Beiträge von KD Schmidt

@ CLM

Zitat

Aber die Noten von Beethoven dürften doch heute nicht mehr unter das Urheberrecht fallen und müssten demnach frei zugänglich sein, oder? Oder muss man dafür etwa auch zahlen?

Die Noten sind frei. Wenn du sie aber von Verlagen (Schott o.ä.) benutzt, wollen die wieder Geld sehen und haben eigene Rechte. Die Musikverlage sind eine gar mächtige Truppe!

Wenn du die (Original-)Noten jedoch selbst notierst (aufschreiben oder mit einem entsprechenden Programm aufzeichnen), gibt es keine Probleme.

Orchester sind, wie Sänger, Solisten, Rockmusiker o. ä., Künstler, die für ihre DARBIETUNG / INTERPRETATION entlohnt werden wollen, weil sie ja nun dem Stück (egal ob Beethoven oder McCartney) eine eigene künstlerische Note geben.

Na, und von den schrappigen Erben war ja schon die Rede.

Gruß
KDS

Die Urheberrechte erlöschen 7O Jahre nach dem Tod.
Danach können andere Rechte eintreten.

Wer z. B. ein Stück von Beethoven selbst bearbeitet und einspielt, hat damit eine eigene Interpretation geschaffen und daran dann auch die Rechte.

Wer eine Aufnahme von Beethoven eines anderen Orchesters benutzt, verletzt die Rechte des Orchesters.

Wer ein Stück von Beethoven mit geliehenen oder gekauften Noten dieses Stücks benutzt, kann damit die Rechte des Notenverlages verletzen, wenn nicht der Kaufvertrag die Nutzung zulässt.

Wer sich jedoch die Noten des Stücks mit einem Notenprogramm selbst erstellt, evtl. noch ändert, ist Schöpfer einer eigenen Interpretation. Diese muss er natürlich auch selbst einspielen oder von einem Orchester unter dessen Verzicht auf eigene Rechte einspielen lassen, wenn er auf Nummer sicher gehen will.

Und immer daran denken: die GEMA-Gangster lauern überall!

Gruß
KDS

Hallo Stefan,

wenns noch keiner gesagt hat, sag ich es (sonst ist es wie im Fernsehen: eine Wiederholung):

du bist der wahre Burger-King.

Gruß
KDS

Zitat

Na, hat es jetzt schon jemand gekauft und getestet ?!?

Ja / Nein

Gruß
KDS

Hallo Andreas,

Zitat

Ja, musst nur aufpassen, dass vorher keiner reingepinkelt hat. Sonst werden Deine Aufnahmen furchtbar blaustichig

Was hier nur als Blaustich witzig gemeint war, kann dir aber leicht passieren:
machst du den Weißabgleich auf Schnee in der Sonne und filmst dann im Schatten, hast du wirklich einen starken Blaustich. Auch wenn du in der Sonne filmst und es sind (größere) Schattenbereiche im Bild, erscheinen diese bläulich.
Umgekehrt: machst du den Weißabgleich im Schatten, erscheinen sonnenbeschienene Stellen des Schnees gelblich.

Achte also auf den Bildinhalt und mach einen neuen Weißabgleich, wenn er sich ändert, dann dürfte nichts schief gehen.

Gruß
KDS

Hallo Paddy,

ich benutze die Musik von bisher 5 der Highland-CDs. Mir gefallen die Stücke und man kann immer etwas Passendes finden. Ich werde mir zwecks größerer Auswahl noch einige davon kaufen. Gelegentlich höre ich sie mir auch ohne Video, als Hintergrundmusik zuhause, an.

Gruß
KDS

Hallo Edi,

Zitat

Oder ist's bei Dir Arbeit?

ne, ne, ist reines Hobby. Obwohl ich natürlich bei Auftragsarbeiten meine
Unkosten hereinbekomme. Und mein beyerdynamic MCE 82 Mikro und das Sony ECM 959C Mikro konnte ich auch damit finanzieren. Aber die wurden bei der Produktion natürlich auch gebraucht ;-).

