Beiträge von Gisbert

    Hallo geschätzter Mehrkanaltonspezialist,


    die geneigte Leserschaft harrt der Dinge, die Du in Kapitel 2 veröffentlichen wolltest.
    Da fiel gerade das Stichwort Adobe Audition. 346 € wollen wohl bedacht sein.
    Besonders dann, wenn man noch nicht weiß, wie man diesen Sound auf eine DVD bringt. Ist Adobe der richtige Weg? Oder gibt es für einfache Experimente preiswertere Alternativen?
    Haben denn nicht die Soundkartenhersteller etwas im Gepäck, was sich für Versuche eignen würde?
    Ich hoffe nicht der Einzigste zu sein, der Dir für eine Fortsetzung des Themas sehr verbunden wäre.


    Viele Grüße
    Gisbert

    Moin Roland,


    kein Stress! Bleib’ ironisch! Das kann ich ab! Nur eben mit den Dooofen zu schnell aufgeben ist bitter. Lass Dir Zeit! In ein paar Tagen bin ich auch in D.dorf online und kann dann Deinen Ausführungen gespannt folgen. Aufrichtiges Mitgefühl für die abgerauchte Endstufe, denn die wird ja sicher nicht „vom“ Aldi gewesen sein.
    Gruß Gisbert

    Lieber Roland,


    danke für Dein Reset. Ich bin guter Hoffnung, dass die Qualität meiner Fragen irgend wann ein Niveau erreichen wird, dass wir ohne diese schwierigen Präliminarien auskommen können.


    An der spannendsten Stelle hast Du Vertagung angezeigt. Ich bin wieder online!


    Zum Stichwort „Erstellung eines Surroundsignals“: Ich lese in den Produktbeschreibungen dieser 5.1 Soundkarten über diverse Softwarezugaben – Surroundmixer, Wavestudio etc. Wären das Werkzeuge, mit denen der „ambitionierte Hobbytöner“ eine „Klang Datei“ im AC3 Format erzeugen könnte? Wie gesagt, es geht in erster Näherung wirklich nur um den Spaß, das „Zischen“ von vorn nach hinten wandern zu lassen.


    Grüße aus Berlin
    Gisbert

    Lieber Roland,


    nach der Betrachtung Deines Equipments ist mir schlagartig klar geworden, dass Ton in meinen Ohren eine viel geringere Dimension besitzt, als in Deinen. Ich wäre Dir trotzdem dankbar, wenn Du noch etwas Ausdauer zeigen würdest und mich mit meinem “low fidelity“ Anliegen etwas weiter bringen könntest.


    Ich war unpräzise! Sorry! Mein Betreff Dolby Surround ist einfach falsch. Also gib mir einfach einen zweiten Anlauf, in dem ich Dir schildere, wonach ich suche:


    Als Nutzer eines DVD-Players in Verbindung mit einem Dolby Digital Receivers, an dem ein 5.1 Lautsprechersystem werkelt (jetzt, wo ich gesehen habe, womit Du Deine Klänge erzeugst, ist es mir angesichts meines Systems, fast ein bisschen unbehaglich, Dich mit weiteren Fragen zu „löchern“), stelle ich mir die Frage, wie man seinen kleinen Videoschnipseleien einen „räumlich“ wirkenden Ton verleihen kann? (fehlen Details?, ist das verständlich?) Es geht dabei nicht um Präzision, sondern viel mehr um den Spaß a la „..so funktioniert das also!“


    Löse Dich also bitte für Sekunden von Deinen professionellen Standards und folge mir zu einem Beispiel, dass Dich, ob seines dillethantischen Zwecks sicher bewusstlos werden lässt…


