Beiträge von thos

    Hallo Axel,


    das S-Video-Signal benötigt zwei Verbindungen. Die Helligkeitsinformation (Luminanz - Y) und die Farbinformation (Chrominanz - C). Der S-Videostecker (Hosidenstecker) ist vierpolig und hat für beide Signale eine Leitung (plus zwei Abschirmungen sind vier Pole).


    Der gelbe Cinch-Stecker überträgt FBAS, also Luminanz- und Chrominanzsignal auf einer Leitung nebst Abschirmung (also zweipolig).


    Das sind verschiedene Sachen. Solltest Du tatsächlich einen Adapter Cinch auf Hosiden auftreiben oder haben (sowas gibt es, wurde z.B. als Zubehör zur Fast Movie Machine mitgeliefert), kommt allenfalls ein Schwarzweißbild heraus. (Der Fast Adapter funktionerte nur, weil man die Karte umschalten konnte).


    Um die Signale umzuwandeln braucht man Elektronik.


    Wenn Dein Scart-Anschluß am Fernseher S-Video kann, dann besorge Dir das richtige Kabel (Es muß einen Umschalter auf dem Scartstecker haben, das Chrominanz "teilt" sich Ein-und Ausgang, während für die Helligkeit getrenne Leitungen für Ein- und Ausgang vorgesehen sind.


    Dein Scart-Cinch-Kabel ist für FBAS (In/Out - 2 Stecker) und Stereoton (In/Out - 4 Stecker)


    Wenn Deine Grafikkarte neben dem S-Video- auch einen (gelben) Cinch-Ausgang hat, vergesse meinen obigen Salm und stecke den gelben Cinch-Stecker da hinein.


    Gruß´
    thos-Berlin

    Ich würde im Hinblick auf die VHS-Geschichte über einen JVS HR-DVS1 / 2 oder 3 nachdenken (neu etwa €900,- gebraucht bei e..y ab ca. €500,-).


    Das ist sind Doppeldecks S-VHS und DV. Die können von beiden Laufwerken über Firewire heraus geben. (natürlich nicht gleichzeitig). Außerdem kann man direkt zwischen S-VHS und DV hin- und herkopieren.


    Das in Kombination mit einer einfachen Firewire-Karte müßte eigentlich die Lösung sein.


    Gruß
    thos

    Masseschleife könnte zum Problem werden, wenn man bei Konzert- oder Theateraufzeichnung die Kamera mit Netzteil betreibt und dabei das System erdet und das Mikro auf der Bühne oder sonst irgendwie mit einer anderen Erde in Berührung kommt. Bei Stativen mit Gummifüßen eigentlich kein Problem.


    Der XLR-BP Pro müßte OK sein.


    Ich sehe die Mittelanzapfung auch nicht als Muß.


    Gruß
    Thomas

    Hallo Wolfgang,


    hast Du weiter Informationen zu Deinem Link ?


    Mich macht das "Ideal for cable runs of up to 50ft" stutzig. Up to 50 ft sind doch "bis zu 15,24m". Das ist eine Entfernung, die man unsymmetrisch hinbekommt. Daher mein Verdacht, daß es zwar XLR-Anschlüsse sind, aber durch eine Brücke unsymmetrisch sind...


    Gruß
    Thomas

    Ich denke, man kann sich auf die Aussage von Monacor durchaus stützen. Der von Dir gepostete Monacor-Schaltplan macht jedenfalls aus einem symmetrischen Signal ein asymmetrisches Signal.


    Dein zweiter Link sagt ja, daß die Variante "Mittelanzapfung" üblicherweise eingesetzt wird, wenn eine Massetrennung gefragt sein könnte. Es heißt nicht, daß es die einzige sysmmetrische Variante ist.


    Die Mittelanzapfung realisiert m.E. lediglich eine "Normalisierung", sodaß die Signale auf den beiden Signalleitungen um die 0 Volt / Masse schwingen und somit einen Gleichspannungsteil ausschließen. Der Trafo blendet aber sowiso den Gleichspannungsteil aus (bildet die Differenz).


