Beiträge von wok

    Hi Fred,

    Zitat

    Kann es sein, dass ein Akku Schaden nimmt, wenn man es zu sehr "leerfährt" ?


    So etwas nennt man Tiefentladung und die ist für NiCd, NiMH und ich denke auch für LiIon tödlich. Wenn die Lampe keine Spannungskontrolle hat und bei Unterschreitung des Grenzwertes abschaltet passiert so etwas sehr schnell.
    Such ´mal unter Akku etc. Es gibt ´ne Reihe von Beiträgen dazu.
    Bei den normalen 1,2 Volt Akkus liegt der Grenzwert bei 1,0 Volt, wie das bei den LiIon-Zellen mit einer Nennspannung von 3,6 Volt aussieht weiß ich nicht, würde mich auch interssieren.


    Wie geht´s jetzt weiter bei Dir?

    Hab´mir gerade überlegt, ob ich das gut finde. Ein Vorteil ist wahrscheinlich, daß bei einem Doppelklick auf eine "Instanz" die Wiedergabe im Clipfenster bei einer Wiederholung nicht am Dateianfang beginnt sondern am Beginn der Instanz, richtig?
    Sind den die Namen der u.U. vielen Instanzen in der timeline alle gleich oder hängt Prem einen Index dran? Im Projektfenster ändert sich ja wahrscheinlich nichts, oder?

    @ Wiro
    heißt das, die Methode aus der 6er Version, einen Teil auf der timeline löschen und den verbliebenen Teil wieder bis zur Gesamtgröße aufziehen funktioniert nicht mehr?
    Wenn Du schreibst "... betrachtet Premiere ..." bedeutet aber auf der FP ist es weiterhin eine Datei, oder (?).

    [SIZE=3]Zitate einfügen[/SIZE]


    Klickt man auf den Button ANTWORTEN, öffnet sich das Editorfenster. Hier können auch Zitate eingefügt werden. Bei Aufruf der entsprechenden Funktion wird das Wort Zitat: und anschließend der Zitattext in einem Rahmen eingefügt.

    Zitat

    Zitattext


    Das Einfügen von Zitaten kann in drei Arten erfolgen:


    [SIZE=3]1. Automatische Formatierung[/SIZE]
    In der dritten Zeile über dem Editierfenster muß "einfacher Modus" gewählt werden. Die Funktion wird aufgerufen durch Klick auf den entsprechenden Button in der Buttonreihe direkt über dem Editorfenster (achter von links).
    Es wird ein Eingabefenster geöffnet. Hier den Text manuell eingeben oder per drag&drop einfügen. Auf OK klicken.


    [SIZE=3]2. Halbautomatische Formatierung[/SIZE]
    Es wird der "erweiterte Modus" gewählt. Bei Klick auf den Zitatbutton wird im Editorfenster das Codewort QUOTE in eckigen Klammern eingefügt. Die Eingabe des Zitattextes bzw. das Einfügen per drag&drop muß nun im Editorfenster erfolgen. Abschließend muß "aktuellen tag schließen" angeklickt (Button rechts neben COLOR) oder manuell das Codewort /QUOTE in eckigen Klammern eingegeben werden. Der anschließend eingegebene Text wird wieder normal dargestellt.
    In dieser Eingabeart ist es auch möglich, verschiedene Formatierungen auf einen Textteil anzuwenden, auch überlappend, wie dieses Beispiel zeigt.

    Zitat

    Normaler Zitattext - jetzt mit dem Format FETT - jetzt FETT und UNTERSTRICHEN - jetzt nur noch UNTERSTRICHEN - und wieder in der Standarddarstellung


    [SIZE=3]3. Manuelle Formatierung[/SIZE]
    Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß das Zitat auch komplett manuell im Editorfenster eingegeben werden kann. Eingangscodewort - Text - Abschlußcodewort.

