Beiträge von Hado

    Hallo Alexander,
    danke für die Sucharbeit. Genau diese Einstellung wird es sein. Ich experimentiere gleich mal damit herum. Das wird bestimmt klappen. Vielleicht komme ich dabei ja auf Werte, die von anderen Sony Kamera Besitzern übernommen werden können, oder zumindest Annäherungswerte darstellen. Ich werde diese Werte an dieser Stelle dann ins Forum setzen.
    Da es heute für mich ein produktionsloser Sonntag ist, werde ich mich weiter mit VV beschäftigen können. Dank Eurer Hilfe komme ich dabei auch gut vorwärts. Schade nur, dass ich Euch nicht meinerseits mit Lösungen beglücken kann, höchstens mit Fragen, die zu Lösungen führen.


    Man kann übrigens wirklich nur hoffen, dass es SoFo wieder wirtschaftlich besser geht, und dass es damit auch mit VV weiter gehen wird. Ein "Amiga-Effekt" wäre sehr schade: Amiga war ja eine Firma, die Pionierarbeit im Videoschnitt geleistet hat, und von der heute noch viele schwärmen, die dann aber von der Bildfläche verschwand - eben auch wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten.


    Ein Programm wie VV braucht hier in Europa eine Lobby. Wenn ich in Kollegen Gesprächen jetzt seit einiger Zeit immer wieder mal sehr bewußt von VV spreche, werde ich oft mild angelächelt und gefragt "Wie, hast Du denn kein Avid?"


    Viele Grüße

    Hallo Alexander,
    das mit dem normalen Abspann, Schwarzfilm etc., das ist ja klar, und da sehe ich natürlich auch keine Probleme. Darum ging es mir auch nicht.
    Ich hatte dabei eher an folgenden Vorgang gedacht: Ein Film ist fertig (mit Vorspann, Abspann und allem, was formal dazu gehört). Er liegt nicht mehr als Projekt auf dem PC, sondern nur noch als Master auf DV Band vor. An einer bestimmten Stelle innerhalb dieses Filmes möchte ich jetzt z.B. ein 3-minütiges, neues Projekt aus Aktualitätsgründen einfügen, das natürlich auf dem Band genau drei Minuten durch Überspielung löscht, was aber beabsichtigt ist. Diesen neuen Film erstelle ich (ohne Vor-und Nachspann) und möchte ihn an bewußter Stelle durch Rückspielung auf das Band einfügen. In diesem Falle benötige ich einen sauberen Schnitt. Dieser Fall mag selten sein, doch er kommt bei mir vor.
    Beispiel: In einer Dokumentation tauchte an zwei Stellen ein O-Ton auf von jemand, der aus bestimmten Gründen im Film nicht mehr erscheinen sollte. Dieser O-Ton sollte durch einen anderen ersetzt werden. Da das nach der bereits erfolgten Abnahme durch den Sender geschah, hatte ich das Projekt bereits gelöscht.
    Merke: Man sollte sich (trotz der heute üblichen großen Festplatten) ein externes Fire Wire Festplattengehäuse mit einer Wechselfestplatte zulegen und jeden Film über 30 Minuten auf einer eigenen HD mit den gesamten Projektdateien archivieren.

    Bei Canopus gibt es in den Voreinstellungen einen Dialog "SyncRecord", in dem man z.B. folgendes einstellen kann:
    "File playback will start 5 frames (diese Zahl kann man eingeben) late"
    und
    "Deck recording will stop 5 frames (auch diese Zahl kann man eingeben) early"
    Je nachdem wie sensibel der Camcorder ist, kann man ggfl. mit diesen Zahlen ein wenig herumspielen, um doch schließlich einen bildgenauen Anschluss zu erreichen.

    ...was zu begrüßen wäre!!!
    Die Lobby der "Starken" wie Matrox, Pinnacle, Avid, Adobe oder Ulead ist durch deren Anzeigenschaltungen so groß, dass man kaum dagegen ankommt, wenn man nicht einen journalistisch und fachlich fundierten Artikel dagegen setzen kann. Und da es bei VV offenbar keine von SoFo herausgegebenen deutschen Produkthinweise gibt, müßten sich die festangestellten Autoren der Videozeitschriften schon selber Gedanken machen - und das ist meistens nicht der Fall. Es stimmt völlig, dass dort sehr häufig nur Produktinfos ein wenig umgeschrieben werden - falls überhaupt.

