweite Muttersprache haben.


    Also lieber eine englische Programmoberfläche als die Übersetzungen von Ulead. Das hat scheinbar jemand lokalisiert, der vor 40Jahren ausgewandert ist oder noch nie etwas mit Videoschnitt zu tun gehabt hat. Oder tust du "Spulen" in deinen DV-Camcorder um sie dann mit "nahtloser komplexer Aufnahme mit Szenenerkennung" (ist das nicht ein Widerspruch in sich?) oder per "Stapelverarbeitung" auf die Festplatte "aufzuzeichnen"? Schön, dass man das Ergebnis dann aus der SummaryTimeline (hört sich ziemlich Englisch an?) als DV-Album archivieren kann, alternativ wäre ja auch ein Export in die "Filmbrennerei" möglich?


    ?????????????


    hs

    Es gibt keine erweiterte Echtzeitfähigkeit!
    Die ACE DVio ist eine reine OHCI-KArte mit Onboard-Wandler. Sie bietet keine zusätzliche Echtzeitunterstützung! Es passiert genau dasselbe, als ob man einen ADVC100 an einen Standard-Fire-Controler anschließt.


    hs

    Hallo Wolfgang,


    der Sinn eines Bundles liegt in der Regel in der Preisersparnis. So ist für die Funktionalität der AVE DVio + Vegas eigentlich folgendes nötig:


    OHCI-Karte, 40EUR
    ADVC-100, 380EUR
    Vegas 4, 700EUR
    macht zusammen 1120EUR.


    Wenn man noch nichts davon hat, ist das bei 589EUR eine Ersparnis von 47,4%, das ist doch nicht schlecht, oder? Für existierende Vegas 4 User ist das ganze nicht so interessant, dann eher beim nächsten kostenpflichtigen Update.


    hs

    Moinsen,
    es gibt Vegas in Deutschland jetzt günstiger und zwar im Bundle mit der Canopuskarte ACE DV io. Auf dieser OHCI-Karte sitzt ein DV-Konverter quasi onboard, so dass sie theoretisch mit jeder Software funktionieren sollte. Erfreulicherweise hat Canopus diese Karte mit einer OEM-Version von Vegas 4 gebundelt (kein Wunder, ist sie doch eine der wenigen Pakete, die mit der Fullrange-Qualität des Canopus HardwareCodecs was anfangen kann). Alles zusammen für 589EUR ist durchaus ein Hammerpreis. Näheres unter


    http://www.canopus.de/DE/products/acedvio/pm_acedvio.asp


    hs

    @ Nebel


    Du hast natürlich völlig recht, ich hatte sein Beispiel falsch im Kopf, 0,040 ist natürlich richtig.


    @ Avalon


    Man lernt immer was dazu...


    hs

    @ Alois


    Du willst also sicherstellen, dass 25 Bilder auch nur 1Sekunde dauern. Dafür gibt es den Menüpunkt Preferences -> Editing -> New Still Image Length
    Hier kannst Du auswählen, wie lange ein Bild standardmässig angezeigt werden soll. Rechts daneben gibt es auch noch eine kleine Umrechnung, ganz hilfreich, wenn man von 1 abweichende Werte benutzt.


    hs

    gibt es unter vegas die möglichkeit aus bildern (*tiff, *.tga ......) ein avi zu erzeugen ?


    Funktioniert wie bei jeder anderen Schnittsoftware auch, in die Timeline ziehen und "Rendern" drücken?


    hs

    Wie machen das die offenen Kanäle, die ja Beiträge von den verschiedensten Gruppen bekommen?


    Diese beiden Sachen haben nichts miteinander zu tun.
    Die "Sendelizenz" bezieht sich auf das technische Senden, also das mieten einer Sendefrequenz zur Verbreitung, z.B. terrestrisch, per Satellit oder Kabel. Diese wird meines Wissens bei der Reg TP (für terrestrisch) bzw. bei den Satellitenbetreibern (Astra, Eutelsat) beantragt. Bei einer derartigen Ausstrahlung unterliegt der Inhalt der Kontrolle der Landesmedienanstalten, die auch das Recht haben, den Sender komplett zu schließen.
    Da ihr derzeit nur die Ausstrahlung innerhalb einer geschlossenen Kabelanlage plant, ist hier keine Sendelizenz vonnöten, einzig der Kabelbetreiber muss zustimmen (was im günstigsten Fall die Hotelkette selbst ist). Erst wenn ihr euren Kanal ins öffentliche Kabelnetz einspeisen wollt, müsst ihr euch der Diskussion Sendelizenz stellen.