    Hi KD,
    da bin ich mir nicht sicher, da grob nicht gleich rauh ist und eine zerknitterte Folie ist nicht rauh sondern nur grob; ich werd´s ausprobieren - demnächst. Ich bin zumindest vorsichtig, da ich auch nicht damit gerechnet habe bei einer Refelxion mit einer normalen Alufolie absolut unbrauchbares Licht zu bekommen.


    Videoleuchten kann man absolut vergessen. Selbst mit 500 Watt kann man nicht gegen die Sonne anstinken. Da sind min. 4 KW oder mehr notwendig.

    Wiro
    Wie immer kommt es auf die spezielle Situation an. Ich erinnere mich an einen Film eines Bekannten in einem Filmclub im Raum Frankfurt. Er hatte auf einem Wettbewerb einen Film vorgestellt indem er einen Bauern in Tirol vorstellt. Die ganze Geschichte wurde spontan während seines Urlaubs gedreht. Darin war eine Szene enthalten, in der der Bauer vor seinem Haus interviewt wurde und das passierte im Gegenlicht. Die Jury hat hier - sicher in einem Nebensatz - die Belichtungsituation bemängelt. Hätte er einen Schirm dabei gehabt wäre dies eine mögliche Lösung gewesen.
    Im übrigen zählt für mich das Ergebnis, ich muß überzeugt sein, daß es hilft und wenn dies für Heiterkeit sorgt dann lache ich eben mit

    Ich denke, was die Qualität angeht besteht hier weitgehende Übereinstimmung. Soweit ich mich erinnere geht der Frequenzbereich z.B. bei UKW-Sendern auch nur bis 15 oder 16 KHz.


    Wenn die beiden Signale in der Kamera zusammenlaufen bedeutet dies natürlich, daß hier die Mischung schon stimmen muß, weil ich´s nachträglich nicht mehr beeinflussen kann.
    Ich denke auch eher an meine XL-1, bei der ich die Möglichkeit habe 4 getrennte Spuren aufzunehmen, dies aber dann nur in der Qualität von 32KHz Samplingrate, aber mit der Chance die Mischung beim Schneiden festlegen zu können.

    @SKF-Vorturner
    Warum Härte, wo es doch gerade um weiches Licht geht? (Spässje).
    Aber ´mal ehrlich, ich finde dies eine Idee die ich unbedingt ausprobieren werde. Die Profis verwenden ja auch solche Schirme, zwar innen mit einer speziellen Folie beschichtet, aber ich ´hab von einem Profi gelernt "Gut ist was hilft" und das ist für mich hier vorstellbar, ich werd´s probieren und vor allem deshalb, weil ich z.B. im Urlaub eher einen Schirm als eine Styroporplatte dabei habe.

    SKF-Vorturner
    Ich denke jetzt hab´ ich verstanden. Du bist der Vorturner und Du meinst den SKFler, der am 27.7. den Beitrag schrieb.
    Inhaltlich völlig einverstanden und Du bestätigst damit eigentlich was ich schon im 3. Beitrag schrieb: "Es kommt darauf an". Bei live-Musik bekommt man eigentlich NUR auf diesem Weg einen vernüftigen O-Ton, der - wie Du auch schreibst - unbedingt mit O-Ton aus dem Saal gemischt werden muß, sonst fehlt die Atmospähre.
    Der Beitrag entwickelt sich allerdings fast zu eine Grundsatzdiskussion zum Thema O-Ton (was ich begrüße). Deshalb sei eine Zusatzfrage eingefügt. Wie beurteilst Du die Qualität der in diesen Fällen ja "nur" noch mit 32K abgestatenen Aufnahme? Puristen werden diese Qualitätsminderung sicher ablehnen, ich denke aber sie ist vertretbar. Deine Meinung?

    SKF schrieb:

    Zitat

    ... und was mein junger Mitstreiter oben in seinem Beitrag offensichtlich ganz vergessen hat ...


    Wen meinst Du denn damit ?