    Eine echte Massetrennung zwischen der Kameramasse und der Kabelabschirmung im symmetrischen Abschnitt ist nicht erforderlich, solange nicht unterschiedliche Erdungen vorhanden sind und es dadurch zu Ausgleichsströmen und Brummschleifen kommt, die sich m.E. dann durch die verbundenen Massen im asymmetrischen Teil auswirken.


    Dann ist der Adapter tatsächlich nicht geeignet, da er keine Massetrennung kann, nicht weil er keine Mittelanzapfung nutzt. (Es gibt bei Thomann einen XLR-"Massetrenner")


    Leider habe ich - wie auch Du - noch keinen anderen Übertrager-Adapter gefunden. Wenn Du auf "Nummer Sicher" gehen willst, wird es wohl tatsächlich ein Eigenbau werden müssen.


    Gibt es hier im Forum denn keinen E-Technik-Ing, - Techniker oder dergleichen, der einen passenden Schaltplan beisteuern kann oder sonstirgendwie "aus erster Hand" Licht in die Angelegenheit bringen kann ?


    Vielleicht antwortet ja der Thomann-Service noch auf meine Anfrage.

    Hallo,


    das große Angebot der Thomann Di-Boxen scheint mir nicht geeignet, da (bei ersten Überfliegen) immer ein unsymmetrisches Signal (Klinke oder XLR) symmetrisch (XLR) gemacht wird (Keyboard oder Gitarren zum Mischpult). Für die diskutierte Anwendung Consumer-Kameras muß das symmetrische Signal eines Mikrofons (ggf. Mischpults) unsymmetrisch gemacht werden - also andersherum. Das darf nicht durch eine Brücke geschehen, da dann der gesamte Signalweg unsymmetrisch wird, sondern per Elektronik oder Übertrager (Trafo). Es kann alos nur mit passiven DI-Boxen und Adaptern oder elektonischen DI-Boxen, die dann aber einen symmetrischen Eingang haben müssen, gemacht werden.


    Ein XLR-Anschluß eingangsseitig heißt leider nicht automatisch auch, daß das Signal symmetrisch verarbeitet wird. z.B. die BSS-AR133, hat zwar eingangsseitig einen XLR, der ist aber unbalanced also unsymmerisch.


    Von Monacor habe ich aber noch eine Info zum Thema "Mittelanzapfung" :


    Trafos mit Mittelanzapfung werden benötigt, um ein nicht symmetrisches Signal zu Symmetrieren. Außerdem hat man dann getrennte Massen (Massetrenntrafo).


    Das ist für den diskutierten Fall auch nicht notwendig. Also sollten die o.g. Monacor MA100 geegnet sein. Ich habe meine Anfrage aber auch mal an Thomann gerichtet.


    Gruß
    Thomas

    :wink: Hallo Wolfgang, wir bewegen uns auf den gleichen Pfaden. Von Andree Karvouniaris habe ich auch meine Infos. Ich hoffe noch auf meine Quelle 2 (PA-Verleih) mit der DI-Box.


    Mit dem Schaltplan könnte man sich das ganz toll aufbauen. Mich irritiert nur die 1:10, eigentlich würde ich ein 1:1 vermuten.


    Weißt Du, welche Vorteile die Mittelanzapfung hat ?


    Wenn ich den Schaltplan richtig deute, ist da keine Mittelanzapfung. Gelb und oberes Schwarz sind miteinander verbunden. Ich vermute hier die Möglichkeit eines Ground-Lift, also der Trennung von eingangs- und ausgangsseitiger Abschirmung / Masse.


