Beiträge von Videomartin

    Ich bin jetzt gerade unter Linux unterwegs. Ich schaue heute abend noch mal.


    So ist mir das jedenfalls bislang noch nicht aufgefallen.


    Was mir aber aufgefallen ist, das da gelegentlich auch Einträge dabei sind, die man besser nicht "eliminieren" sollte.


    Ansonsten ist aufräumen sicher gut, sollte bei der Registry aber auch nicht überbewertet werden.

    Zitat

    Wenn ich aber den Explorer vom Startmenü/Programme/Zubehör mit Shift+r.Maust. starte geht es.


    Super.


    Genau dieses Icon solltest Du Dir von dort mit der rechten Maustaste auf den Desktop ziehen. Das legt dann eine Verknüpfung auf dem Desktop an. Damit ersparst Du Dir "lange" Wege. Dann in den Eigenschaften das Häkchen bei "Unter anderem Benutzer ausführen" (oder so ähnlich) setzen.


    P.s. Ich habe mir angewöhnt diese "administrativen Icons" auf der rechten Desktophälfte zu plazieren. Wenn diese Dinge alle im Zugriff sind, kann man fast ebenso flott "mal eben" was ändern, wie früher. Nur die Passworteingabe ist dann noch der große Unterschied.

    Noch ein Nachtrag:


    Unter \WINNT\System32 findest Du (vorher nach Typ sortieren im Explorer) einige "Microsoft Common Console Dokumente) mit der Dateiendung: *.msc.


    Bei XP wäre das in \Windows\System32 zu finden. Aber Vorsicht, bei XP Professional ist das wie bei w2k und teilweise besser, bei XP Home ist die Benutzerverwaltung erheblich abgespeckt und es ist verdammt schwierig, die von w2k bzw. XP Prof. gewohnten Benutzerverwaltungsthemen nach zu empfinden.
    Mit Vista werde ich mich nicht befassen.


    Genau diese Konsolen-Programme brauchst Du und kannst Dir von dort aus eine Verknüfpung auf den Desktop legen (der dann vom Administrator-Desktop auf den Benutzer-Desktop zu kopieren ist - ggf. vor dem Kopieren Rechte ändern wegen späterer Editierbarkeit nicht vergessen - oder so lassen, dann kanns nur der Admin verändern oder löschen - was manchmal auch erwünscht ist).


    - compmgmt.msc = Verwaltung
    - lusrmgr.msc = Benutzerverwaltung
    - services.msc = Diensteverwaltung
    - devmgmt.msc = System (Geräteverwaltung)
    - gpedit.msc = Gruppenpolicy-Editor
    - diskmgmt.msc = Festplattenverwaltung


    usw. All diese "Dinger" habe ich als Ikone auf dem Desktop und kann diese per Rechtsklick als Admin nach Admin-Passworteingabe vom Benutzerdesktop starten. Per Normalklick halt nur mit Benutzerrechten. Das erleichtert vieles ungemein.


    Vielleicht hilft Dir (und anderen - immerhin lesen über 300 andere noch mit :D ) das weiter. Das ist nämlich sehr praktisch.


    Weiter viel Erfolg auf dem Weg zum sicheren System.

    Hallo Andreas,


    das war doch nur eine Vermutung. Ist mir (und anderen) schon selber passiert.


    Zur anderen Frage:


    Wenn Du inzwischen bei allen möglichen Benutzern den Explorer so eingestellt hast und auch die Startikone auf dem jeweiligen Desktop plaziert hast - wie oben beschrieben - dann sollte das über den Explorer überhaupt kein Problem sein.


    Rechter Mausklick auf die Explorer-Ikone, Ausführen als anwählen, Benutzer wählen und Passwort eingeben und schon hast Du Zugriff auf fast alles, was Dein Herz begehrt.


    im Windowslaufwerk:
    - Dokumente und Einstellungen


    Weiter unten unter dem/den Laufwerk(en)
    - Systemsteuerung
    - Netzwerkeinstellungen
    - Drucker
    - Verwaltung


    usw. und alles mit den rechten des jeweils definierten Benutzers. Alles was dann vom Explorer aus gestartet wird, läuft mit Adminrechten.


