Beiträge von Videomartin

    Hallo Chantal,


    Zitat

    "Audiofiltergalerie wird erstellt..."


    Genau an dieser Stelle wird sich Mediastudio mit der Einbindung der DirectX-Audiofiltern beschäftigen - welche DirectX-Version ist bei Dir zugange?


    Welches Servicepack von MSP ist installiert?

    Hier kann ich dem WOK nur zustimmen:


    Die Werksmikrofone (auch die nachträglich als Erweiterung zukaufbaren) sind dafür schlecht bis gar nicht geeignet.


    Ich habe das VW-VMS2E seit 6 Jahren und möchte es nicht mehr missen (möglicherweise ist das inzwischen etwas anders - aber das Bild davon sieht meinem mehr als ähnlich).


    Leider sind bei solchen Mikrofonen viele Dinge nicht zu Ende gedacht:

    • Grundsätzlich besser als die integrierten sind diese meist.
    • Umschaltbar von Stereo auf Richtmikrofon (Mono) oder automatisch nach Zoomfaktor
    • Ab einem bestimmten Zoomfaktor gibt es einen Wechsel von Stereo auf Mono.
    • Bei Zoomerei verändert sich noch dazu naturgemäß ständig die Lautstärke, da sich dann die bessere / schlechtere Ausrichtung auswirkt.
    • Wegen fehlendem Windschutz ist grundsätzlich ein eigenes "Verhüterli" nötig - sonst sind Aussenaufnahmen genau so unbrachbar wie mit dem integrierten Mikrofon. Das dürfte für das im "schicken" Metalldesign daherkommende VW-VMH3E noch verstärkt gelten mit seinem Windgeräusche förderndem Metallgitterdesign.
    • Die erwünschte ausgeprägte Richtwirkung hat ihre guten und eben auch ihr Schattenseiten. So bekommt man eben dadurch gerne unbeabsichtigte Störquellen von weiter weg mit drauf, die man schlecht wieder wegbekommt. Und bei Schwenks ist das dann auch nicht unproblematisch insbesondere wenn es um "Verfolgungsschwenks" eines Objektes geht, aber die der Ton des verfolgten Objektes weniger wichtig ist, als der von anderer Stelle.
    • Sowas bekommt auch bei zugeschaltetem Kopfhörer an der Kamera nicht wrklich richtig mit, da ja auch das andere Ohr noch "allumfassend" mitlauscht.
    • Vorbeifahrende Autos, Motorräder, Flieger und sonstiges können sich da massiv auswirken.


    Fazit:
    Zumindest meine Erfahrungen damit düften sich mit vergleichbarem Equipment decken - ohne zusätzlichen Windschutz aussen unbrauchbar, sobald auch nur etwas Wind aufkommt.


    Die Mikrofone sind meist so gebaut, dass sie gerade eben nicht ins Bild hängen bei Weitwinkel. Mit einem Windschutz drüber hängt dieser dann mit der Unterseite früher oder später mit seinen "Fusseln" oben im Bild.
    Abhilfe: zusätzlichen Zubehörschuhadapter besorgen und zwischenstecken, damit das Mikro insgesamt 1 bis 2 cm höher kommt.


    Wenn man sich all dieser Dinge bewusst ist und darauf Rücksicht nehmen kann und will, kann man recht brauchbare Ergebnisse erzielen.


    Nicht ohne Grund werden von den Profis sogenannte Atmo-Mikros (allerdings auch oft aus der Konserve eingespielt) und dedizierte Ansteckmikros (oder Tonarme) bei den gewünschten "Tonquellen" benutzt.


    Gerade bei Innenaufnahmen wäre immer der Versuch sinnvoll, irgendwie an die hauseigene Tonmischung heranzukommen - sei es direkt oder indirekt über ein weiteres Aufnahmegerät und den O-Ton später zuzumischen bzw. vollständig zu ersetzen.
    Das erforderliche Equipment übersteigt ansonsten leicht den Kamerapreis um ein vielfaches und ist dann trotzdem noch lange nicht optimal.

    - Javascript deaktiviert?
    - ggf. kein Flashplayer installiert?


    reine - sogenannte ActiveX-Seiten - sind sehr selten.


    Meist klemmt es an "ausgesperrter" Werbung, die über Javascript in die Seite eingebaut wird.


    Daher auch noch mal die Frage: Welche Seite (Link)

    Nur ne vielleicht dumme Frage:


    Ist auf dem Rechner Nero installiert?


    Dann mal prüfen, ob im Rechnerstartup im Autostart (Run) der Nero(filter)Check drin steckt.


    Der sortiert bei jedem Rechnerstart seine eigenen Codecs immer nach oben - was solche Effekte durchaus auslösen kann.


