Beiträge von Cutterman

    Hallo Jogy,
    eine Platine kannst du bekommen. Preis ca. 8€. Mail mich bitte direkt an. Kläre aber vorher, ob du das IC X9C102 bekommen kannst, denn in letzter Zeit gibt's Beschaffungsprobleme.

    Hallo helscha,


    da hilft dir nur eine Synchronisation des Filmprojektors mit dem Videosignal des Camcorders. Falls du einen Bauer-Projektor hast und mit dem Lötkolben umgehen kannst, ist dies kein allzu großes Problem. Ich habe dazu Unterlagen (Schaltplan, Platine, Beschreibung) erstellt, die ich dir per eMail zusenden könnte. Der Materialaufwand hält sich mit ca. 30€ in Grenzen.


    Ansonsten kannst du das Flimmern reduzieren, indem du die Verschlusszeit (Shutter-Time) auf 1/20s einstellst, wenn es denn deine Kamera zulässt.

    Ja, MEINE Erwartungen erfüllt der Konverter. Farbverfälschungen gibt's keine, die Bilder wirken sehr scharf. Allerdings gibt es bei vollem Weitwinkel schon einen leichten Fischaugeneffekt, ist aber bei Fotobrennweiten von unter 25 mm auch nicht anders und hier hast du so etwa 18 mm!
    Noch ein Hinweis zur Farbwiedergabe: Durch den starken WW-Effekt verdichten sich natürlich auch die Farben, was ich aber als positiv empfinde.
    Gruß

    Hallo Peha,
    ich hatte die Suchermuscheln der VX1000 und VX2000 zum Vergleich. Die Abmessungen der Öffnungen sind ein wenig verschieden. Letztlich hat mir auf meine TRV900 die Muschel der VX1000 am besten gepasst. Ich brauchte sie nur über die vorhandene drüber zu ziehen. Die vorhandene stört dabei nicht. Ich habe sie nicht mal befestigt. Funktioniert einwandfrei!
    Ich glaube ich habe so um 30 bis 40 DM gezahlt.
    Gruß

    Hallo Peter,


    suuuper! Vielen Dank für die Links! Ich glaube auch schon einen Volltreffer gelandet zu haben. Muß heute Abend nur noch prüfen, wie weit sich die Typen 610 und 525 unterschieden. Nach meiner Erinnerung war's die gleiche Serie mit unterschiedlichen Features. Dann hätte ich schon mal den Schaltplan! Toll! :bia:
    Gruß

    Avalon
    mach' ich, doch gut Ding will Weile haben!
    Hatte mich schon mal auf dem Halberg erkundigt, ob die einen Filmabtaster haben; doch ohne Erfolg.


    Noch ein Hinweis aus meinem löchrigen Gedächtnis: Vor vielen vielen Jahren, so um 1968 rum, gab es mal ein Gerät der Fa. Metz, das Schmalfilme abtastete und ähnlich wie ein Tonbandgerät aussah. Dabei wurde der Film kontinuierlich, ohne Rucker, bewegt. Heraus kam ein Videosignal. Das Ding war auf alten Funkschau-Heften auf der Rückseite oft beworben worden. Ich konnte leider nie mehr was darüber in Erfahrung bringen und da meine alten Funkschauhefte alle gebunden worden sind, fehlt auch der Umschlag. So was müßte man jetzt haben:rolleyes:
    Gruß

    @ El Libre
    Ich habe auch einen TRV 900 und massive Probleme mit Tonaussetzern, nicht mit Bildstörungen. Diese sind bei Verwendung des Sony-Standardbandes am größten, mit dem Premium-Band geringer.
    Entspannt man das Band, dann kann man sehen, dass der Camcorder offensichtlich die Ränder leicht wellt. Die Kennzeichnungen der Bandführungen der Camera sind aber von der Sorte, die unproblematisch sein soll. Hattest Du das gleiche Problem und wie wurde es gelöst?


    Die Unterschiede mit den Bändern kann ich mir nur durch unterschiedlich festes Trägermaterial erklären :idee:
    Gruß

    Nach Monaten frustiertem Aufgebens hat mich dieser Thread wieder aufgerüttelt. Insbesondere die Möglichkeit der Synchronisation hat den Wunsch geweckt, dies auch mal zu versuchen. Nun habe ich aber einen Bauer T525, der vmtl. quarzstabilisiert ist. Um hier steuernd einzugreifen bräuchte ich aber einen Schaltplan - und den bekomme ich auch beim Schaltungsdienst Lange nicht mehr! Kann mir da jemand weiterhelfen :hail:


    Übrigens habe ich bzgl. HotSpot alle Varianten ausprobiert und dabei folgendes festgestellt:
    1. Grundsätzlich ist er vorhanden bei jeder Projektion! Da hilft kein Glasscreen und dgl. Damit kann man mildern aber nicht beseitigen.
    2. Das Erzeugen eines Filters und dessen Anwendung ist nicht trivial und leider auch nicht sonderlich überzeugend. Die verbrauchte Zeit zum Experimentieren und Rendern steht einer rationellen Anwendung entgegen.
    3. Eine selbsterzeugte "Fettfleck"-Leinwand überzeugte mich auch nicht!
    Dias filme ich ja auch nicht von der Leinwand ab, sondern verwende dazu einen Dia-Duplikator, der auf's Objektiv geschraubt wird und der mittels kleiner Mattscheibe eine gleichmäßig helle Fläche hinter dem Dia erzeugt. Genau so ähnlich müsste das auch bei einem Film gehen: Objektiv des Projektors ausbauen, Kameraobjektiv evlt. mit Zusatzlinsen davor und von der Filmbühne abfilmen. Bin zwar noch nicht ganz erfolgreich, da Lampe zu hell und Film zu durchsichtig. Also werde ich demnächst das Lampenproblem mit einer vor die Filmbühne geschobenen Mattscheibe angehen.


    Gruß Walter