    Klappt denn das inzwischen?


    Wenn Du was anderes starten willst, geht das z.B. über "Start" - "Ausführen" zusammen mit vorangestelltem "RunAs" z.B.:


    runas /user:administrator regedit
    usw.


    Dann geht ein Befehlsfenster auf und fragt nach dem Passwort und anschliessend wird der Registry-Editor gestartet.


    Am Anfang ist das alles noch etwas schwer verständlich ud undurchschaubar (und vor allem lästig), aber nach kurzer Gewöhnungszeit geht das locker von der Hand - wenn man sich daran gewöhnt hat, das man icht mehr einfach "nur so" an alles herankommt.


    Gerade unter Ubuntu-Linux ist das ziemlich perfekt umgesetzt. Da ist jeder Benutzer grundsätzlich nur Benutzer. Mit einem vorangestelltem "sudo" (vergleichbar "RunAs") bekommt man "root" (Administrator)-Privilegien auf alles.


    Linux läuft bei mir jetzt bevorzugt bei allen Aktivitäten, wo ich keine spezielle nur unter Windows verfügbare Software brauche auf mehreren Rechnern - und seit einigen Tagen auch auf dem Notebook


    Aber dazu will ich Dich keinesfalls "überreden" - weil unter der Desktop-Oberfläche ist das ein vollkommen anderes System - aber dafür ein von Hause aus ziemlich vollständiges für den normalen Anwender.

    Hallo,


    danke für die Blumen :)


    Bezüglich der Registry ist nicht alles geschützt. Es kommt halt auch darauf an, in welchem Key Du gerade steckst. Denn in bestimmten Bereichen haben auch Benutzer Schreibrechte (und ob Du nicht doch noch Adminrechte hattest).


    Ich vergesse das auch gerne hin und wieder (die Admingruppe ist dann zwar schon entfernt aus dem Benutzeraccount, aber die Ab-/Anmeldung stand noch aus).

    Zitat

    wenn ich mich Recht erinnere, hat Windows 2000 genau damit sein Problem: Sobald ein User Mitglied der Gruppe Administratoren ist, und mit diesen Rechten Dateien bearbeitet, gehören diese Dateien dem Ranghöchsten der Berechtigungsgruppe, also dem Administrator.
    Wird der User wieder aus der Administratorengruppe herausgenommen, darf er seine eigenen Dateien nicht mehr ändern.


    Auf jeden Fall landen programmspezifische Dinge dann unter dem normalen Benutzeraccount.


    Die Rechte kann man ggf. hinterher wieder ändern. Aber das ganze ist ein sehr weites Feld.


    Zitat

    edit: Martin, ich muß nochmal was fragen wegen dem Explorer und der Einstellung "Prozesse in eigenem Fenster starten" . Wie stelle ich das für alle Accounts ein? Einfach bei jedem von mir angelegten User einwählen und dann diese Option in den Ordneroptionen einstellen?


    Genau so - sonst geht es nämlich nicht.

    Mißverständnis.


    Das geht bei (fast) jedem Programm.


    Nur ist es halt bequem und angenehm, gerade den Explorer explizit so starten zu können - weil man anders nur schwer dran kommt.


    In den Starteigenschaften für Spybot, Ad-aware, Spywareblaster, Dienste, Benutzerverwaltung, System usw. ist verewigt, dass die immer nach dem anderen Benutzer fragen.

    Zitat

    Aber was meinst du mit dem Explorer, der ist ja bei jedem User zu verwenden , oder meinst du nur das jeder Desktop gleich aussehen soll. Kann dir da nicht ganz folgen.


    Es geht mir darum, dass der Explorer als Icon auf jedem Desktop liegt.
    Nur darüber kannst Du den (unkompliziert) im administrativen Modus starten (rechte Maustaste: "Ausführen als".