    Danke für die Hinweise.


    Am Camcorder (DSR-PD-150-P) kann es nicht liegen, denn mit der Canopus Storm oder Raptor bekomme ich die beiden Clipteile wirklich exakt und ohne einen einzigen frame zu verlieren oder zu überschreiben hintereinander aufgespielt. Vielleicht hängt das bei VV ja mit irgendwelchen preroll Zeiten zusammen (die man sicher irgendwo einstellen kann). Abgesehen davon ist mittlerweile mein Vertrauen in das Programm so groß, dass ich fast sicher bin, dass auch VV eine Möglichkeit hat, bildgenau auf DV Band zurück zu spielen. Wie gesagt, Marco, am Camcorder kann es nicht liegen.


    Die "Scenalayzer" Möglichkeit von Peter ist gut, aber das geht, wie er selber sagt, ja nur dann, wenn alle files noch auf dem PC vorliegen.


    Oder aber man macht es über eine Canopus Karte, falls man, wie ich, über eine solche verfügt.


    Viel Mut, Marco, bei dem "Einstellungs-Projekt"!!
    Das Teuflische dabei ist meines Erachtens ja nicht nur die Aufzählung der Möglichkeiten (nach dem Motto: Dieser Knopf bewirkt das, jener dieses), sondern das Erkennen und die Aufzählung der Folgen, wenn man einen bestimmten Knopf drückt. Da wir, wie ich meine, allesamt von vergleichbaren technischen Möglichkeiten ausgehen (s.o.), wäre natürlich auch ein Empfehlungs-Katalog sehr von Nutzen, nach dem man sich stur richten könnte. Also: Hier sollte das, dort sollte jenes eingestellt werden, damit letztlich alle Projekteinstellungen stimmen und aufeinander abgestimmt sind.

    Wenn ich einen Clip auf DV Band zurückspiele, dann stoppt die Kamera ja exakt beim letzten Bild des Clips, also am Ende des Clips. Wenn ich jetzt einen zweiten Clip direkt dahinter platzieren möchte, sollte der Anfang eigentlich sauber sein. Das aber ist nicht so. Zwischen beiden Clips ergibt sich eine kleine Lücke (blauer Bildschirm und Klötzchen). Das Ende des ersten Clips stößt also nicht exakt auf den Anfang des zweiten.
    Dieses Problem ist dann gravierend, wenn man z.B. zwei Projekte fertig gestellt hat, die man hintereinander auf DV Band zurückspielen möchte, weil daraus ein neuer Film entstehen soll. Wenn der Übergang nicht sauber ist, müßte man alles wieder digitalisieren, um lediglich diese eine Stelle bearbeiten zu können.
    Aber so, wie ich VV jetzt so nach und nach kennen lerne, ist auch dieses sicher "nur" einen Frage der Einstellungen.


    A propos Einstellungen:


    Wenn man mal davon ausgeht, dass ja wohl die meisten in diesem Forum einen DV Camcorder besitzen, dazu den Schnitt PC mit einem Microsoft Betriebssystem, mit Fire Wire Anschluß und als Schnittsoftware VV (...also eine vergleichbare Ausgangsbasis haben), dann müßte man doch die überaus zahlreichen Einstellmöglichkeiten bei VV für Aufnahme, Bearbeitung und Rückspielung auf DV Band für alle Forumsteilnehmer einmal verbindlich in einer Art Katalog festlegen können, damit die Unsicherheiten ein Ende haben. Diese entstehen (zumindest bei mir) nicht nur durch die rein zahlenmäßig überaus vielen Einstellungsmöglichkeiten, sondern zusätzlich auch noch dadurch, dass bestimmte Einstellungen, wenn man sie so oder anders vornimmt, auf andere Einstellungen Einfluss haben, die man ganz woanders bereits vorgenommen hat. Zwar wurde dazu in mehreren Beiträgen schon etwas gesagt, doch es ist natürlich mühsam, sich durch das ganz Forum zu hangeln. Wer immer einen solchen Katalog erstellen würde, wäre ein Wohltätter dieses Forums.

    hallo Marco,
    ein Nachtrag: Die PD-150 hat ein umschaltbares Zebra. Genau, wie Du es getan hast, wird allenthalben empfohlen, ein Zebra auf 70 zu belassen. So mache ich es auch, wenn ich es einsetze.