    Soviel ich weiß, haben DI-Boxen einen Ground-Lift. Das kann Sinn machen, wenn unterschieldliche Gerätemassen verbunden werden (z.B. zwei Racks, die 100 m voneinander entfernt sind und aus unterschiedlichen Stromkreisen / Unterverteilungen etc. ihre Versorgungsspannung bekommen. Dann könnte es zu massiven Ausgleichsstömen über die Masse / Abschirmung der Tonleitungen kommen und / oder zu Brummen.


    Gruß
    Thomas

    So, ich habe die ersten Infos (aus einer weiteren Quelle, die Firma "Monacor" bekannt auch als "IMG Stage Line") zum Thema Mikrofonanschluß sysmmetrisch an Camcorder mit unsymmetrischem Anschluß:


    Ich habe auf folgende Anfrage:
    ---------------------------------------


    Ich möchte ein symmetrisches Mirkrofon an einen unsysmmetrischen Anschluß einer Consumer-Videokamera anschließen.


    Bei kurzen Kabelwegen würde ich über einen Adapter die Anpassung vornehmen. Da ich aber einen längeren Kabelweg habe, wäre ich an einer "besseren" Lösung interessiert. Mir schwebt ein Anschluß über einem Übertrager vor, damit ich eine echte Trennung vom symmetrischen und dem unsymmetrischen Teil der Verbindung habe.


    Bieten Sie derartige Übertrager an oder wäre evtl. eine Ihrer DI-Boxen für diese Aufgabenstellung geeignet ?


    folgende Antwort bekommen:
    --------------------------------------
    Hallo, ein fertiger Adapter (6,3mm Mono-Klinke auf XLR-Buchse (mit Übertrager)) ist z.B. unser
    MA-100 http://www.monacor.de/de/produ…rtid=2708&spr=DE&typ=full
    oder
    MA-100/15 http://www.monacor.de/de/produ…rtid=2709&spr=DE&typ=full
    (Katalog 80, S. 52), Mikrofon-Eingangsübertrager (nicht konfektioniert) sind z.B. MTR-120 und MTR-140 (S. 53).


    ----------------
    Natürlich muß dann noch mit einem Adapter der 6,3mm (Mono-) Klinkenstecker auf den konkreten Mikrofonanschuß der Kamera (meist 3,5mm Stereoklinke)geschaltet werden.

    Hallo Wolfgang,


    ich habe das Thema mit zwei Bekannten durchgesprochen und folgende Aussagen bekommen.


    Bekannter 1 (Techniker in Fernsehproduktion) sagt, daß ein Spannungsteiler (Version mit Mischpult) den Frequenzgang negativ beeinflussen würde. Da ist Deine Idee mit dem Operationsverstärker vielleicht nicht falsch. (Den Spannungsteiler müßte man eber meiner Meinung nach trotzdem einfach mal probieren) Für die Version symmetrisches Mikro an unsymmetrischen Mikrofoneingang schlägt er einen 1:1 Übertrager vor. Schaltplan müßte ich von ihm noch besorgen.....


    Bekannter 2 (Techniker bei einer PA und Bühnentchnik-Firma, macht auch Live-Bühnenmitschnitte) hat ein ähnliche Problem mit DI-Boxen schon gelöst. Normalerweise werden die zur Umsetzung von unsymmetrischen auf symmetrische Signale eingesetzt und dabei können neben der 1:1-Wandlung bei einigen Typen auch Dämpfungen (-40/-60 db) gemacht werden (also um von Line-/Mischpult- auf Mikrofonpegel zu kommen).


    Z.B. Monacor / IMG DIB 100 http://www.monacor.de/de/FLE/DIB100.pdf


    Es gibt aber auch DI-Boxen, die symmetrische Ein-und Ausgänge haben. Er vermutet diese von der Firma "Adam Hall", wird das aber noch recherchieren und mir Bescheid geben. Das Ergebnis poste ich hier.


    Damit könnte man eine elegante Trennung machen und auf der Ausgangsseite die bekannte "Brücke" herstellen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob der Monacor-Adapter mit Übertrager, aber ohne Mittelanzapfung nicht trotzdem einwandfrei funktioniert. Welche Bestellnummer hat das Teil ?