    Gleiches gilt auch für z.B. Spybot. Versuchs mal (Shift und rechte Maustaste).
    FÜr Spybot ist es unter dem neuen Benutzer das erste Mal, das er gestartet wird. Da durchläuft er alles frisch :)


    Aber die beschriebenen Probleme sind typisch für ein vorher mit Adminrechten betriebens Windows. Ich habe deswegen alle Rechner komplett neu aufgesetzt.


    Versuche mal folgendes.
    Gib Deinem (neuen) Benutzer zusätzlich die Gruppe Administratoren hinzu.


    Dann starte alle wesentlichen Anwendungen und mache Deine Einstellungen (überprüfen oder neu machen).
    Danach entfernst Du die Gruppe Administratoren wieder vom Benutzer Account und probierst die Anwendungen erneut. Dann sollten die meisten besser klappen.


    Ich hoffe beim Sohn ist es nichts Ernstes?

    Als Admin solltest Du die Cookies kopieren können.


    Ach so. Für diese Nutzung des Explorers ist natürlich die Ablage eines Icons dafür auf allen Desktops sinnvoll. Am einfachsten erreichts Du das, wenn Du das Icon von Start - Programme - Zubehör "Windows Explorer" nutzt. EInfach von da mit der rechten Maustaste anklicken und auf dem Desktop plazieren. Kannst DU dann in die anderen Desktops einkopieren unter "Dokumente und Einstellungen\<Username>\Desktop"


    Dann noch in den Eigenschaften "unter anderem Benutzer" anklicken und dann sollte das klappen.


    Ansonsten rufe ich den Explorer normal mit <Windowstaste> + "E" auf.


    Der IE verewigt sich da immer bei jedem Nutzer. Erst bei XP ist das ohne Versionsnennung (UserData) anders gelöst.


    Diese Tempdateien sind problemlos löschbar und werden dann wieder frisch aufgemacht.

    Hallo,


    Zitat

    Ich muß ja jetzt alle Adressen Interneteinstellungen und und und rüberkopieren.


    Wieso denn das?
    Beim Firefox brauchst Du nur Teile des Profils umkopieren von einem Account zum anderen. So ähnlich sollte das mit dem IE auch gehen.
    Nur die Rechte auf kopierte Verzeichnisse/Dateien musst Du dann ggf. neu setzen.


    Ich mache das wie folgt unter "Dokumente und Einstellungen".


    Alles was alle User sehen sollen:
    Icons nach \All Users\Desktop kopieren (ggf. Rechte neu setzen!)
    In Startmenü\Programme einkopieren aus anderen Accounts, was alle User sehen sollen an Programmen (das ist das was Du über "Start" - "Programme" unter dem jeweiligen Account angezeigt bekommst - also die Anteile aus "All Users" + die Anteile aus dem jeweiligen Benutzeraccount. Deswegen gibt es auch inzwischen bei vielen Programmen die Option beim Installieren: Für "alle Benutzer" installieren oder "nur für mich" installieren. Entsprechend landen dann accountbezogene Dinge im jeweiligen Verzeichnis.


    Das durchaus meiste steht in der Datei NTUSER.DAT - die auch Teil der Registry ist. (HK Local User).


    zu sehen ist allerdings vieles erst, wenn im Explorer unter Extras - Ordneroptionen - Ansicht die Einstellungen geändert werden (insbesondere beim Admin):
    - Dateinamenerweiterung bei bekannten Dateitypen ausblenden. NEIN
    - Geschützte Systemdateien ausblenden NEIN
    - Komprimierte Dateien und Ordner in anderer Farbe anzeigen JA
    - Ordnerfenster in eigenem Prozess starten JA (ALLE Accounts!!)
    - Versteckte Dateien und Ordner anzeigen JA


    JA = Häkchen
    NEIN = kein Häkchen



    Zum Thema "kopieren" ist vielleicht folgende Info für Dich interessant (mache ich auch so auf allen Rechnern mit dem Explorer):


    Aufruf des Windows-Explorers mit Admin-Rechten (gelingt nicht)
    Ganz wichtig dabei - der letzte Beitrag.
    Ein interessantes Forum gerade zum Thema arbeiten ohne Adminrechte. So ziemlich das einzige zum Thema.