    KD schrieb:

    Zitat

    z. B. wenn der Arm gerade nach vorne geht o.ä.


    Da bin ich 100% bei Dir. Wenn es solche Bewegungen gibt, sind die allemal besser als die Synchronisation nach der Waveform, dann ist die framegenaue Einstellung fast ein Kinderspiel.

    @ KD
    Du schreibst:

    Zitat

    Mann kann auch die Alufolie schön zusammenknüllen und dann wieder vorsichtig auseinander falten. Dann is nix mehr mit glatt.


    Hast Du das schon ´mal ausprobiert, funktioniert es ? Gibt es keine "Lichtflecken" ? Und wie bekommst Du die Folie nach dem Zerknüllen und wieder Entfalten auf einen glatten Untergrund ?

    Hi Ernst,
    Du schreibst:

    Zitat

    ... von den anderen Cams nur die Bilder in der Timeline sychron überlagert, bzw. inserted.


    Ich denke das funktioniert nur, wenn Du mit Klappe arbeitest und das ist bei live-Veranstaltungen sicher nicht möglich. Allein nach den Lippenbewegungen zu synchronisieren halte ich der Tat für absolut schwierig. Daher braucht man also auf allen Cams auch den Ton. Je schlechter dieser Ton ist, desto schwieriger ist zum Einen die Sychronisation, zum Anderen wird aber genau dadurch deutlich, wie wichtig der "externe Ton" ist.


    Sicher ist das gesamte Thema O-Ton nícht einfach und muß schon bei der Planung bedacht werden. Im Amateurbereich wird dieser Bereich allerdings nach meiner Erfahrung noch stark vernachlässigt. Bei jedem Wettbewerb (BDFA-Wettbewerbe der unterschiedlichen Ebenen) wird diese Einschätzung erneut bestätigt.

    Zitat

    Marina - … ich weiß allerdings nicht, ob die XM2, die ich mir am allerliebsten kaufen würde, dem Musik- und Geräuschgenuß am allernächsten käme.


    Kann einer der XM2-Besitzer was zur Entkopplung des Mikros vom Kameragehäuse sagen?


    Wie es aussieht, sind sich alle Beteiligten einig, daß am besten ein externes Mikrofon verwendet werden sollte. Ich verwende dazu ein altes Sennheiser ME80 (immer noch top) und ein AKG 1000 (sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis).


    Zitat

    Peter - … lieber mit zwei Camcordern (wovon einer stationär ist) aufnehmen.


    Die Vorteile eines externen Aufnahmegerätes für den Ton wurden zumindest überwiegend mitgetragen, wenn auch mit unterschiedlichen Geräten.
    Auch ich habe hierzu schon eine zweite Kamera eingesetzt (Rede auf einer Veranstaltung, externes Mikro auf Mikroständer am Rednerpult, angeschlossen an Zweitkamera; Hauptkamera auf Redner) und dabei als Nebenprodukt auch noch den Gegenschuß eingefangen.


    Zitat

    Fred - mit dem zusätzlichen Tonaufnahmegerät verbesserst du die Tonqualität weitaus weniger, als mit einem zusätzlichen Mikrofon


    In Bezug auf die Ausgangsfrage von Marina muß ich hier völlig zustimmen. Es ist die Frage, ob sie die Qualität überhaupt verbessert, wenn wir von der Klangqualität sprechen. Ich denke wenn wir von einem externen Aufnahmegerät auf der Basis MD-Recorder reden nicht, wenn wir von DAT sprechen sind wir in einer völlig anderen Preisregion und ob die besser sind als die Cams weiß ich nicht.
    Mein Plädoyer für ein externes Aufnahmegerät hat auch weniger mit der Klangqualität als mit schnitttechnischen Gründen zu tun.
    Ich mache solche Anschaffungen immer von der Notwendigkeit an einem set abhängig, d.h. bei der Planung sehe ich ein Problem und dies muß dann entweder durch organisatorische Maßnahmen oder durch Einsatz von zusätzlichem Equipment gelöst werden. Wer genug Kohle hat, kann sich natürlich alles mögliche Equipment auf Lager legen, irgendwann braucht man es vielleicht mal.