    Die Videosequenz: Ein 3D-Objekt (erzeugt mit Cool3D) fliegt auf den Betrachter zu und dann an ihm vorbei. Als Ton sucht man sich (halte bitte noch durch) ein Fauchen; Rauschen; Zischen etc. bei findsounds.com aus. Meistens liegen diese Geräusche in mono und sehr geringen Samplingraten vor. Wenn man diese Klänge einfach in Stereo umwandelt (bitte sei weiterhin nachsichtig), kann man mit der Balance- und Lautstärkesteuerung schon beachtliche „Hinhörer“ kreieren. Und jetzt stellt sich die platte Frage: Was muss man tun, damit dieser Ton quasi von „vorn nach hinten“ wandert? Meine „Schnipseleien“ habe ich bisher mit Uleads MSP6 und der Filmbrennerei zu DVD’s gemacht.
    Wenn ich mein lückenhaftes Wissen jetzt sortiere, würde ich als erstes einen Audio-Editor brauchen, der am Ende eine Klangdatei im AC3 Format (ist das korrekt?) erzeugt. Ist das jetzt die Stelle, an der man die 1000 € braucht? Gibt es wenigstens eine Trail Version?


    Danach brauche ich ein Werkzeug, um mein tonloses MPEG-2 Video mit dieser AC3 Klangdatei zu verknüpfen und dann könnte jedes Brennprogramm eine passable DVD mit Dolby Digital Klang daraus erzeugen? Oder ist das der Punkt, an dem man sich auch noch bspw. Uleads Power DVD mit diesem AC3 add on zulegen muss?


    Bekomme ich eine neue Chance? Bis zum kommenden Wochenende bin ich leider offline.
    Wie war das mit den Videokursen in NRW?


    Viele Grüße und schon einmal ein dickes Danke (Dein Verständnis für wissensschwache Videoschnipsler vorausgesetzt)


    Gisbert


    PS: Zum Punkt: Thema nicht durchdrungen…schon möglich, aber die Erkenntnis mit dem Editor und den 5 Spuren stammt aus Deinen Ausführungen. Das wird doch nicht unpräzise gewesen sein? Sicher nicht! Ich habe über Dein Verständnis bezüglich „saublöder Fragen“ an verschiedenen Stellen im Forum schon gelesen. Vielleicht kann man mit einem kleinen Quäntchen Toleranz, die blödeste Frage zu einem abendfüllenden Thema machen.
    Auf die Gefahr hin, dass Du mir das übel nimmst – aber: Arroganz ist ein Defekt!

    Hallo Roland,


    „Der gute Ton“ ist nun Dein Metier! Meinen Glückwunsch und schon vorab meinen Dank, dass Du Dein Wissen an dieser Stelle zur Verfügung stellen willst.


    Ich habe Dein Posting „Grundsätzliches zu Dolby Surround“ gelesen und resigniert festgestellt, dass der Wunsch eigene Videosequenzen mit „Surround-Effekten“ zu gestalten, wohl eher nicht als trivial bezeichnet werden kann.


    Du hast die Grundlagen wunderbar erklärt. Aber es fehlt der Tipp fürs wirkliche Leben.
    “Erstens: es wird ein Audio-Editor mit mindestens fünf getrennten Spuren benötigt“ .
    Welcher Audio-Editor kann das? Und vor allem, mit welchem Programm bringt man dann diese 5 Audio-Spuren auf eine DVD?


    Für Hinweise dankbar
    Gisbert

    Hallo Peter,


    der Hinweis "nicht voll aufziehen" war segensreich! Etwas gezoomt – ergibt dann die Reduktion von 0,42 auf 0,7 eines Sony-Objektivs. Die Kanten stehen gerade (das muss doch einem Greenhorn gesagt werden) und alle WW Objektive der Welt können mir gestohlen bleiben. Titanium ist Spitze! Schon allein, weil ich es für 5 € bei E-Bay ergattern konnte.


    Danke und viele Grüße
    Gisbert

    Hallo Videofreunde,


    gern würde ich mich wieder einmal des geschätzten Expertenbeistandes bedienen.


    Als stolzer Besitzer eines „Titanium" Superwide AF 0,42 x gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass sich die Qualität der Weitwinkelaufnahmen vielleicht noch steigern lässt.