    Programme unter einem anderen Benutzeraccount ausführen
    Grundsätzlich eine sehr nützliche Seite!


    Dazu sollte der Dienst "Run As" bzw. "Ausführen als" gestartet sein.


    Wenn ich also was am System machen will, starte ich mir aus dem als Benutzer laufenden Windows z.B. den Explorer mit Adminrechten und habe dann z.B. Zugriff auf fast das komplette System - denn auch die Netzwerkeinstellungen und Systemsteuerung sind zugänglich - oder aber eben bei gedrückter Shifttaste und rechter Maustaste auf das zu startende Programm klicken. Dann sollte das "Ausführen als ..." sichtbar werden (kann meist auch in en Eigenschaften definiert werden. Dann wird immer der Benutzer und das Passwort abgefragt. Beim Explorer aber eben erst dann, wenn bei allen Usern der Explorer so eingestellt ist, das er mit "Ordner in eigenen Prozess anzeigen" läuft - denn sonst müsste er sich selbst mehrfach aufrufen - was nicht geht.


    Leider klemmt es aber gelegentlich beim Deinstallieren von Programmen unter "ausführen als" - was man wissen muss. Also nicht wundern.
    Ein weiteres Manko ist, dass sich ein so gestarterter Explorer nicht selbst aktualisiert z.B. nach Kopieren. Löschen, EInfügen oder Umbenennen. Das macht er erst nach "Aktualisieren bzw. "F5". Hatte ich am Anfang auch Probleme mit.


    Nachtrag:
    Wo ich für Dich ein Problem sehe, ist die Tatsache, dass Du offensichtlich sehr lange mit dem reinen Administrator-Account gearbeitet hast und dem zu folge sämtliche Programme sich auch unter diesem Account sowohl in der Registry als auch "Dokumente und Einstellungen" verewigt haben.


    Bei einem neu aufgesetzten System ist es hingegen günstig, sofort nach der Basisinstallation mindestens einen normalen Benutzer anzulegen, dem der Gruppe Benutzer zuzuordnen und dann dem Benutzer die Gruppe Administratoren hinzuzufügen. Und erst danach die Programme zu installieren, ein paar mal zu starten und danach die Adminfunktion wieder zu entfernen.


    So landen alle programmspezifischen Daten im Benutzeraccount (die jetzt überwiegend bei Dir im Administrator liegen (die NTUSER.DAT wird enstprechend aufgebläht sein :)
    Das ist der jeweilige Ordner "Anwendungsdaten"


    Tröste Dich - ich bin am Anfang genau so rumgeeiert wie Du. Inzwischen geht das alles ganz locker und leicht von der Hand.


    Weiter viel Erfolg

    Also entweder über Start - Abmelden (und als anderer Nutzer anmelden - halt ich aber nicht für so toll, weil dann oft der Benutzeraccount unberücksichtigt bleibt bei SW-Installationen)


    oder


    über die Benutzerverwaltung (habe ich als Ikone am Desktop)
    Die wird mit Adminrechten gestartet (rechte Maustaste: Ausführen als bzw. "unter anderem Namen ausführen" im Starter), dort gebe ich meinem Benutzeraccount temporär die Admingruppe hinzu, melde mich ab und wieder an (siehe oben), entferne die Admingruppe gleich wieder (der Mensch ist so vergesslich!).


    XP: C:\WINDOWS\system32\lusrmgr.msc bzw.
    W2K: C:\WINNT\system32\lusrmgr.msc


    Dann tue ich das was nötig ist und melde mich danach ab und wieder an uns bin dann wieder in meinem normalen Benutzermodus mit den schwachen Rechten.