    Zitat

    Marina - … während einer Filmaufnahme die Geräusch- oder Musikkulisse mit einem externen Rekorder aufzunehmen?


    Für Kulisse ist meist kein zweites Gerät notwendig, die kann man auch mit der Hauptkamera und einem externen Mikrofon in einer langen vom Bild unabhängigen Aufnahme festhalten (mindestens so lang wie die gesamte Szene später sein soll). Ist die Musikkulisse allerdings live-Musik wird das schon schwierig, weil dann oft die Musik nicht zum Bild passt.


    Zitat

    Marina - Zudem und das hatte ich glaube ich zu Anfang noch nicht so herausgestellt, könnte ich auch ohne Kamera etwas mit der Aufnahmemöglichkeit anfangen.


    Ist die Frage was Du Dir da vorstellst. Reine O-Ton-Atmo-Aufnahmen habe ich (im Urlaub) auch schon mit meiner MV1 um den Hals und dem ME80 in der Hand gemacht und die sind gut geworden.

    Hi Marina,
    wie Du liest, sind sich KD und ich völlig einig, es steht demnach 2:1. Liest Du denn überhaupt noch mit ? Wozu tendierst Du nun, ev. wäre ja noch zu diskutieren, welches Gerät sinnvoll empfohlen werden könnte.

    Hallo Marina, hallo SFKler,
    auf diese Frage kommt von mir ein ganz entschiedenes "es kommt darauf an". Ich entscheide solche Einsätze immer nach den Gegebenheiten und meinen Vorstellungen. Grundsätzlich gebe ich dem SFK recht, wenn er vorschlägt ein gutes externes Mikro zu verwenden. Hauptsächlich dann, wenn das Cam-Mikro nichts taugt bzw. mehr von der Kopftrommel als von der Umgebung zu hören ist.
    Ein externes Aufnahmegeräte kann aber auch Sinn machen, z.B. bei einer Rede (das kann auch der Pfarrer während einer Trauung sein) um das gesprochene Wort immer aus der gleichen Richtung aufzunehmen. Es gibt sicher noch mehr Beispiele.
    Das "Sychnonisieren" geht wirklich Ratz Fatz, sogar lippensychron, hab´ich schon x-mal praktiziert.
    So, jetzt warte ich erst ´mal Euren Widerspruch ab.

    Das wäre ja Abzocke hoch drei von sony. Gut, daß ich mit Canon kein Problem mit dieser Info-Akku-Sch.... habe.


    Zu Li-Ionen Akkus habe ich jede Menge Infos in diesem Beitrag gefunden. Hauptsächlich die links von Hausi bringen tiefe Einblicke, wenn auch teilweise etwas schwer verdaulich für Laien.

    Hi Tomi,
    Danke für Deine Antwort.
    nun denn, dann seid Ihr ja mindestens schon zu zweit und da alle anderen XL-1 Besitzer sich nicht gemeldet haben sind sie entweder zu faul zum antworten oder es funktioniert auch bei Ihnen einwandfrei. Ich gehe natürlich von der zweiten Vermutung aus.


    Die Entfernungseinstellung funktioniert bei meiner cam auch ganz leidlich, obwohl ich auch hier eine nichtmotorische Einstellung vorziehen würde. Gibt es ja auch, kostet aber ein Schweinegeld und ist dann gänzlich ohne Autofokus. Manchmal hab´ich aber auch hier den Eindruck die Steurungselekronik hat so ein wenig Eigenleben.


    Wg. der Probleme bei der Brennweiteneinstellung werde ich die cam wohl wieder mal in die Klinik schicken müssen, scheint wirklich ´ne Macke zu haben.