    Hallo Marco,
    ich habe es zwar nie überprüfen lassen, weil ich den Farbbalken der PD-150 nie benutze, aber dennoch kann ich Deine Einschätzung gut nachvollziehen. Ich werde Dir den PD-150 FB mal zumailen.
    Ich glaube auch, dass Du Recht hast, wie Du die "sendesicheren" Farbwerte der PD-150 beurteilst. Ich hatte mich wohl mißverständlich ausgedrückt, als ich von der "sicheren Seite" bei der Aufnahme sprach. Ich wollte lediglich damit sagen, dass die Kamera generell im YUV Farbraum aufnimmt. Dass in diesem Fabraum aber ebenfalls sende-unsichere Farben erzeugt werden können, davon gehe ich aus. Daher überprüfe ich ja alle fertig geschnittenen Filme von A bis Z, ob sie farbtechnisch in Ordnung sind. Ist das nicht der Fall, dann korrigiere ich die betreffende Stelle. Da ich dort selektiv vorgehe, hege ich auch ein generelles Misstrauen gegenüber den allgemeinen "Broadcast" Filtern - egal, wie sie in den einzelnen Schnittprogrammen heißen, weil ich es natürlich vermeiden will, mit einem so global eingesetzen Filter alles "platt" zu machen.


    Etwas anderes: Gestern bekam ich die neueste Ausgabe der "Video Aktiv". In der Vorankündigung für die nächste Ausgabe wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man "AvidXpress DV", "Final Cut Pro" und "VV 4.0" miteinander vergleichen werde. Meines Erachtens hat es vorher (außer kleinen Produktbeschreibungen) noch keinen VV Test in einer der gängigen Videozeitschriften gegeben.

    Hallo Marco,
    die von Dir beschriebene Methode der gezielten Bearbeitung von messtechnisch relevanten Passagen ist genau jene, die ich bisher auch grundsätzlich angewandt habe. Es kommt hinzu, dass ich Grafiken, falls ich sie z.B. mit Photoshop erzeugt haben sollte, vor dem Import ins Schnittsystem bereits auf ihre "Sende-Sicherheit" überprüft und bearbeitet habe. Blieben vor allem noch alle Blenden, Filter und Cpmpositing Elemente, die ggfl. in die eine wie die andere Richtung korrigiert werden müssten. Das DV Material selber ist zumeist unproblematisch, da meine Sony PD-150-P bereits im YUV Farbraum aufnimmt.
    Farbkorrekturen ergeben sich für mich allerdings nicht nur durch "Nicht-sendefähige-Farben", sondern auch durch Angleichung zweier oder mehrerer Kameras. Wir hatten vor kurzem ein Open-Air-Konzert gedreht. Dabei hatte (was natürlich nicht vorkommen darf) ausgerechnet die Führungskamera über sehr lange Strecken einen falschen Weißabgleich. Das Material passte dann natürlich vorne und hinten nicht zu den beiden anderen Kameras. In einem solchen Fall ist man jedoch froh, wenn die dann notwendig werdenden Korrekturen in einem NL Schnittystem korrigiert werden können.
    Eine eher amüsante Bemerkung zum Schluss: Bei vielen Sendern hat sich bei den Sendetechnikern eine Art "Arbeitserleichterung" durchgesetzt, die dazu führt, dass auch bei einem Feature lediglich Farbbalken, Schwarzbild und ca. die ersten drei Minuten des Filmes sendetechnisch überprüft werden. Ist das in Ordnung, geht man davon aus, dass auch der "Rest" in Ordnung ist. Und sollte das nicht der Fall sein, vertraut man der Sendetechnik, die bei der Ausstrahlung ohnehin dafür sorgt, dass nicht sendefähige Farben auf ihr sendefähiges Maß reduziert werden. Dem Zuschauer ist ohnehin alles schnuppe.