    Ich habe gelesen, dass ein Schneider-Kreuznach Objektiv der Schlüssel zum Erfolg sein soll.
    Aber vielleicht gibt es für den ambitionierten Gelegenheitsfilmer auch preiswertere Alternativen. JVC empfiehlt den Besitzern einer GL DRV 307 Kamera den Erwerb eines
    WW Objektivs JVC GL-V0637, das man nach einigem Suchen für 81 € irgendwo online kaufen könnte.


    Wenn man bei Ebay sucht, tauchen da Sony-Objektive auf, wie bspw. VCL HG0737 (x0,7 fach). Zu verwenden mit der Kamera SONY x – y….
    Gibt es da einen Trick, oder kann man jedes AF Objektiv mit passendem Gewinde auf die JVC Kamera schrauben?


    Für Hinweise dankbar
    Gisbert

    Hi Tom,


    egal was ich auch unternehme, es bleibt bei diesen (und das mit bestechender Kontinuität) 4,39 min. Ob mit Antivirus oder ohne - ob mit BIOS Option TURBO (scheinbar ein spezielles Soyo Feature) oder NORMAL MODE - immer dauert es diese fiesen 4,39 MINUTEN.


    Was soll's! Ich bin ja schon froh, dass die Kiste überhaupt das tut, was sie soll. Vor einigen Wochen wollte dieser, preiswert in Einzelteilen zusammen geramschte Kasten überhaupt nicht mit mir sprechen.


    Da ich mich nicht zur Fraktion der Poweruser rechnen kann, ist es vielleicht ganz gut, dass die Kiste nicht so schnell ist (schluchz).


    Tiefperformante Grüße
    Gisbert

    Hi Tom,


    hier geht es wirklich sehr präzise zu. Sehr betroffen gestehe ich: Es sind Minuten – leider! Muss ich jetzt wegen groben Unfugs mit einer Disqualifizierung rechnen?


    Ich hoffe, dass nach dieser kleinen Klarstellung, mein „Hilferuf“ bezüglich sachdienlicher Hinweise auf zu prüfende Leistungseinschränkungen, verständlicher wirkt.


    Viele Grüße
    Gisbert.

    Um schnell aus der Ecke der Edel-Mitglieder zu kommen, sende ich nicht ohne Betroffenheit meine Daten zum Thema:


    Mit oder ohne Reboot 4,39 s


    Offenbar verfügt meine „Kiste“ über unerschlossene Reserven


    Programm................MSP 7.01
    CPU Typ.................AMD Athlon XP 2600+, 2,13 GHz (meint sandra)
    Motherboard Name........Soyo Dragon Ultra KT333
    Motherboard Chipsatz....VIA VT8367 8233 A
    Arbeitsspeicher.........1024 MB PC2700U-2533-700 (CL2.5 upto 167MHz) meint sandra
    Betriebssystem..........Microsoft Windows XP Home Edition
    Service Pack............Service Pack 1
    Codec...................MS DV Typ 1


    Gruß Gisbert

    Hallo Peter,


    danke für diesen Link. Zum „Glück“ ist es ein KT333 Chip-Satz.
    Das Onboard-Sound Thema ist passé. Terratec hat mit seiner Aureon 5.1 fun
    seit Sonnabend einen neuen Anwender gewonnen. Pctweaks meint, das ich mit meiner Spontanerwerbung nicht völlig neben dem Trend liege. Ich melde Erfolg, sobald ich die Karte integriert habe.


    Ist die APIC Einstellung auch für KT333 Boards von Belang? Mir steht eine ACPI en- oder disable Einstellung gar nicht zur Verfügung. Ich kann lediglich zwischen den ACPI Typen S1 (POS), S3 (STR) und „sowie als auch“ wählen. Im Weiteren gibt es Power Management Funktionen, die eigentlich alle als disable eingestellt sind.


