Beiträge von Z-Video

    Hallo Stefan


    Das Problem ist mir bestens bekannt. Die Platte ist zwar 80 GB gross, wenn mehrere Projekte bearbeitet werden kommt man trotzdem an die Kapazitätsgrenze. Eine Funktion die alle Files löscht die vom aktuellen Projekt nicht benötigt werden würde die ganze Platte abräumen, denn die Files können keine Erkennung enthalten die besagt, dass sie vormals in der Timeline standen.


    Ich arbeite zwar mit MSP 6.5, glaube aber nicht, dass sich hier etwas geändert hat.


    Ich behelfe mir folgendermassen. Ich setze das Fenster Projektverzeichnis (Ansicht Text) und das Fenster des Windows-Datei-Explorers mit dem Verzeichnis das die Files des aktuellen Projektes enthält, nebeneinander. Jetz markiere ich mit ctrl+Mausklick die nicht im Projektverzeichnisi enhaltenen Files und verschiebe diese in ein neutrales Verzeichnis, bei mir heisst es "Video-Schrott". Jetzt wird das akuelle Projekt neu geladen, sind versehentlich doch noch aktive Files verschoben worden, so reklamiert MSP mit "Verknüpfung nicht vorhanden". Das angezeigte File muss jetzt wieder zurückverschoben werden. Die übrigen Files im "Video-Schrott" können gelöscht werden.


    Nicht sehr elegant, aber es funktioniert!


    Gruss Erich

    Hallo zusammen


    Zitat

    :richter: so etwas kennt man oder man kennt es nicht


    Diese Aussage ist absolut und definitiv korrekt. Nur, wenn man es nicht kennt wäre man froh um einen Hinweis! Leider gehöre ich nicht zu denen die alle Weisheiten in die Wiege gelegt bekamen. Die Gestaltung einer Web-Seite sollte auf diese Minderheit Rücksicht nehmen.


    Gruss Erich

    Hallo zusammen
    Bei einem 3-Chip-Camcorder werden die Farben aus den einzelnen Chips gelesen und verarbeitet. Wie aber werden die Farben bei einer 1-Chip-Kamera (Foto oder Video) selektiert?


    Gruss Erich

    Eigentlich hast du die Antwort selbst gegeben. 3.5 MByte/s entsprechen gemäss der Beschreibung des Panasonic-Camcorders dem durchschnittlichen MPEG-2-Datenstrom von HDV (25 MBit/s = 3.5 MByte/s). 3.5 MByte/s entsprechen aber auch dem unkomprimierten DV-Signal, also pro DV-Band 60 Minuten.


    Ab wann ist ein solcher Camcorder erhältlich?



    Gruss Erich

    Auch ich brenne nur meine eigenen Filme auf DVD. Der grosse Vorteil von DVD-Rekordern ist das Komprimieren und Brennen in Echtzeit. Nur, und darauf zielte meine Frage, ist die Qualität trotzdem so gut wie beim Komprimieren und Brennen am PC, das doch erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Dazu kommen noch die fast unüberschaubaren Einstellmöglichkeiten bei den Codern (Main Concept).


    Gruss Erich

    Hallo zusammen


    Das Angebot an DVD-Rekordern wird immer grösser. Die Preise bewegen sich ebenfalls
    in Richtung zahlbar.
    Dazu eine Frage: Hat jemand Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die Bildqualität
    von DVD's die mit einem DVD-Rekorder gebrannt und die die mit einem PC gebrannt wurden.
    Immerhin muss der Rekorder in Echtzeit komprimieren. Der Rekorder verwendet
    dazu allerdings Hardwarekomponenten, aber trotzdem.


    Gruss Erich

    Hallo zusammen


    Das Angebot an DVD-Rekordern wird immer grösser. Die Preise bewegen sich ebenfalls
    in Richtung zahlbar.
    Dazu eine Frage: Hat jemand Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die Bildqualität
    von DVD's die mit einem DVD-Rekorder gebrannt und die die mit eienem PC gebrannt wurden.
    Immerhin muss der Rekorder in Echtzeit komprimieren. Der Rekorder verwendet
    dazu allerdings Hardwarekomponenten aber trotzdem.


    Gruss Erich

    Jede Filmdatei die im Powertool gekürzt wird, muss vor dem Brennen neu gerechnet werden. Es genügt wenn vor oder hinten 1 Bild abgeschnitten wird. Die Bedienung dazu ist nicht unproblematisch und kann beim Setzen von Kapiteln unbewusst vorgenommen werden.
    Gruss