    Im Zweifelsfall deaktivierenn neu starten und neu probieren.

    Nun ja,


    die 5er T-Online habe ich bei mir nie vernünftig zum laufen bekommen - ich benutze auch noch die Version 4 - allerdings kümmert sich ums I-Tan Quicken bzw. viel mehr DataDesigns Homebanking Tool, das nur mal wieder zu aktualisieren war.


    Meines Wissens macht T-Online das aber irgendwie anders ohne DataDesign.


    Da ich sogar noch mit dem alten BTX Banking mache, will ich von T-Online 4 auch nicht weg - wird nur dafür benutzt unter Quicken. Browserbanking will ich nicht und HBCI will die ING. Diba nicht - dafür darf ich weiter über BTX zugreifen.


    Hilft Dir nicht weiter, Tom - aber nicht nur Du hast Probleme :)
    Interessant wäre zu wissen, welche Funktionen vom IE die T-Online Software nutzen will - oder ob die nur stur und prinzipbedingt nach einem bestimmten IE suchen - den man ihnen möglicherweise anders vorgaukeln könnte.


    Ab der Version 5.5 sind DHTML und HTML/XML (Editier-)Module hinzugekommen, die mein HTML-CMS-System braucht. Da habe ich ganz ordentlich gekämpft, das unter Linux zum laufen zu kriegen mit wine (Windows-Emulation).

    Nun ja


    betroffen ist aber nur die Erst-Installation damit - ein Update läuft wie gewohnt weiter. Und wer weiss, wie er die Rechte neu setzt, hat damit auch kein Problem.


    Bei den Linuxern ist sowas ähnliches auch mit dem Thunderbird passiert beim KDE-Desktop.
    Da ich den auch installiert hatte, musste ich bei mir auch die Rechte neu setzen.


    Eigentlich keine grosse Sache, wenn Mensch weiss, wie.

    Zitat

    Hast du schon einen DeadPixeltest gemacht? Und hast du auch den Fokus schon getestet ob er auf Auto auch immer genau trifft?


    Weder noch.


    Wenn es im Sucher scharf ist, reicht mir das erst mal. Bislang war es dann im Bild auch scharf :D


    Aber im Ernst - keine Ahnung, wie ich das bewerkstelligen sollte.

    Andreas,


    Zitat

    Die Iso kannst du aber im normalfall bis auf 800 erhöhen lassen, aber danach ist bei meiner Schluß mit Lustig, 1600 ist unbrauchbar ohne NeatImage.


    So habe ich das AUTO-ISO auch eingestellt zwischen 100 bis 800 - würde es aber am liebsten bei 100 ISO festnageln - was mich dann aber auch dazu zwingt, auch diesen Bereich manuell zu berücksichtigen.


    Alles kein ernsthaftes Problem, aber es muss halt mitgedacht werden.


    Aber schaun wir mal, da gibt es noch viel zu experimentieren.

    Andreas,
    Ah ja - und ich hatte mich schon gewundert, das ein (1) Bild mit einem Unterstrich anfing und alle anderen sofort mit DSC.
    Die Minolta hat immer den gewählten und eingestellten Farbraum genommen - egal ob PASM oder Automatiken aktiv waren. Das betrübt mich schon etwas.


    Ich habe natürlich auch schon die ersten "Schattenseiten" entdeckt.

    • Gewählter Farbraum wird nur in nicht voreingestellten Programmen benutzt. Finde ich nicht besonders toll.


    • Ähnlich wie auch schon bei der Minolta werden Bilder in vergleichbaren Situationen gelegentlich zu knapp belichtet (zu dunkel) (beinahe Porträtaufnahmen - ohne aber diesen Modus benutzt zu haben).


    • Hochkantbilder hingegen tendieren gerne zur Unterbelichtung (zu hell). Diese schon fast urzeitliche Macke scheint sich schwer ausrotten zu lassen.


    • Bei etwas schwachen Licht (heute mittag) und voll ausgefahrenem Tele reicht Blende 5.6 nicht mehr - die Kamera ging dann auf 400 ISO um die Belichtungszeiten kurz zu halten für den Sport-Modus - wobei man den Bildern eher die voll geöffnete Blende ansieht (tendenzielle Unschärfe), als die 400 ISO (nach meiner Auffassung) - was aber eben auch ein Thema des Objektivpreises ist (und auch, ob 1/125 oder 1/250 für diesen Zweck auch gereicht hätten statt die 1/500 des Sport-Modus.


    • Mein Objektiv unterstützt kein Makro (da habe ich gepennt) und muss ich entweder nachkaufen oder sehen, wie es ohne geht.