    Unter
    C:\WINNT\system32\gpedit.msc


    findest Du den Gruppenrichtlinien-Editor (Thema gestern)

    An der Stelle erst mal die Frage - warum überhaupt als Gast?


    Die Usergruppe "Benutzer" hat nicht wesentlich mehr Rechte.


    Reicht es nicht als normaler "Benutzer"? Der darf auch keine Programme installieren, darf nicht in System- und Programmverzeichnisse schreiben.


    Das ist meine Standardeinstellung auf allen Rechnern. Wenn ich was adminartiges tun will, gebe ich mir zusätzlich die Adminrechte hinzu (das liegt als Ikone auf dem Desktop) melde mich ab und neu an.


    Für die Netzwerkverwaltung und Druckerenrichtung habe ich der Gruppe "Benutzer" über die Gruppenrichtlinien bzw. Administrative Vorlagen zusätzliche Rechte gegeben.


    Bestimmte Programme sind so definiert, dass ich sie nur als Admin starten kann.


    Ansonsten starte ich den Explorer mit Adminrechten und komme auch fast überall ran (geht nur, wenn er für alle Benutzer so eingerichtet ist, das er in einem eigenen Prozess startet).


    Bei den DFÜ-Optionen ist das auch unter XP so eine Sache. Das Problem ist, ob er der User Gast überhaupt einer Gruppe zugehörig ist. Ich denke, das ist er auch unter XP nicht.


    Aus der Windows Hilfe-Funktion:


    Warum du als Admin das Gast-Konto nicht siehst, dürfte daran liegen, das das eigentlich gar kein Account ist, sondern der wird jedesmal frisch angelegt und verschwindet danach wieder.


    Es müssten aber immer folgendes sichtbar sein als Admin:


    Administrator
    Default User (die Inhalte dieses Kontos sind die Basis für neue Konten)
    All Users (hier landet alles, was für alle Benutzer gültig ist)


    Eine Definition des Gastkontos findest Du in der Hilfe der Benutzerverwaltung (leider nicht kopierbar).

    Bei W2K ist das noch ziemlich rudimentär gelöst - bei XP gibt es mehr Möglichkeiten.


    Klappen sollte das aber über die Gruppenrichtlinien (findest Du unter \Winnt\system32)


    Dort gibt es unter anderem bei Benutzerkonfiguration: "Administrative Vorlagen" -> "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen"


    Da solltest Du fündig werden. Bitte auch die Hinweise dazu lesen, die da jeweils aufgeblendet werden.


    Und dazu braucht es Admin-Rechte.


    Viel Erfolg

    Mal wieder ein interessanter Thread. :geist:


    Alles was bis 60 Minuten geht, läuft bei mir mit CBR und der höchst möglichen Bitrate bis hinauf zu 8000 bei 100% Qualität - beim Ton reicht meiner Erfahrung nach im Normalfall 128 (es darf aber auch gerne mehr sein).


    Wenn es über 60 (Standard-)Minuten geht, wird es ja erst spannend.
    Ich habe auch schon bis 120 Minuten auf DVDs gebracht, ohne sichtbare Verluste bei Normalauflösung - aber dann mit VBR im Dualpath-Verfahren - bei Bitraten zwischen 4250 bis 5250 und Ton bei 128.


    Das erfordert aber Experimente (denn vorher wirklich ausrechnen kann man das nicht) - insbesondere beim niedrigstmöglichen Wert.
    Und auch bei den Menüs gibt es echte speicherfressende Optionen - die ich lieber dem niedrigeren Komprimierungsgrad des eigentlichen Films zukommen lasse.


    Aber dann gehen auch bei VBR solche Sachen:

    Zitat

    (Stellt Euch nur mal eine Schwarzblende mit einem harten Schnitt auf eine Explosion vor,... Hallelujah... Zwinkern )


    gut durch.