Dass es immer unterschiedliche Meinungen zu Themen gibt, ist klar. Aber es gibt leider auch viele Leute, die nicht begreifen, dass man auch andere Meinungen haben kann. Leben und Leben lassen! Ich bemühe mich, die Position anderer zu verstehen (sofern sie nicht zu abartig ist). Natürlich bilde ich mir aufgrund der Postings auch eine Meinung über Personen. Ich weiß aber, dass ich damit auch falsch liegen kann. Wer ständig zu allem und jedem seinen Kommentar abgibt, ist z.B in Foren schnell angesehen und als kompetent eingestuft. Ich sehe dass etwas anders, aber ich denke mir nur meinen Teil, ohne es auszusprechen. Wenn man etwas Ahnung und Gespühr hat, kann man schon aus den Antworten und Beiträgen Rückschlüsse auf Personen ziehen. Aber ich versuche zumindest, nach dem oben angegebenen Motto zu handeln. Ich gebe jedoch zu, wenn mich eine Frage oder ein Beitrag zu sehr nervt, kann ich schon mal "unangenehm" reagieren. Aber ich bemühe mich zumindest, mich im Zaum zu halten.

Mein Mammutposting diente nur zur Befriedigung deiner Neugier, nicht zum Angeben und Protzen (dies nur für andere, die dies vielleicht denken). Ob ich meine Erfahrungen und Ideen immer preisgebe, hängt von Fall zu Fall ab. Im Canopusforum z.B. wurden mal Fragen zur Tonaufnahme gestellt. Ich hätte antworten können. Aber da ich zuvor so mehr oder weniger als inkompetent eingestuft wurde, habe ich natürlich nicht geantwortet.

Wenn es übrigens um Informationen zu Computerinnereien und (In)kompatibilitäten geht und Fragen nach dem Motto "passt dieses motherboard zu jener Graphikkarte und welcher IRQ ist am besten", bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich baue mir keine Computer zusammen, sondern nutze gekaufte Geräte, für deren Funktionsfähigkeit der Händler zuständig ist. Bisher hat es funktioniert.

So, nun weist du mehr über mich, als ich bisher von mir preisgegeben habe. Wie sind im Internet und die ganze Welt sieht zu. Das muss fürs erste genügen.

Mit meiner üblichen Floskel:

Gruß
KDS

Hallo Edi,

es gab mal ein Profil incl. Bild von mir. Aber nachdem es einige (aus meiner Sicht dumme) Kommentare zu Beiträgen von mir gab und zum Bild die Frage gestellt wurde, auf welcher Beerdigung ich denn da lächeln würde, habe ich alles gelöscht und wollte mich schon ganz zurückziehen.

Aber da es ja auch nette Leute hier gibt, bin ich wieder zurückgekehrt. Ich verfüge übrigens durchaus über Humor und schätze feinsinnige Wortspiele. Ich erlaube mir jedoch bei den Themen eine eigene Meinung und verbitte mir dumme Kommentare zu durchaus sinnvollen Beiträgen.

Aber damit du wieder sanft und ruhig schlafen kannst und die Neugier dich nicht zusehr zerfrisst, hier einige Angaben zu meiner Person, sofern sie mein Hobby betreffen:

Mit dem Videofilmen angefangen habe ich vor 15 Jahren. Davor waren Tonaufnahmen mein Hobby und meine geliebte Revox A77 Dolby tut noch immer seit nunmehr 30 Jahren ihren Dienst.

Aber zurück zum Filmen: angefangen bin ich damals mit SVHS: Philips VKR9000Pro, Panasonic S7, Panasonic S80, (Ergänzung: nicht zu vergessen die JVC-Professional-SVHS, die aber auf den zweiten Blick gar icht so gut war) drei Panasonic Rekorder FS200 (der FS100 hat mittlerweile seinen Geist aufgegeben). Schnitt mit Synchrokabel, Titelmaker von Rowi.

Seit 6 Jahren filme ich mit Digital im DVCAM-Format: Sony Camcorder DSR200P, Sony Rekorder DSR30 und DSR11, sowie PC100E für kleinere Sachen. Weitwinkel für DSR200P von Vivanco, für PC100E von Sony, Stative von Ritter und Sony.