    Hier muss ich mir also die PASM-Geschichten noch mal in Ruhe anschauen zwecks bewusster(er) Einflußnahme auf Zeit, Blende und Nachführfocus.
    Die früher mal genutzte SLR wurde ja auch überwiegend mit Zeit- oder Blendenautomatik betrieben - nur muss man halt etwas mehr (nach)denken, statt nur am Knopf zu drehen auf Automatik, Sport oder Portrait. Leider ist das ohne Blendenring nicht mehr ganz so lustig ...


    Wobei die (verdeckten) Einflußnahmen der Kamera ungleich größer sind als früher bezüglich z.B. Farbanpassung bei Hauttönen und zarter Weichzeichnung im Porträtmodus in Verbindung mit großer Blende und kurzer Zeit für den Hintergrundeffekt - was schlussendlich bis auf die noch kürzere Belichtungszeit, Focus-Einstellungen und eher härterer Schärfung vergleichbar ist mit dem Sport-Modus.


    Vieles lässt sich im RAW-Modus natürlich noch nachträglich ändern bezüglich Schärfung/Weichzeichnung, Kontrast und Farbbalance usw. - aber mit der Aufzeichnung im RAW-Format hatte ich nach einigen Versuchen schon bei der Minolta nicht viel am Hut und das wird sich auch bei der D80 wohl kaum ändern. Immerhin war bei Minolta ein Programm für RAW-Betrachtung und Anpassung dabei - inwieweit das bei Nikon beiliegende PictureProjekt 1,7 mit RAW-Dateien wirklich umgehen kann, habe ich noch nicht probiert.


    Möglicherweise macht RAW für mich bei bestimmten Projekten Sinn, aber nicht bei meinen Miniveranstaltungen, wo ich 100 bis 500 Bilder in einem kurzen Zeitraum schiesse (vielfach als Serienbildfolgen) und mir dann die Bilder mit der besten Aussage und optimaler Schärfe und Belichtung heraussuche - was dann vielleicht 10 bis 20 Stück sind.


    Das ist was anderes, als wenn Mensch gezielt ein bestimmtes Projekt mehr oder weniger aufwendig inszeniert und/oder plant, um davon 5 bis 10 Bilder im RAW-Modus zu machen, um auch noch das letzte Fitzelchen herauskitzeln und ändern zu können.


    Das dürfte bei mir aber unter 1% liegen, die anderen 99% wird geplant gemetert und situationsbezogen drauf gehalten.


    Was ich für mich brauche (meine Meinung) ist die Möglichkeit, sowohl gezielt und geplant für eine handvoll Bilder Stunden zu verbringen (RAW-verdächtig oder RAW + JPG Fine) und dabei auch Stativ und Equipment in die Landschaft zu schleppen, aber ebenso auch die Möglichkeit einfach und unkompliziert sozusagen Meterware mit situationsbezogen höchstmöglicher Qualität, aber geringem Aufwand und Speicherplatz zu machen.


    Dabei kann dann sowas (D80) bei herauskommen, dieses (Minolta 7Hi), aber auch jenes (D80) oder solches (D80) oder das (Minolta 7Hi).


    Ansonsten hier eine Auswahl meiner Bilder (in 3 Größen abrufbar):


    Galerie 1 - Galerie 2


    (Beim klicken auf das Bild in der Mitte kommt die höchste Auflösung, erneutes Anklicken zeigt wieder die normale Größe)


    Heinz-Jürgen,
    natürlich bin ich auch im Freudentaumel und habe schon fast 600 Bilder gemacht - allerdings erschliesst sich mir nicht so ganz der Sinn des Links für mich.
    Meine Traum-Kamera mitsamt Objektiven wäre aber etwas anderes - die D80 mitsamt dem 18-135 Zoom-Objektiv (oder noch eher die vorher geplante D50) sind die für mich bezahlbare Realität als Mittel zum Zweck unter Berücksichtigung des Preis-Leistungsverhältnisses - wobei das geplante Ergebnis zielführend ist.

    Hallo Andreas,


    Ja - das ist ein Original-Nikkor:


    AF-S DX Zoom-Nikkor 18-135mm, f3.5-5.6G IF-ED


    Ich spiele mich gerade ein.


    Offensichtlich werden die Einstellungen für AdobeRGB in den Automatik- und Programm-Einstellungen nicht genutzt, sondern nur bei PASM.


    In allen Bildern wird sRGB angezeigt, bei Color-Mode variiert das von Mode1a bis 3a.


    So ganz komme ich damit noch nicht klar.

    So Andreas - es ist vollbracht.


