Beiträge von peha

    Ich zitiere mal:



    TEST UND TECHNIK
    aus: VIDEOFILMEN 2|08 28

    Hallo Wok,
    - anwählen des o. von mir angegeb. links zur Zeitschrift "videofilmen"
    - kostenlos registrieren; Kennwort wird zugesandt
    - den Artikel "8 Mikros im Megatest - Die ultimative Tonschlacht: Videomikrofone im Praxisvergleich" von Bruckstegge suchen (vorletztes Heft).
    Am Ende des Artikels schreibt er übers M3.
    Gruss
    Peter

    Zitat

    die MPEG2-codecs sehr gut


    Die sind tatsächlich nicht schlecht. Der von Günter erwähnte Procoder ist aber besser.
    Gruss
    Peter

    Zitat

    auch Meinungen von anderen Praktikern.


    Schon recht. Aber Buckstegge hatte den direkten Vergleich mit anderen Mikros unter Laborbedingungen. Mal unterstellt, er wertet objektiv, reiche ich mit meinen singulären Eindrücken da natürlich nicht heran (und ausserdem lobt tendenziell jeder sein eigenes Equipment - sonst müsste er sich ja eingestehen, einen Fehler gemacht zu haben).
    Gruss
    Peter

    Kaum. Ich habe auch das Windschutz-'Fiffi' dazu, aber damit noch nicht wirklich unter Realbedingungen getestet. Nach erstem Eindruck filtert es nur wenig. Über den zuschaltbaren Low-cut-Filter hat ja der Kollege Buckstegge das Nötige mitgeteilt.

    Hi Jörg,
    einen ziemlich ausführlichen und sehr positiven Test mit Hörbeispielen gibts hier:
    http://videofilmen.schiele-sch…ktuell_detail.asp?id=5244
    Ich habe mir das Ding hier für rd. 160 Euro inkl. Porto bei http://www.ahs-shop.de/ besorgt.
    Ergebnisse nach erstem Test auf Sony TRV 900:
    entschieden lauter als das interne Mikro; differenzierter, rauschfreier Klang; Basswiedergabe schwach, daher vorzugsweise für Sprachaufnahmen. Richtwirkung spürbar, aber nicht extrem.
    Gruss
    ph

    Hi,
    ich berichte mal, wie ichs jetzt gelöst habe:
    Sennheiser MKE 400 als Camcordermikro für Fälle, in denen ich nicht an die Quelle herankomme.
    Rode M3 als Universal-XLR-Mikro für Aufnahmen direkt von der Quelle plus
    symmetrischer Vorverstärker Hitec Audio PreMobile 2.
    Mit den nötigen Kabeln hats mich rd 340.- Euro gekostet.
    Gruss und Dank an alle Mitschreiber.
    Peter

    Zitat

    Dh Du musst so dicht wie möglich mit dem Micro an die Schallquelle.


    Ja, ja - ist mir schon klar (der Hörtest bei 'Videofilmen' zeigt es deutlich: http://schiele-schoen.de/schie…inals/mke_sprechprobe.mp3). Nur hat -wie gesagt- hat mein Camcorder keinen XLR-Anschluss und da ist die Kabellänge halt begrenzt. XLR-Adapter und Funkstrecke sind mir zu teuer - bleibt also nur der Kompromiss mit einem Richtmikro (wenn man externe Audio-Recorder mal ausser acht lässt).
    Gruss
    Peter

    Hallo Max,
    ich bin durchaus bereit, um die 200 Euro hinzulegen. Aber -wie Du richtig schreibst- die eierlegende Wollmilchsau gibt es dafür leider nicht - wie ich jetzt nach längerer Beschäftigung mit dem Thema auch verstanden habe.
    Mal sehen, ob das neue Sennheiser MKE 400 nicht doch vielleicht ein brauchbarer Kompromiss für mich sein könnte (die Bewertung in 'videofilmen' klingt nicht schlecht).
    Gruss
    Peter

    Zitat

    der, in meiner Wahrnehmung vorwurfsvolle, Kommentar
    Zitat:
    Tolle Resonanz!
    nachgeschoben wurde. Kopfschütteln
    Die Nummer war überflüssig!


    D'accord. War der vielleicht etwas zu spontane Ausdruck
    meine Verwunderung und nicht als Vorwurf gemeint, denn wie
    du richtig sagst:


    Zitat

    Es gibt keinen Anspruch auf Antworten.


    Deshalb beantworte auch ich Fragen -im Rahmen meine bescheidenen Kenntnisse- nicht, wenn diese m.W. bereits an anderer
    Stelle kompetent beantwortet wurden.



    Zitat

    Da empfinde ich es schlicht als fehlende Wertschätzung diesen Menschen gegenüber, wenn erstmal die selbe Frage gleichzeitig an mehreren Stellen gestellt wird, denn damit zweifelt man die Kompetenz erstmal ganz pauschal an


    Ist das so? Für mich kein zwingender Schluss.