    Die Rechte für das Ausstrahlen einzelner Beiträge müssen wiederum mit den Machern der Beiträge geklärt werden. Dabei handelt es sich aber um das Urheberschutzgesetz, in der Regel werden Ausstrahlungsrechte (einmalig oder auch für wiederholungen) gekauft. Nicht zu vergessen sind in diesem Fall auch die Abgaben an die Gema, die pauschal die Rechteverwaltung für die Musik übernehmt, wenn ihr das nicht selber machen wollt.


    hs

    Ich bin zwar kein Jurist, würde aber mal von folgendem Ausgehen:


    Innerhalb der Kabelanlage ist der Kabelnetzbetreiber verantwortlich, der muss seine Erlaubnis erteilen. Die Erteilung einer "SendeLizenz" bezieht sich auf Betreiben einer Sendestrecke, die in jedem Land genehmigungspflichitg ist. Das tut ihr derzeit nicht. Sollte es sich um eine Einspeisung in Deutschland handeln, würde auch noch die Landesmedienanstalt mitreden dürfen, die würde ich auch einfach mal als Ansprechpartner benutzen.


    hs

    Und um noch kurz auf meinen Vorredner einzugehen: Magix stellt auch die Software Samplitude her, Sequoia sehr ähnlich. Die Einbindung als externer Audioeditor in Vegas funktioniert einwandfrei, auch der PlugIns-Standard ist der gleiche


    hs

    Das Thema Audio ist schier unerschöpflich, also immer her damit. Einige Beispiele:


    Wer mit professionellen Kameras dreht, hat oft auf Spur1 den Hauptton und auf Spur2 den Not-Ton des Kopfmikros. Vegas erlaubt eine einfache Auswahl: rechte Maustaste, Channels, LeftOnly. Das schon mal mit Premiere probiert?


    Wer Sendebeiträge für verschiedene Anstalten erstellt, hat vielleicht folgendes Problem: Anstalt A hat den Sendeton auf Spur1, Anstalt B hat den Sendeton auf Spur2. Kein Problem mit Vegas: rechte Maustaste, Channels, Swap. Das schon mal mit Premiere probiert?


    Wer seine Videos nachvertont, möchte vielleicht Midi-Erzeuger einbinden. Vegas kann zwar nicht direkt Midi, möglich ist aber eine Synchronisation mit einer Sequenzer- oder Harddisksoftware. Dafür gibt es den VirtualMidiRouter von Sofo. Ein und Ausgang jeweils auswählen, Generate MidiTimeCode (F7) drücken und schon läuft Cubase dem JogShuttle von Vegas hinterher.


    Wer seine Sprachaufnahmen in einem Profistudio machen lässt, bekommt vielleicht auch mal 20bit oder 24bit Aufnahmen als wave. Vegas importiert bis 24bit und 192kHz, damit steht es allein auf weiter Flur.


    Ich muss weg...(könnte aber noch viel mehr schreiben)



    hs

    @ Roland


    Ich würde mich in keiner Weise gegen eine fachliche Ausdrucksweise im Audio/Video-Bereich wehren wollen. Aus diversen Postings dürfte hervorgehen, dass ich davon ebenfalls ein Fan bin. Nur eins nervt mich: Wenn es irgendwann tatsächlich um Wortklaubereien geht, die Zeit kosten. Ich habe täglich im Betrieb mit Leuten zu tun, die mir vorhalten, dass sie keinen Schraubenzieher, sondern nur einen Schraubendreher in der Tasche haben. So etwas hält auf und verbirgt den Blick auf wichtige Teile wie z.B. die tatsächlich wichtige Unterscheidungen wie DV oder DVD (das benutzen die Leute dauernd im selben (oder doch gleichen) Zusammenhang) und ich schmeiße jedesmal das falsche Gerät an.
    Ein eigenes Audioforum fände ich tatsächlich nicht schlecht, hat aber das Problem, Audiofragen in Schnittprogrammen nicht beanworten zu wollen.


    hs