    Ich weiss nicht, was mich geritten hat - keine D50 - sondern eine D80 mit 18-135 Objektiv (gibt es aktuell zum gleichen Preis wie mit dem 18-70) - aber insgesamt leider gut das doppelte zur D50 mit 18-55 Objektiv.


    Aber Spiegelvorauslösung, Gitternetz, das "passendere" Objektiv und die anderen "Gimmicks" haben wohl den Ausschlag gegeben.


    Nach dem ersten Laden des Akkus die ersten Probeschüsse (Innenaufnahmen) im DAU-Modus (Vollautomatik) und was soll ich sagen: Die tut was sie soll und die Bilder sind noch deutlich schärfer und farblich ausgewogener als bei der Minolta 7Hi - obwohl die schon Klasse waren (Spiegelreflex ist eben doch eine andere Liga :)


    Jetzt muss ich mal draussen mit herumspielen und schauen, ob das 18-135 mein "Immerdrauf" sein könnte, ein Konverter ausreicht oder doch ein "längeres" dazu muss.


    Was mir noch fehlt, sind weitere Speicherkarten, ein Ersatzakku und eine Tasche (da ich bei den Objektiven noch offen bin ...).


    Was mich stört, ist die Ordnerorganisation, die nicht automatisch nach Tagesdatum, sondern nur im Standardverzeichnis oder manuell angelegten Verzeichnis funktioniert.


    Handbuch ist separat gelesen und dann nochmal mit der Kamera in der Hand, Einstellungen dem aktuellen Bildungsstand entsprechend angepasst und nun kommen Pflicht und Kür ...


    Ich bin erst mal begeistert.

    Hallo Andreas,


    ich hätte liebend gerne die silbergraue. Diese schwarzen Kästen sind mir ein Greuel. Vor knapp 2 Wochen stand noch eine im Mediamarkt, nun ist es eine schwarze.

    So,


    nun bin ich mit frisch "getackertem" Wanst wieder zu Hause.


    Die Moire-Effekte kommen offensichtlich von der Bildbearbeitung in den Kameras beim jpg erstellen zu Stande.


    Habe versucht eine D50 zu kaufen an verschiedenen Stellen, aber momentan scheint der Markt ziemlich leer gefegt zu sein und Nikon hat Lieferprobleme - und Ebay will ich nicht unbedingt, da auch noch relativ teuer gegenüber meinem präferierten Lieferanten Fotokoch.


    Inzwischen habe ich mich auch durch den Nikonpoint ziemlich durchgewühlt und könnte auf das 2. KIT Objektiv 55-200 vorerst verzichten zugunsten eines etwas besseren mit schnellerem AF.


    Allerdings muss man natürlich auch die Preisregionen beider Objektive betrachten, die ja jeweils um 200 € liegen als Nikon-Objektive.

    Hallo Andreas,


    schon klar, dass das auch der finanzielle Aspekt ist.


    Andere Frage:
    Bei den Berichten (digitalkamera.de) über die Nikon-Kameras von D50 bis D70(s) ist immer die Rede davon, dass es Vignettierungen und Moire-Bildungen gibt - die typisch für diese Kameraserie sein sollen - und auch natürlich mit der jeweiligen Güte des Objektivs zu tun haben.


    Kannst Du dazu noch noch etwas sagen?


    Eilt aber nicht - bin jetzt mindestens 1 Woche im Krankenhaus.

    Hallo Andreas,


    ich hatte gehofft, der nachfolgende Text relativierte den Eindruck des "ersten Anscheins".


    Ich mag eigentlich keine "schwarzen Kästen" und Frauchen fand das silbergraue Gehäuse auch ganz schick. Aber das sind eh nur Äusserlichkeiten.
    Dann sieht sicher ein grosses schwarzes Objektiv am silbergrauen Gehäuse auch etwas "doof" aus.


    Der ausgefahrene Objektivtubus wackelte (kleines Objektiv - aber das tat er bei der Minolta auch) und das tat der Funktion keinen Abbruch - ist nur dem Qualitätsgefühl abträglich.


    Bei den echten Innereien und nutzbaren Features bin ich ja noch gar nicht richtig angekommen - das wollte ich heute nach dem gestrigen "Anfass- und Durchgucktest " tun. Die Sucher sind um Welten besser als die elektronischen Anzeigen - aber das war im Prinzip schon zu Zeiten der SLRs eine feststehende Tatsache gegenüber den Kompaktkameras.


    Also nichts für ungut - jeder muss die für ihn hoffentlich richtige Entscheidung selber treffen (das soll auch auch ein paar Jahre tragen).


    Daas wichtigste ist doch, dass der Mensch mit der Kamera klar kommt und am Ende gute Bilder herauskommen.