    Übrigens, das RAM Problem hatte der Erstbesitzer meines Boards bereits durch den Einbau zweier baugleicher 512 MB Infineon Chips abgestellt, die ich mit identischen Bios-Einstellungen übernommen habe.


    Vielen Dank für die Unterstützung
    Gruß
    Gisbert

    Hallo,
    noch mal ganz kleinlaut – die Geschichte mit der Spannung ist nicht wahr!!! Kaum hatte ich die Enter-Taste nach meiner „Es funktioniert! – Mail“ gedrückt, da stand die Kiste auch schon wieder.
    Den Tränen nahe, habe ich den Onboard Sound deaktiviert und siehe da – der Kasus Knaktus war entlarvt. Schade, dass dieser wilde Chip mit seinen optischen Ausgängen und einer testierten 5.1 Surround Funktionalität der Störenfried in meinem System ist.
    Jetzt klappt es wirklich und mit hängenden Ohren werde ich gleich morgen dem Hardware Höcker meines Vertrauens eine schlichte Soundkarte abkaufen.
    Mit vorübergehend tonlosen Grüssen
    Gisbert

    Hallo Peter,
    Hallo Tom,


    vielen Dank für Euren Beistand. Das Problem ist behoben!!! Ich geniere mich ein wenig, die wahrscheinliche Ursache des Problems zu schildern und wäre nicht böse wenn dieses Thema bei nächster Gelegenheit gelöscht wird.


    Diese Radeon Karte will zusätzlich mit Spannung versorgt werden. Aus dem (immerhin) 400W NT kommen Kabel, an denen je 3 Stecker parallel befestigt sind. Natürlich bot es sich an, erst zwei Festplatten anzuklemmen und als letztes die Grafikkarte zu versorgen. Jetzt bin ich nicht genug Elektriker, um mir den Spannungsabfall auf 30 cm mit zwei kräftigen Verbrauchern auszurechnen. Aber scheinbar waren es dann am Ende Leitung unter Voll-Last nicht mehr die gewünschten 5 Volt. Die Theorie stützt sich auf die Tatsache, dass die Programme immer erst starteten und nach einer (kurzen) Zeit „eingefroren“ sind.


    Nun hat die Karte ein eigenes Kabel, ohne weitere Verbraucher und alles „spielt“ bestens.
    Für Sekunden hatte ich mir fest vorgenommen, nur noch konfektionierte Kisten zu kaufen - jetzt bin ich wieder optimistisch.


    Gruß aus Berlin
    Gisbert

    Hallo Tom,


    erst einmal danke für die Reaktion. Leider muss ich mich korrigieren. Es scheint sich nicht um ein MSP-Problem zu handeln. Können wir diesen Threat an dieser Stelle fortsetzen oder ist ein Umzug in eine andere Kategorie sinnvoll ?


    Der Movi-Maker zeigt bei genauerem Hinsehen, die gleichen Symptome. Die ersten Sequenzen eines AVI Files werden gezeigt und dann „friert“ die Kiste ein. Nur eben ein paar Sekunden später. Power DVD analog


    Noch ein paar flankierende Details. Das BS und sämtliche Programme wurden neu aufgesetzt. SP1 ist in dieser Version der Home Edition bereits inkludiert. Alle Updates wurden eingespielt – incl.. Media Player 9 und DirectX 9.0b. Der Grafikkarte habe gerade den neusten Ati Treiber verpasst.


    Symantecs Win Doc gaukelt mir vor, dass alles in bester Ordnung sei und Sandra zeigt keine, für mich erkennbaren Mängel. Andere Applikationen laufen äußerst zufrieden stellend. bspw. Cool3d.


    Ich bin völlig ratlos, wie man ein derart fieses Problem systematisch einkreisen könnte.


