Beiträge von E.Z.

Hi, Ike.
Bin dabei.
Haste auch mit'm Laser im Sandkasten angefangen ?
Mit'nem roten und mehreren Stunden Belichtungszeit ?

Was Pete meint, ist der Einfall von IBM, Holografische Info's auf Tesafilm zu speichern.
Da ist man eigentlich schon ganz nah an der derzeitigen Lösung.
's gibt ja auch noch andere regelmäßig geschichtete und Klimafestere Materialien. Kristalle z.B. Im Idealfall ist jedes Atom ein Speicherplatz.

MfG E.Z.

Avalon :

Zitat

ber neigst Du damit nicht vielleicht etwas zu sehr zur Pauschalisierung

Gegenfrage : Hast Du auf der Suche nach der richtigen Bezeichnung der Dinge, die ohnehin jeder versteht, nicht übersehen, welchen Weg Du gehen willst ?

MfG E.Z.

Hi, Maik !
Boah, ey !

Prompte Lieferung, Respekt !
Können denn die Anderen auch sehen, was eingetragen ist ?, Oder sind's nur die Geburtstage ?

MfG E.Z.

Oiso : Wir haben hier auch'n ganz gut eingerichtetes Studio.
Nur : Der der bei uns das Sagen hat, was grad' life ( hier wird nicht gesedet, sondern gemazt ) durchgeht, würde sich eher die Zunge abbeissen, als sich Regisseur zu nennen.
Alles andere hab' ich mir selbst beigebracht, also viel gelesen und ab und zu mal 'ne Kulisse geschoben. Und... vielleicht noch viel wichtiger für Dich : Ich hab' auch Zelluloid geschnitten. Und ich kann mich noch gut daran erinnern.
Deshalb !
Und nochwas : Das, was die Vieoamateure sich so einfallen lassen, technisch, gestalterisch, thematisch, da kann sich so manche Sendeanstalt 'ne Scheibe von abschneiden. Und manchmal hab' ich den Eindruck, die tun das auch fleissig. Mir kommt es immer öfter so vor, als wäre das großzügige Lächeln, mit dem die Profis uns bisher betrachtet haben so langsam zu einer erstarrten Maske geworden.
Womit will man sich denn auch noch profilieren ?
Damit, das man etwas gelernt hat, was die Amateure in kürzester Zeit auch hinkriegen ? Damit, das man Equipment hat, das tausende gekostet hat und das nächste Jahr als Chip in jeder zweiten Kamera eingebaut ist ?
Worauf's ankommt ist nicht, das man die Dinge, die morgen schon veraltet sind ( ja, MAZ gehört auch dazu ), benennen kann, sondern was man damit macht.
Ich bin selbst Techniker, aber weit davon entfernt, mir was d'rauf einzubilden. Dafür bin ich viel zu viel Bastler und Tüftler geblieben. Und wie'n Schnitt nun tatsächlich heisst, ist den Amateuren egal. Die benennen es ( zu Recht ) so, wie's im entsprechenden Contextmenü des Schnittprogramms steht. Wer's besser weiss, soll die Funktion doch einfach ignorieren. Er kann's ja dann im Nachspann erwähnen.
S' ist einfach zu heiss.

Tschüss
E.Z.

Hast Du schon mal in 'nem Ü-Wagen gesessen ?

Mainstream oder Backup ist des Videosignal, das noch da ist, wenn nix anderes aufgeschaltet ist.
Und Die Leute, die da die Videoströme verwalten, heissen nicht Regisseure.

MfG E.Z.

Nö, das ist eigentlich das, was man mit "Allgemeine Lebenserfahrung" umschreibt. Wir hier haben die z.Zt. besten Sachen, WEIL wir nicht sofort alles, was neu ist, gekauft haben.
Und ich überlege mir sehr wohl genau, was ich mir wann kaufe. Denn ich bin ein Hobbyist, und kein Freak !
Das ist auch der Grund, warum wir hier noch kein DVD-RW+RW - LW haben.
Über die holografischen Aufzeichnungsverfahren kann ich nicht viel sagen. Aber so bei 10 Terabyte bei 5 W sollten sie liegen.
Das was Du meinst, sind sicher die Versuchsapparaturen. Die füllen Räume und hingen früher sogar an der Starkstomleitung der Straßenbahn.

MfG E.Z.