    Hallo Peter,
    na klar, ich weiß, dass hier im Forum sicher nur einige wenige, so, wie ich, für TV Anstalten produzieren. Ich weiß auch, dass die angesprochenen Fragen für alle anderen von untergeordneter Bedeutung sind (abgesehen davon, dass jedwede Fragestellung nebst sachkundiger Beantwortung in diesem Forum sinnvoll ist), vor allem für mich, der ich kein Techniker bin und mich als Journalist erst an alles technische herantasten muss. Ich war fast 20 Jahre als Redakteur beim Fernsehen (WDR) und sitze heute deshalb auf der anderen Seite des Schreibtisches, weil ich dadurch meine Themenpallette enorm erweitern konnte. Da ich in erster Linie Dokumentationen herstelle, bin ich ständig mit der Frage nach den technischen Kriterien der Anstalten konfrontiert. Bei aktuellen Filmen (die ich aber nicht mehr realisiere) wird häufig ein technisches Auge zugedrückt. Bei Filmen ab 15 Minuten Länge jedoch gibt es eine redaktionelle Abnahme (also das, was ich selber vorher als Redakteur machen mußte), und es gibt eine technische Abnahme, die oft sehr penibel durchgeführt wird. Es stimmt, das passiert vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen, für die ich aber ausschließlich arbeite, weil es dort noch Sendeplätze gibt, die journalistisch von Bedeutung sind. Natürlich kenne ich auch alle Tricks, Sendetechniker zu überlisten, doch das muss ja nicht sein, wenn man sich bemühen kann, sendefähiges Material selber herzustellen. Ich freue mich jedenfalls, wenn meine Filme ohne Beanstandung durch die Abnahmen gehen, daher bemühe ich mich, z.B. ein Programm wie VV, das ich erst seit kurzem kenne (und immer mehr schätze) so gut wie möglich in all seinen Aspekten, nicht nur den gestalterischen, besser kennen zu lernen, bevor ich es - was ich vorhabe - für TV Produktionen einsetze. Teilnehmer am Forum wie Marco oder Alexander sind da mehr als nur ein Gewinn. Mit ihrer Sachkenntnis tragen sie dazu bei, dass man die Freude an diesem neuen Programm nicht gleich nach den ersten Hürden, auf die man ganz sicher stößt, verliert.
    Dass die Gestaltung eines Features für das Fernsehen noch ganz anderen Kriterien unterliegt, als nur den technischen, das weiß ich nun mal aus eigener Erfahrung selber gut genug. Ich bin aber der Meinung, dass ich erst dann die richtigen, gestalterischen Mittel beim Schnitt umsetzen kann, wenn ich vorher auch begriffen habe, wie alles zusammenhängt - auch technisch.

    "Ich ziehe aus dem bisherigen Verlauf der Diskussion die Erkenntnis daß ich (inclusive des MS-Codecs) jeden benutzen kann und keinen merkbaren Unterschied bekomme. In der Geschwindigkeit tun sie sich auch nicht viel!"
    - schrieb Peter.
    Es sei ihm unbenommen, doch ich schließe daraus, dass Peter ganz offensichtlich nicht für das Fernsehen produziert. Dort wird auch ein kleiner, messbarer Unterschied erkannt und kann ggfl. dazu führen, dass das Material nicht akzeptiert wird.
    Vor diesem Hintergrund danke ich Marco, der sich der Mühe der Tests unterworfen hat.
    Ginge es nach mir, dann würde ich auch sehr gerne einmal die Diskussion über die RGB und YUV Problematik anregen, bzw. die Diskussion über die sog. sendefähigen Farben. Leider bin ich trotz all meiner Bemühungen noch nicht sehr tief in die Möglichkeiten von VV abgetaucht, um diese Fragen beantworten zu können. Ich sehe nur, rein optisch, dass mein Material spürbar flacher wird, wenn ich den Filter anwende "Computer RGB zu Studio RGB". Und was es mit dem Filter "Broadcast Colors" in diesem Zusammenhang auf sich hat, kann ich ebenfalls noch nicht beurteilen.