    Gruß Gisbert


    Oh, Oh ich habe gerade den Thread DirectX Welche Version? gelesen.
    Da werde ich wohl jetzt diesen Directbuster suchen .... und künftig immer vorher Images erzeugen

    Hallo Videofreunde,


    vielleicht hat jemand einen Hinweis parat. Auf der Suche nach schnelleren Erfolgen, habe ich mein wunderbar funktionierendes System AMD 1400; BS Win XP gegen einen AMD 2600+ Board Soyo Dragon; Raid 0; Gafik Radeon 9500 pro, 1 GB RAM (fehlen noch Angaben?) getauscht.


    Das neue System läuft stabil – mit dem MS Movie-Maker kann man Videos von der DV-Kamera aufzeichnen und wiedergeben. Nicht schlecht!


    Irgendwie hat aber der „Umzug“ meines MSP6 auf das neue System nicht funktioniert.
    Ein Stück Film wird gerendert und wenige Sekunden nach der beginnenden Wiedergabe „friert“ der Bildschirm ein. Ein weiteres Fortkommen geht nur noch via Reset.


    An den Einstellungen, die Windows während der Installation vornimmt, habe ich nichts verändert. Muss man diesem Raid-Controller spezielle „Ulead-Wünsche“ mitteilen?


    Bevor die Experten mangelhafte Details reklamieren – welche Angaben fehlen noch, um eine
    Empfehlung zu geben?


    Für Hinweise dankbar
    Gisbert

    Hallo Peter,


    Tests in Zeitschriften besitzen immer einen anrüchigen Bezug zum Anzeigenverkauf.


    Wenn man abstrahiert, dass hier nicht nur Videofreunde forschen, finde ich das Ergebnis dennoch repräsentativ.
    http://www.geizhals.at/deutschland/?o=8


    Einwände kommen zu spät! Seit Stunden bin ich im ATI Lager.
    Schade, dass Roland seinen Segen bezüglich der echtzeitnahen Video-Ausgabe (auf einem TV-Monitor!) zur genannten Karte nicht geben will.


    Ich hangle mich wieder hinüber zur Seite der staunenden Mitleser.
    Vielen Dank Peter!
    Gruß Gisbert

    @ Stefan
    wenn Du auch mit dem Wissensgewinn eines Greenhorns zufrieden bist, könnte ich Dir immerhin schon dass mit auf den Weg geben: Du fragst „besser, schlechter oder nur anders ?“ Mit einem Monitor (TV) siehst Du das Endresultat – also eindeutig besser und anders. Was am Computermonitor meistens „ausgefranst“ wirkt, stellt sich im TV via DVD oder CAM meistens recht zufrieden stellend dar (Halbbild-Darstellung).


    Die Overscanproblematik wirst Du erkennen, wenn Du im Schnittprogramm Informationen (Titel, Einblendungen) in die äußeren Randbereiche legst.
    Teile davon werden einfach nicht dargestellt. MSP hat, glaube ich bei den Titeleinblendungen gleich einen Rahmen dabei, um diesen Bereich für den Anwender kenntlich zu machen.
    Abweichungen der Farbdarstellung und Resultate nach der D/A Wandlung gehören schon dann wohl schon zu den höheren Weihen der Videoprofis. Dazu kann ich leider nichts beitragen.


    Auf jeden Fall wurden diese Themen hier schon an verschiedenen Stellen viel wissenschaftlicher besprochen und Du tust gut daran, ein wenig zu stöbern.


    Roland
    „Wie Du siehst, ich kann auch anders.“ Es geht doch! :headbanger:
    Ich kann Dich verstehen! Wenn man hier sein Wissen einbringt und dann so ein „Schleusenfrosch“ halbherzig eine blöde Frage platziert, ist die Hutschnur dünn. Ich bemühe mich!
    Erst mal vielen Dank für die Würdigung meiner Anstrengungen mit einer Anwort.


    Jetzt brauche ich noch den finalen Hinweis. „Es kommt auf die Karte an“??? Ist die Sapphir Radeon 9500 PRO so eine Karte, die leistungsstark genug ist, um über ihren Video out einen TV-Monitor nahezu in Echtzeit mit einem Videosignal zu bedienen?
    Die Angaben des Herstellers stürzen den Anwender in tiefe Ungewissheit und KM meint in der Produktbeschreibung einfach „die Karte verfügt über Video out“ Ist das das Codewort?