    Vielleicht kann man eine Fachzeitschrift oder Praktikanten / Studenten mal für ein solches Thema (universelle Anschlußbox für Amateurcamcorder - vielleicht gleich mit Phantomspannung für Kondensatormikrofone) begeistern. Leider habe ich in diese Kreise keine Verbindungen...


    Die Ton-Anfragen zu Bühnen-/Musik-/Theatermitschnitten kommen jedenfalls immer wieder !


    Gruß
    thos

    Big.Smile:


    Das mit dem Richtmikro solltest Du in den Proben unbedingt probieren und mit dem eingebauten Mikro vergleichen. Eigentlich sollte das externe Mikro besser sein. Falls Du passende Kabel hast, solltest du versuchen, mit dem Mikro möglichst nah ans Geschehen zu kommen. Wenn das Richtmikro mist ist, mußt Du wohl das Eingebaute nehmen.


    Ansonsten solltest Du Dir mal die Beiträge "Es tönt so hohl" http://www.videofreunde.ch//thread.php?threadid=5415&sid= durchzulesen.


    Gruß
    thos

    Vielleicht sollte man an sich am zweiten Tag auf unkritische Motive für Zwischenschnitte konzentrieren z.B. Zuschauer, Wunderkerzen, ganz totale Totalen ;-), oder den Chor für "geisterhaft" einmontierte Bilder hinter/neben einem groß aufgenommenen Solisten (der ein bischen vom "unsynchronen" Restbild ablenkt).


    Es ist auf jeden Fall ungheheure Puzzelei....


    Ich habe mal versucht, bei einem Sportvideo in eine durchgehende Aufnahme Bilder von anderen Spielpaarungen einzubauen. Obwohl ich mich auf absolute Standardsituationen/-bewegungsabläufe beschränkt habe (Aufschläge) war es schwer genug (OK, war auch noch die Zeit der Maschinenschnittplätze).


    Vielleicht klappt es mit ganz kurzen Sequenzen, (Ein- zwei Klatscher, der finale Schlag auf das Schlagzeug, der Sänger/Solist geht beim Songende in sich und "hält beim Ausklang des Songs die Klappe"), muß aber wirklich kurz sein.


    Gruß
    thos

    Hallo Ratlos,


    soche Systeme gibt es. Z.B. die Evulotion Wireless-Serie von Sennheiser. Die bieten Empfänger für den Anschluß an eine Kamera an. Solche hochwertigen Geräte sind aber relativ teuer. Billig-Funk-Mikros würde ich nicht weiter trauen, als ich sie werfen könnte. Ich habe es schon erlebt, daß ein einziger Betonpfeiler die Übertragungsstecke von (theoretischen) 300m (im Freien bei Sichtverbindung) auf unter 20m gedrückt hat. Das system war neu, die Batterien ebenfalls. Außerdem bieten die Billig-Funkmikros nur wenige Fequenzen an, falls da eine schon besetzt ist oder gestört wird, ist es mit dem Stereo schon essig (oder mit dem kompletten Ton).


    Da ist die Variante mit den Kabeln vielleicht doch besser. Wenn die Kamera für die externen Mikrofone einen XLR-Anschluß besitzt, dann können längere Kabelwege ohne Probleme realisiert werden.


    Ist die Kamera mit einem unsymmetrischen Anschluß (Line-Cinch oder Mikrofon mit Klinkenanschluß), so solte das Kabel möglicht kurz sein.


    Was nun ?


    Mit einem Übertrager kann man unsymmetrische Signale symmetrisch machen und umgekeht. Dann kann das Mikrofonkabel bis zum Übertrager lang sein (symmetrisch), nur das Stück vom Übertrager zur Kamera sollte kurz sein (unsymmetrisch).