    Zitat

    und außerdem nehme ich es als selbstverständlich, wenn alle Welt ihre Zeit und ihr Wissen mir zur Verfügung stellt


    Keineswegs. Da ich auch selber antworte, weiss ich, dass es Mühe macht und bin daher umgekehrt auch dankbar für Antworten anderer auf meine Fragen.
    Nur - unser Job ist freiwillig und wir sollten die Sache nicht zu hoch hängen.
    Gruss
    Peter

    Hallo Markus,
    ich habe dieselbe Frage zum gleichen Zeitpunkt in mehreren Foren gestellt, da ich nicht davon ausgehe, dass deren Teilnehmer identisch sind (dann bräuchte man ja nur EIN Forum) und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich auf diese Weise deutlich mehr und vielfältigere Antworten bekomme (in diesem Fall wars nicht so - was ja auch ok ist, da -wie Du richtig schreibst- die 'Videoforumer' das Thema ziemlich vollständig abgehandelt haben). Was an diesem Verfahren 'unfein' sein soll, weiss ich nicht.
    Bzgl. XLR-Adapter: ein brauchbarer kostet nach meinen Recherchen um die 170 Euro. Hinzu kommen die Kosten für das Mikro, Galgen, Kabel etcpp.. Für einen (Semi-)Profi mag das ein Pappenstiel sein, für mich als Amatuer, der die Sachen nur gelegentlich benötigt, ist aber abzuwägen, ob es in akzeptablem Verhältnis zum Gewinn bei der Tonqualität steht.
    Jedenfall war die Aufführung der -mehr oder weniger kostspieligen- Alternativen durch Dich und die Kollegen vom anderen Forum ein Gewinn für mich - unabhängig davon, für welche Lösung ich mich letztlich entscheide.
    Gruss
    Peter

    Für meinen Sony-Camcorder TRV 900 möchte ich ein externes Mikro zum Aufstecken auf den Blitzschuh anschaffen. Der Camcorder hat einen 3,5 mm Klinkeneingang und liefert 3 V Speisespannung.


    Einsatzzweck: möglichst(!) universell (u.a. gerichtete Tonaufnahme von Vorträgen, bei denen der Redner 10 -20 m von der Kamera entfernt steht; (Musik-)Theateraufführungen; evtl. auch mal als Handmikro beim Interview; für Kommentar-Nachvertonung; Mono wäre ausreichend).


    Bei einem kürzlich in "Videofilmen" (kostenlose Registrierung erforderlich) erschienenen Testbericht (http://videofilmen-online.schi…e_im_Praxisvergleich.html ) wurde das Rode M3 als -leider schwergewichtiger- Geheimtip genannt. Hat jemand Erfahrung damit?


    Ich bitte um Hinweise und Tips.
    Gruss
    Peter (ph)

    Hallo EZ,
    besten Dank für die interessanten Hinweise bzgl. USB-sticks. Zwar käme auch eine interne Receiverkarte infrage, aber vermutlich stehts damit nicht besser, oder? Da der Empfang über einen stand-alone-receiver und Dachantenne hier in Südniedersachsen ganz gut ist, wärs aber vielleicht einen Versuch wert.
    Warum darfst Du übrigens keine private Empfehlung geben?
    Gruss
    Peter (ph)

    Hi,
    ich würde gern gelegentlich DVB-T-Sendungen im PC mitschneiden um sie anschliessend auf DVD zu brennen und möchte mir hierfür eine interne oder extern via USB angeschlossene Receiverkarte anschaffen. Neben guter Bildqualität sollte die mitgelieferte(!) Software einen mit einem üblichen Video-Authoringprogramm bearbeitbaren MPEG2-stream liefern. Besser noch wäre es, wenn man mit der Software den gesamten workflow (hochfahren des Rechners, programmgesteuertes Mitschneiden, authoren, brennen) komfortabel erledigen könnte. Gibts so was? Wenn ja, wie heisst das Wunderding?
    Gruss
    ph

    Hi,
    mein DVB-T-Receiver "Skymaster DVRT1000HDD DVB-T" zeichnet TV-Sendungen auf der eingebauten ATA-Festplatte im (vermutlich) MPEG2-Format auf. Ich möchte die Aufzeichnungen zwecks Archivierung auf den PC übernehmen und dort DVDs brennen. Leider hat der Receiver nur analoge Ausgänge (S-Video, Chinch) - ich hätte es aber gern direkt/digital ohne zweimalige Wandlung DV->AV, bzw. AV->DV.
    Bevor ich anfange zu basteln, wüsste ich gern, ob jemand bereits Erfahrungen gemacht hat mit dem direkten Abgreifen so einer eingebauten Festplatte (bsp. via IDE->USB-Adapter).
    Folgende Fragen stellen sich mir:


    1.
    entspricht das Dateisystem auf der Festplatte den unter WinXP genutzten Dateisystemen (FAT, NTFS), d.h. 'versteht' sich der Rechner mit der FP?


    2.
    lässt sich das gesendete/aufgezeichnete MPEG2-Material umstandslos mit meinem Authoring-Programm (Ulead Filmbrennerei) verarbeiten (d.h. ist es kompatibel mit dem MPEG2, welches ich aus meinen selbstgedrehten Videos erzeuge)?


    Danke und Gruss
    Peter (ph)