    @ Hallo Peter
    Vielen Dank, dass Ihr so ausdauernd auf die vielleicht, wirklich manchmal „mühsamen“ Fragen Eurer Gaste eingeht. Eine ganze Batterie von Tricks habe ich mir schon stiller Mitleser „abgeluchsd“.
    Nur damit ich nicht irgendwann zum Radeon-Hasser werde, stelle ich hier meine „bohrenden“ Fragen.
    Falls Roland nicht noch ein totales KO-Kriterium für diese Radeon-Karte bereithält, werde ich mich wohl für die nächsten zwei Jahre wider den guten Ratschlägen in der ersten „Garnitur“ auf die Seite der ATI Fraktion schlagen.
    Trotzdem Danke für den gewährten Beistand!


    Gruß Gisbert

    Hallo Videofreunde,


    vielen Dank für die Reaktion. Ja – und auch einen Dank an Roland! Der Hinweis mit dem fehlenden Fragezeichen war gut.


    Etwas ernüchternd ist die Feststellung schon, dass eine ganz schlichte Karte für den Videoschnitt bereits genügt.


    Am Ende bin ich mit der dienstverrichtenden Elsa Erazor Pro schon gut versorgt?
    Diese Karte verfügt über Video in und –out.
    Leider lässt sich immer nur ein Port – also Video oder VGA Port – „beschicken“, was in der Praxis reichlich hinderlich ist.


    Wie ich gelesen habe – gerade im Zusammenhang mit der Echtzeitvorschau bei MSP7 – soll das nun bei Grafikkarten neuerer Bauart möglich sein.
    Ganz simpel gefragt: Wo Video out draufsteht kommt in jedem Fall zeitgleich ein VGA Signal aus der Karte?


    Der Hinweis bezüglich einer zweiten VGA Karte klingt interessant. Trotzdem würde ich einem Vorschaumonitor den Vorzug geben, da mir ein 21 Zöller bei 1280x1024 zur Darstellung der Komponenten genügt.


    Noch eine Frage zu Video in. Mit der guten alten Elsa konnte man tatsächlich auch analoges Material capturen. Allerdings habe ich das nur probiert, weil riesige Dateien entstanden und 1998 Festplattenkapazität noch ein echtes Problem war.
    Kann man mit den „heutigen“ Karten, die über Video in verfügen, analoges Material als AVI-File capturen?


    Und diesem Cool3d und seinen scheußlich langen Rendering Zeiten kann man mit einer flotten Karte, die wenigstens so ein bisschen „3D Schnickschnack“ hat, überhaupt nichts Gutes tun?


    Ich habe gelesen, dass der Chip Radeon 9500 pro einen guten Platz in der zweiten Liga dieser Monster-Grafik-Karten halten soll. Gibt es ein ausgesprochenes KO-Argument (abgesehen von den „pekuniären“ Nachteilen) ?


    Wie immer für Hinweise dankbar
    Gisbert

    Hallo Videofreunde,


    obwohl den weniger Schlauen sofort eine Abreibung droht, wage ich es, folgende Frage zu stellen: Auf welche Parameter sollte ein unbedarfter "Videoschnipsler" achten, wenn er sich mit dem Gedanken an den Erwerb einer neuen Grafikkarte plagt. Die Suche nach dem Stichwort "Grafikkarte" brachte keinen Érfolg


    Ein Athlon 2.600+ sollte mittels einer geeigneten Grafikkarte in Zusammenarbeit von MSP7 und gelegentlichen Einsätzen von Cool3d zufriedenstellende (zeitnahe) Ergebnisse liefern.
    Das Material wird mit einer JVC GR-DVL 307 aufgenommen.


    Für Hinweise dankbar
    Gisbert