Der Schnitt kann an mehreren Rechnern erfolgen:
Seit 5 Jahren zunächst DELL XPS T600 (256 MB RAM, 30 GB Festplatte, P3 600 MHz, 32MB Graphikkarte Riva TNT2) mit DV-Raptor und Mediastudio 5.2. Damit sind schon schöne Filme entstanden (ICH finde sie schön!). Dies ist mein Universalrechner.
Seit zwei Jahren DELL Precision 330 Workstation (768 MB RAM, 20 und 40 GB Festplatten, P4 1,7 GHz) als reiner Videoschnittrechner mit DV-Storm, Xplode Pro, Premiere 6.02, Stormedit, BorisFX, Adorage-Übergänge und seit kurzem Heroglyph.
In den Rechner meiner Frau (256 MB RAM, 40 GB-Platte, P3 866 MHz) habe ich noch eine Cameo DV400 eingebaut und Mediastudio 6.0 VE (nur für den Notfall ;-)))).
Na ja, und jetzt ist das Notebook noch hinzugekommen.

Neben diversen Kleinigkeiten wie Videoleuchte, kleinem LCD-Monitor (alt) besitze ich noch seit Dezember den Philips DVDR 990 Rekorder zum Brennen von DVD+R/+RW (und natürlich zum Abspielen von DVDs) und seit zwei Jahren schon den DVD-Player Scott 838.

Was sonst noch? Gefilmt werden neben privaten Anlässen häufig Konzerte, Theateraufführungen, Festlichkeiten, Dokumentationen. Aber auch Modenschauen, Zirkusaufführung und Zahnimplantationen standen schon auf der Auftragsliste. Zur Zeit arbeite ich an einer Dokumentation einer Orchestertournee durch China, die ich begleiten durfte.

In meinem Schrank stehen zur Zeit 35 große DVCAM-Bänder (184 min) und 35 Mini-DV-Bänder. Vielleicht liege woanders auch noch einige herum.
Wie viele VHS/SVHS-Bänders es sind, kann ich nicht sagen.

Was sonst noch? Ich halte mich mit Fragen zurück und versuche zunächst, Aufgabenstellungen selbst zu lösen. Und freue mich dann riesig, wenn es mir gelungen ist, z.B. einen besonderen Effekt zu kreieren. Du wirst feststellen, dass ich nur wenig Fragen gestellt habe, hier und in anderen Foren. Und die wenigen müssen wohl so speziell gewesen sein, dass kaum eine brauchbare Antwort erfolgte. Und auch mit Antworten halte ich mich zurück, denn oftmals sage ich mir: denk nach oder lies im Handbuch nach und du hast die Lösung.

So, jetzt weist du einiges, wenn auch nicht alles. Wenn noch Fragen sind, stelle sie ruhig, aber habe bitte Verständnis, wenn ich vielleicht die ein oder andere nicht beantworten möchte.

Herzliche Grüße
Klaus-Dieter Schmidt

Hallo an alle!

Bei so viel Resonanz möchte ich mich auch noch einbringen. Denn seit einigen Tagen gehöre ich auch zu den Notebook-Besitzern. Das Gerät möchte ich auch gelegentlich für den Videoschnitt einsetzen.

Es ist ein Gericom Masterpiece aus dem Angebot der letzten Woche:
P4, 2,53 MHz, 60GB Festplatte, 512 MB RAM, 15 Zoll Bildschirm mit 1400x1050 Pixeln, Modem, Netzwerkkarte, und DVD-BRENNER. Preis laut Angebot: 1999,- Euro.

Bei dem Preis konnte ich nicht wiederstehen, zumal noch ein DVD-Brenner eingebaut war.
Der Kauf war jedoch ein Abenteuer für sich, das es mal zu schildern gilt:

Ich begab mich also in das Kaufhaus und schaute mich nach Kartons oder Geräten aus dem Angebot um. Nichts zu sehen. Also hin zum Verkäufer.

KDS:" Ich hätte gern das Gericom-Notebook aus dem Angebot mit DVD-Brenner"

Verkäufer1 (V1): "Notebook mit DVD-Brenner haben wird nicht"

KDS:" Aber es ist doch in der Zeitungsbeilage angeboten worden"

V1:"Sie meinen mit Combo-Laufwerk"

KDS:"Nein mit Brenner"

V1:"Sehen wird mal in der Artikeldatei nach"

Gerät im PC gesucht!