    Ein Mischpult mit symmetrischen XLR-Mikrofoneingängen hätte den gleichen Effekt wie der Übertrager. Die Kamera müßte dann aber Line-Pegel vertragen oder zwischen Mischpult und Kamera müßte ein Dämpfungsglied (Spannungsteiler) eingebaut werden und das Mischpult sollte nah an der Kamera sein (sonst werden doch wieder Übertrager gebraucht).


    Wenn man auf die Sache mit dem symmetrischen Kabeln verzichtet, wird man sich bei langen Kabelwegen unweigerlich einen 50 oder 100 Hz- Brummton einfangen. Bei einwandfreier symmetrischer Verkabelung kommen solche Brummtöne nicht vor.


    Gruß
    thos

    Ich kann mich nur anschließen. Besorge Dir ein Mikrofon (besser 2) und stelle es an die Bühne. Du wirst, wenn Du derartige Anlässe öfters filmen willst, um diese Anschaffung sowiso nicht herumkommen.... :wink:
    Gruß
    thos

    Ich hatte bei einem Bekannten folgendes Problem:


    Ich habe versucht, einen JVC BR-DV 3000 über DV/FireWire mit einem Sony DHR-1000 VC zu verbinden. Die Signalübertragung Audio/Video funktionierte über FireWire tadellos.


    Der Versuch, den DV 3000 über FireWire zu steuern (einfache Laufwerksfunktionen), klappte nicht. Der Sony (der ja mit einer Schnittsteuerung ausgestattet ist und somit andere DV-Recorder steuern kann) meldete, daß er kein steuerbares Gerät finden würde indem er mich aufforderte, das LAN-C Kabel einzustecken.


    Die Steuerung anderer (Sony-) DV-Zuspieler und Kameras klappt ohne LAN-C direkt über DV (zumindest Laufwerksfunktionen getestet). Laut Bedienungsanleitung des JVC (Engl.Manual Seite 11) ist die Steuerung des 3000er über das FireWire aber möglich. Muß etwas separat eingestelt werden oder ist das ein Problem des Sony Recorders ? Oder habe ich das Manual einfach falsch gelesen ?


    Könnt Ihr mir helfen ?


    Gruß
    thos

    Hallo,


    ich liebäugele damit, nach vielen S-VHS-Jahren nun auch endlich auf DV umzusteigen. Der Etat gibt mir eine Grenze von €500,- vor. Der Panasonic NV-GS11 hat gute Kritiken bekommen. Könnt Ihr das bestätigen ?


    Mir geht es neben einem vernünfigigen Bild insgesamt um einen brauchbaren Zoom und Anschlußmöglichkeit für ein externes Mikrofon und die GS11 hat 24-fach optischen Zoom und den Anschluß. Ein DV-in ist nicht erforderlich, das kann mein JVC-DV-VHS-Kombi erledigen.


    Gruß
    thos

    Hallo Leute,
    ich suche ien ganz bestimmtes gemafreies Musikstück. Die CD ist verschollen und daher ist leider nicht herauszubekommen, wer das Teil vertreibt. Ich habe auch schon bei diversen "gemafreien" Händlern Hörproben vorgenommen und nach "Kasachock" geschaut. Selbstverständlich habe ich auch gegoogelt.


    Jetzt versuche ich es mal über das Forum. Manchmal hilft der Zufall ja....


    Wie gesagt, der Musiktitel lautet m.E. "Kasackock". Es beginnt mit einem Knall und endet mit dem typischen "ka-ka-kasachock"


    Gruß und vielen Dank
    thos - Thomas

    Eigentlich sollte der Flachbildschirm selbst keine Geiterbilder erzeugen. Wenn es sich um Geisterbilder handlet, die sich bewegen, würde ich da auf Signalreflektionen in den Anschlußkabeln oder Steckern tippen und die mal überprüfen oder tauschen.


    Bei Plasmabildschirmen kann es zu Einbrennern kommen. Das wären aber stehende Bilder (z.B. ein Stationslogo), aber das ist ja kein LCD.....


    Gruß
    thos