    Grundsätzlich ist die Entscheidung, ob man mit VV oder mit SClive captured zunächst einmal eine Frage des persönlichen Geschmacks und Handlings. Wichtig wäre es aber zu wissen, ob es zwischen beiden Methoden messtechnisch qualitative Unterschiede gibt, oder ob z.B. das mit SClive gecapturte Material von VV beim Rendern nochmals in irgendeiner Form "bearbeitet" wird, was ggfl. zu längeren Renderzeiten führen könnte.
    Wer kennt sich da aus?

    ...das kann jemand, der VV gerade erkundet, offenbar passieren:
    Ich finde partout nicht den "Knopf", mit dem ich in der Time Line die Audio Wellenform einschalten, sprich, anzeigen kann.
    Dank übrigens an AlexB, auf dessen homepage ich gerade die bisherigen Teile des deutschen Handbuches heruntergalden habe. (...sicher eine spannende Lektüre für den heutigen Sonntag)
    Mit Gruß und Dank

    Hallo Hannes,
    das finde ich sehr gut und schaue es mir gerne bei Gelegenheit einmal bei Dir in der Praxis an.
    Was heißt übrigens "Canopus konform", wenn Du mit ScLive capturerst. Ich habe dieses Programm auch seit kurzem, es aber noch nicht eingesetzt. Schließe ich aus Deiner Bemerkung, dass ScLive mit dem Canopus Codec captured? Wenn ja, geht das automatisch. oder muss man da etwas einstellen?
    Gruß
    Hans

    ...mag sein und sieht auch schön aus, doch mit zwei Bildschirmen nebeneinander sind wir ja bereits bei einer Breite von ca. 80 cm. Wer stellt denn so etwas her, oder ist das Marke Eigenbau?

    Hallo Hannes,
    es würde mich interessieren, ob einStorm, respektive Raptor, wirklich problemlos in diesem PC läuft. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit das gleiche Gehäuse zum Test, allerdings leider nicht mit dem Intel Chip Satz, und das klappte nicht besonders gut.
    Das Gehäuse selber ist bildschön und eigenet sich auch meiner Meinung nach bestens für den mobilen Schnitt. Einem Notebook ist dieser PC (wenn er denn läuft) überlegen, denn alleine die mögliche Festplatten Geschwindigkeit von 7200 ups wäre derzeit auf einem Notebook meiner Kenntnis nach noch nicht zu erreichen.
    Gruß
    Hans

    Hallo Marco,
    seitdem ich mit VV 4.0 Erfahrungen mache, sind diese durchweg sehr positiv (bis auf die Render Geschwindigkeit). Wirklich erstaunlich, was dieses Programm offenbar alles kann, ich entdecke täglich Neues, und der Wunsch wächst, bestimmte Funktionen von Grund auf besser zu beherrschen.
    Wäre es nicht möglich, kleine, aber feine Workshops aufzulegen, die uns allen Wissen vermitteln? Eine Rubrik sozusagen mit dem Titel "Umgang mit..." und dann dazu eine thematische Zuordnung wie z.B. "Umgang mit Filtern", "Umgang mit dem Capture Modul" etc.
    Oder welche praktische Möglichkeit siehst Du, sich in VV besser und effektiver einarbeiten zu können?
    Gruß
    Hans

    Genau...
    Diese vertrackte dll war ausschließlich für die 1.0er Version zuständig. Wer dann, wie ich es getan habe, irrtümlich zunächst diese Treiber installiert hatte und dann die 2.11er Version nehmen wollte (die jene dll ja nicht mehr besitzt), der wurde mit dieser blöden Frage nach der dll genervt (und vor allem damit, dass das Programm nicht lief).
    Gruß
    Hans

    Hallo Roland,
    danke für die Nachricht, doch das dl Problem ist gelöst. Canopus hatte mir mit heutiger Post eine saubere Treiber CD geschickt. Mit der klappte alles vorzüglich.
    Gib mir doch bitte einmal Deine e-Mail Adresse - so für alle Fälle.
    gruß
    Hans