V1:"1999 Euro, da ist es, mit DVD-ROM, also Combo-Laufwerk"

KDS:"Ich will aber das mit Brenner!!!. Sehen sie doch mal im Prospekt nach, da steht es doch!"

Prospekt besorgt und nachgeschaut.

V1:" Kollege, weißt du was von diesem Notebook mit Brenner"

V2:"Wir haben nur das Gerät was da steht für 1999 Euro, das ist aber mit Combo-Laufwerk. Ich kann es ihnen als Ausstellungsstück für 1899 Euro lassen."

KDS:" Ich will aber das mit BRENNER !!!!!"

V1,V2:" Sehen wir uns das Gerät mal an."

V1:"Auf der Laufwerkklappe steht DVD-ROM, CD-Rewriteble, also Combo-Laufwerk."

V2:"Muss nicht sein, da steht bei allen dasselbe drauf.

V2 sucht nach DVD-Brennprogrammen, findet aber keine.

KDS:" sehen sie doch mal im Gerätemanager nach, da muss es doch drinstehen."

Im Gerätemanager steht Toshiba DVD-ROM SD6012. Langsam werde ich ungeduldig. Wende ich mich an die Verbraucherzentrale, das Ordnungsamt oder gleich an die Polizei???

V2:" Sehen wir doch mal im Internet nach, was das für ein Gerät ist."

Google bietet zahlreiche Links. Beim ersten erhalten wir eine Pressemitteilung: ´Toshiba bietet jetzt auch einen DVD-Brenner für Notebooks an. Das SD6012 kann DVD-R und DVD-RW einfach, CD 16fach, CD-RW 10fach brennen...´

V2:" Das ist ja ein BRENNER?! Und ich habe kürzlich einem Kunden dieses Laufwerk als Combo-Laufwerk verkauft. Na, der wird sich wundern.
Tja, aber wir haben nur diese eine Gerät."

KDS:"OK, für 1899 Euro nehme ich es."

Mit einem unguten Gefühl trug ich den Karton nach Hause und unterzog es es sofort einem DVD-Brenntest. Die erste DVD-R war anschließend auf keinem DVD-Laufwerk zu lesen (gebrannt wurde sie jedoch). Aber dann fiel mir ein, dass ich irgendeine Voreinstellung geändert hatte. Also zweiter Versuch, diesmal DVD-RW formatiere. War OK. Ich konnte beliebige Daten wie auf einer CD-RW schreiben,lesen und löschen. Anschließend eine Video-DVD gebrannt: Mit Magix FaCuD 1.05 von der Sony PC100 gecaptured (ca. 20 min.) und dann als DVD-RW gebrannt (Das Rendern ging recht flott, ca. 30 min). Das Ergebnis war auf jedem meiner DVD-Laufwerke und dem Scott 838 abspielbar (prima Qualität).

Noch ein Wort zur Festplatte: mit dem Programm RapTest wurde für das Schreiben/Lesen 14 - 17 MB/s gemessen, deutlich im grünen Bereich.

Auch ein kurzer Test mit Adobe Premiere 6.02 unter WinXP Home zeigte keine Probleme, dazu kann ich aber noch nichts genaueres sagen.

Von den ersparten 100 Euro habe ich mir übrigens noch eine USB-Notebook-Maus und eine Notebook-Tasche gekauft.

Jetzt hoffe ich nur, dass dieses Gerät auch lange hält.

Gruß
KDS

Hallo Alexander,

so ist es. Im Konsumerbereich stellen alle Camcorder einen Kompromiß dar, selbst die Edelgeräte wie XL1 oder VX2000 o.ä. Irgend etwas gibt es immer zu bemängeln, z.B. die LCD-Farb-Sucher statt der schönen SW-CRT-Sucher.

Ich habe mal versucht, in einem Urlaub konsequent die Antiwackeleinrichtung meiner PC100 ausgeschaltet zu lassen und mich stattdessen mit einem untergeschraubten Ministativ begnügt, dass ich als Handgriff benutzte. Im Sucher sah auch alles brauchbar aus, beim Schnitt kam jedoch die Ernüchterung: gerade die kleinen Wackler machten das Bild unruhig und störten mich doch. Reumütig bin ich wieder zur Antiwackelschaltung zurückgekehrt.