    Zitat

    Bis auf eine Kleinigkeit, daß Martins Kommentar zwischendurch mal etwas lauter hätte sein können


    Ich wollte es halt draussen in der Sonne haben. Da gibt es bei uns im Dorf immer Nebengeräusche gibt, die man schon gar nicht mehr bewusst wahr nimmt (wie den Hahn am Anfang, nen Flieger vom nahen Flugplatz oder eben auch Wind (Pferde im Hintergrund), wo mir mein "Puschel" zwar geholfen hat, aber eben nicht genügend). Da dann den Ton noch weiter hoch zu ziehen, haben sich die SFKler zum Glück verkniffen bei meinen angebotenen drei Varianten :)


    Da ich das alleine gemacht habe, war das auch ein kleiner Kampf mit Standpunkt, Bildausschnitt und den vorbeiziehenden Wolken (deswegen war auch immer etwas holziges hinter mir als Bezugspunkt für mich selber).


    Für mich persönlich fand ich sehr interessant, welche Mimik man selbst entwickelt, wenn man über Dinge spricht, die einem vollkommen bewußt sind und trotzdem dabei überlegt (nichts falsch zu machen). Schliessen der Augen ist dafür ein gutes Symptom :)

    Addie,


    was ich persönlich noch für sehr wichtig halte, ist die Perspektive, der Kameraabstand bzw. der Bildausschnitt.


    Je nach sichtbarer Distanz wird es auch emotional vollkommen anders belegt. Je nach Situation und Thema vermitteln Nähe und/oder Distanz einerseits möglicherweise Zudringlichkeit (Big Brother is watching you) oder auch "direktes Miterleben oder Anteilnehmen" - was eine schwierige Gratwanderung sein kann - gerade in Verbindung mit älteren pflegebedürftigen Menschen.


    Hier halte ich einige Tests für unerlässlich, um dann selbst herauszufinden, welche "Formatfüllung" bei welcher Person bzw. allgemein angemessen ist.


    Hier ist es oft sehr interessant, wie die Formatfüllung und der/die Kamerawinkel im Fernsehen z.B. zwischen bei Interviewtem und weiteren Personen bzw. Moderator ausfallen - denn dazu gibt es ziemlich eindeutige Regeln wie z.B. der Eindruck, dass sich die Menschen sozusagen ins Auge sehen (der eine eher von links nach rechts blickt, das gegenüber eher von rechts nach links usw. statt beide in die gleiche Richtung nach rechts oder links).

    Mit Reparatur - nicht sehr viele.


    Aber meist liegt es am Brennen mit zu hohem Tempo und/oder an nicht geeigneten Rohlingen.


    Hatte selber schon das Problem, dass nach einem halben Jahr DVDs nicht mehr vollständig lesbar waren.


    Seit ich wieder 1A-Qualitätsware nehme, ist das besser geworden.


    Auch und gerade bei Spindelware wird gerne auch mal Ausschuß mit eingebracht - je höher die Spindel und je niedriger der Preis, desto mehr Ausschuss steckt drin.

    Der Hans hat das schon toll beschrieben.


    Was für mich offen bleibt:


    Wie ist der geneigte Empfänger bzgl. Internetzugang ausgestattet?


    Für DSL-lose mit Modem oder ISDN zählt jedes Megabyte als zusätzliche Belastung.
    Mehr als 5 bis 10 MB Dateigrösse bei Modem/ISDN halte ich für eine echte Belastung.


    Bei DSL (oder Kabelanschluß) ist das zwar immer noch beachtenswert, aber nicht mehr ganz so schlimm (obwohl es auch hier erhebliche Unterschiede gibt. Auch sind Upload und Downloadgeschwindigkeit meist im Faktor 1:4 zu sehen - was Dich dann möglicherweise selbst betrifft.


    Daraus resultiert die Zielgrösse der zu versendenden Videodatei bezüglich Auflösung, Komprimierung und Darstellungsformat (was natürlich auch alles in direkter Verbindung zur erzielbaren Qualität steht).


    Ich denke mit einem Zielformat von 320x240 dürftest Du in die richtige Region kommen.


    Viel Erfolg