Gruß
KDS

Hallo Alex,

ich habe bis jetzt die Meinungen zu diesem Thema nur lesend verfolgt, da die Frage optisch - elektronisch bei Bildstabilisatoren immer für Diskussion sorgt. Optisch ist im Allgemeinen besser, elektronisch kann jedoch in manchen Fällen da heranreichen. Für das Videobild werden knapp 420000 Pixel benötigt. Die modernen Camcorder haben 800000 und mehr Pixel auf dem Chip, die entweder voll für die Fotofunktion genutzt werden oder im Videomodus für die Bildverschiebung zum Ausgleich des Wackelns. Camcorder wie die Sony PC120 haben mehr als eine Million Pixel und dem entsprechend auch mehr Raum für den Wackelausgleich. Das mit dem Auflösungsverlust ist Schnee von gestern, als die elektronische Antiwackeleinrichtung bei SVHS/HI8-Geräten mit gerade mal 440000 Pixeln eingesetzt wurde. Damals wurde der Bildausschnitt etwas verkleinert, so dass genügend Pixel zur Verschieben zur Verfügung standen. Für die Ausgabe wurde das Bild dann wieder auf volle Größe hochgerechnet. Dann wirkte das Bild so, wie heute bei Einsatz des Digitalzooms, eben unschärfer. Heutige Geräte brauchen das Bild nicht mehr zu beschneiden. Soweit zur Theorie.

In der Praxis verwende ich u.a. die Sony PC100, ein Vorgängermodell der PC120. Die Auflösung liegt noch über der VX1000/DSR200P (durch Eigenaufnahmen getestet), allerdings, wie bei vielen anderen Camcordern auch, durch elektronische Kniffe erreicht. Das Bild ist jedoch nicht unangenehm und wirkt nicht künstlich geschärft. Ich bin mit dem Teil voll zufrieden. Wobei ich anfügen muss, dass ich, wenn es auf bestmögliche Qualität ankommt, das Bild der DSR200P vorziehe, weil es einfach natürlicher wirkt.

Der Bildstabilisator sollte nicht das allein entscheidende Kaufkriterium sein. Vergleich am besten beide Geräte im Geschäft und beurteile das Bild am gleichen Fernsehgerät. Wie steht es mit der Natürlichkeit der Farben? Wie ist das Kontrastverhalten? Wie sieht das Bild bei wenig Licht aus? Welches Gerät ist weitwinkliger? Wie ist die Handhabung (auch die Canon ist nicht für Wurstfinger gebaut)? Läßt sich das Kassettenfach noch öffnen, wenn der Camcorder auf einem Stativ steht? Kann die Kassette nach oben oder hinten entnommen werden oder fällt sie nach unten heraus?

Das sind auch Kriterien, die man bedenken könnte. Die Entscheidung musst du letztendlich selber treffen bzw. hast du ja schon getroffen.

Gruß
KDS

Sehr schön!

Das ist es, was ich unter kreativem Hobby verstehe.

Gruß
KDS

Hallo ikarus,

da kann ich dir zustimmen. TRON war der erste Film, den ich auf meinem ersten Videorekorder aufgezeichnet habe. Wir haben ihn damals häufiger angeschaut. Selbst meine Frau wollte ihn mehrfach sehen.

Gruß
KDS

Hallo Merlin,

wie wäre es, wenn du die besten Fahraufnahme groß, aber in Zeitlupe einsetzt. Das beruhigt, ist kein zu großer Kontrast zu den übrigen Aufnahmen und wird auch anderswo als Stilmittel eingesetzt.

Gruß
KDS

Zitat

ABER!! Nichts ist so befriedigend, wie nach intensiver Recherche mit reichhaltigen Fundstücken belohnt zu werden. Wenn dann noch Fragen offen sind, ist ikarus der Erste, der sie bereitwillig beantwortet.

So ist es. Und ergänzend möchte ich anmerken:
Nichts ist so befriedigend, wie nach intensiven Versuchen mit einer Lösung für ein Schnittproblem, einen Titeleffekt, eine Tonaufgabe, .... belohnt zu werden.

Ich betreibe Video als Hobby und betrachte es als kreatives Hobby. Eh ich mich entschließe, nach einer Lösung zu fragen, müssen schon etliche Versuche gescheitert sein und es muss unbedingt eine Lösung gefunden werden.

Und aufmersames Lesen und Benutzung von Suchmaschinen fördert viele Informationen zutage.

Gruß
KDS

Hallo Markus

den Rekorder kann ich an den DV-Ausgang der DV-Storm anschließen und so Filme zuspielen. Steuerung klappt nicht. Eine normale Firewirekarte habe ich nicht in dem angeschlossenen Rechner, dazu kann ich also nichts sagen.

Du kannst jede Videoquelle anschließen, die über Scart, Cinch, SVHS oder DV Signale liefert. Ansonsten kannst du noch ein analoges Antennenkabel anschließen, also keinen schraubbaren F-Stecker. Es gibt 4 Eingänge ( 2 Scart, Cinch, SVHS) + 3 Camcordermöglichkeiten (Cinch, SVHS, DV).

Gruß
KDS

Hallo Markus,

ich habe seit einigen Wochen genau das von dir angesprochene Modell. Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Im HQ-Modus ist es spitze, im SP-Modus immer noch sehr gut und damit bekommst du immerhin schon zwei Stunden auf eine DVD.

Man ist natürlich bei solch einem Rekorder auf ein Auswahlmenu festgelegt, bombastisch erstellte Animationsmenus bleiben außen vor. Aber mir kommt es ja auch auf die Filme an, zu denen ich möglichst schnell kommen möchte, und nicht auf irgend ein Auswahl-Gimmick. Und so übel ist das Menu nicht.

Mit der Kompatibilität ist das so eine Sache. Die DVDs, die ich bisher erstellt habe, laufen auf meinem DVD-PC-Laufwerk, das immerhin schon einige Jahre alt ist. Auf meinem knapp zwei Jahre alten Scott 838, der sonst eigentlich alles akzeptiert, kommt es bei einer DVD zu Problemen, sie wird (meist) nicht erkannt. Ansonsten funktionieren auch nicht alle Funktionen wie z.B. Sprung zum nächsten Kapitel. Das normale Abspielen klappt jedoch bei bester Qualität.

Neuere DVD-Player sollen mit den +R und +RW wenig Probleme haben. Das konnte ich jedoch noch nicht ausprobieren. Ich habe den Kauf jedenfalls bis jetzt noch nicht bereut.

Gruß
KDS

Zitat

Zudem kommen auch mehr Sachinformationen

Na ja! In den meisten Fällen schweifen die Beiträge sehr schnell von den angegebenen Themen in allgemeines Geplänkel ab. Mir wäre es schon lieber, wenn die persönliche Unterhaltung in einer Plauderecke stattfinden würde und man stärker an den gestellten Fragen/Themen bleiben würde.

Gruß
KDS

Hallo Paddy

regelmäßig:
ComputerVideo
video aktiv digital

oft:
PC Video

bei mich interessierenden Themen (kommt häufiger vor):
Videofilmen
Camgaroo
CamcorderCo (nur noch selten)

Gruß
KDS

Hallo Alexander,

zunächst mal herzlichen Glückwunsch!

Du schreibst

Zitat

Horizontale Laufschriften, die Probleme mit 100Hertzern bringen, sind nicht wirklich ein Kriterium, meine ich (in welchem Spielfilm kommen die vor?)

Das ist zwar richtig. Aber wenn die Laufschrift unklar ist, ist natürlich auch jede andere Bewegung unklar. Und in Spielfilmen, die zumindest ein klein wenig "Action" zeigen, kommen Bewegungen eben häufiger vor. Und ich möchte diese Bewegungen nicht noch verwischter sehen als sie ohnehin schon sind.
Aber das ist alles eine Frage des Geschmacks und der Sehgewohnheiten. Ich bleibe bei 50 Hz, es sei denn, ich kann mich per Augenschein davon überzeugen, dass 100 Hz keine Probleme bereiten.
Ich glaube aber, dass preiswerte Geräte in der 55 cm-Klasse keine besondere Bewegungserkennung aufweisen, deshalb habe ich auch einen 50 Hz Panasonic neben meinem Computer stehen (den ich allerdings nicht empfehlen möchte, da die Farbdarstellung schlecht ist und ich nur aufgrund von Erfahrung und Kenntnis meiner Geräte eine Farbkorrektur von Videoclips damit vornehmen kann.)

Gruß
KDS