.... Eben, denn der Aufnahmeleiter ruft nur : "Kamera 3 ... .und ... cut !".
Stell' Dir mal vor, der würde rufen :" Kamera 3 .. achtung ... insööört !"
Was Du meinst, ist das Einschneiden anderer Quellen in den Mainstream. Dann musst Du aber auch sagen, dass der AL den Mainstream wärend der Übertragung ändern kann.
Was die olle Hardware betrifft : Soll sie zur Anschaulichmachung der Grundschnittarten dienen, OK. Aber nur als Demo und vor einem großen Publikum. Ich hab' die Leuchtkästen und Klammerbänke gestrichen satt.
Die 3 Grundschnittarten sollte ohnehin jeder verstehen können, sonst ist er fehl am Platz.
Natürlich sollte man noch einige Leute ( Liebhaber ) an den Maschinen ausbilden. Uns könnte ja der Himmel auf den Kopf fallen, oder noch schlimmer, ein siliziumfressender Virus unsere Welt befallen.
Vielleicht geht's dann ja andersrum - das "ich mein' eigentlich was ganz anderes"-Spiel :
Fragt'n NL-Cutter an 'ner Schnittbank : "Und wo stellt man den Wirbelschnitt ein ? und wo ist das Preset für den doorcut ? "

MfG E.Z.

Hi, alle :

Also, getz' mal Schurz beiseite :
Wollter nu', oder nich' ?.
Ich mein' ich geb' das ja auch nich' einfach so an meine Frau weiter, ohne das was 'rauskommt. Dann hätten wir uns den Spitznamen "Knallschoten" jedenfalls redlich verdient.
Vorschlag : Hier könnte eigentlich nur Maik helfen !
Vielleicht gibt's so etwas wie 'n Onlinekalender, in den jeder die Zeiträume eintragen kann, an denen er kommen kann, wenn er will. ( Fenster nennen wir sowas ). Und da, wo die meisten Fenster übereinander sind, da liegt der Termin.
Nur dass mir keiner vergisst, dass der Veranstalter auch zu diesem Zeitpunkt können muss. Also : Pete is' der Erste !, gefolgt von Maik.
Und ich kuck mir dann an, wen ich leiden kann, und mach' mein Fenster dahin.

Nix für ungut.
E.Z.

...... und direkt danach kommt die holografische Aufzeichnung ohne bewegliche Elemente. Und schon sind alle Kompressionsverfahren, um die wir uns die Köpfe heissreden, vergessen. Denn dann macht nur noch eines Sinn: RGB abzuspeichern, und zwar sowohl die Quellen, als auch alle daraus gefertigten Filme.
Wer mitverfolgt, was für Gefechte um die Patentrechte geführt werden, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das die AV-Technologie der Zukunft werden wird.
Aber bisses soweit ist, und ich mir noch nichtmal 'nen DVD-Brenner leisten kann, mach ich XSVCD.

Tschühüüüs
E.Z.

Hi,

über was man sich so alles auslassen kann ..... .

Die Begriffe kommen aus der Filmbranche, von den Cuttern. Und schon sollte alles klar sein. Mit assemblen bezeichnete die das "zusammenbauen", das aneinanderkleben des Films. I.d.R. kann man das nur am Ende. Wurde ein insert gebraucht, schnitt man den Film an der betreffenden Stelle auseinander und fügte das fehlende Teil ein. Dadurch wurde der Film eben um genau diese Zeit länger.
Das, was Pete anfangs im Film gezeigt hat, nannte man SUB ( substitution ), später dann auch DUB ( neuenglisch, dubbing ) obwohl das nicht ganz richtig ist ( hat sich wahrscheinlich durchgesetzt, weil dann nicht soviel Spucke auf dem Film regnete ) .
Da aber keine Sau mehr Filme von Hand schneidet, ist diese Diskussion so wichtig wie'n Kropf oder 'n Heizer auf 'ner E-Lock.
Wenn man allerdings so etwas noch in die Ausbildung mit einfließen läßt, gehört man wo hingetreten.
" So, hier wäre also dann Ihr neuer Arbeitsplatz, alles vom Feinsten. Sogar die Render-Engine ist erst anfang des Jahres 'rausgekommen. "
" Mag ja sein, Chef. Aber wo sind die Klebestreifen und das Leuchtpult ? "

ewig gestrige Grüße
E.Z.

Häh ?!?

Hi,
ich bin erst heute dazu gekommen, mir den Film anzusehen.
Sehr professionell aufgemacht und produziert. Gratuliere !
Nur leider ohne jeden Inhalt ( wenn man mal von der heissen Luft absieht ).
Dieses Beispiel gehört zu den Filmen, die man nicht länger als 60 sek. ansehen kann.
Das wird sicher einigen selbsternannten Gurus oder dem Juppie im Allgemeinen anders gehen.
Dennoch : Er besteht aus einer Ansammlung nichtssagender Bilder und Worthülsen, gaukelt Aktivität vor, wo keine ist und besticht durch seine Selbstironie ( ich hoffe doch, dass dieser Film selbstironisch gemeint ist ).
Damit ist das Layout dieses Films bestens geeignet als Vorlage für Propaganda- oder Wahlkampffilme. Auch die enthalten i.d.R. keine Botschaft.

Um das klarzustellen : Es wird hier nicht Kritik an den Handwerklichen Künsten des Autors laut, sondern an der Art und Weise, wie Kunden manipuliert werden sollen. Ich gehöre auch zu den Opfern solcher Filme. Daher haben wir uns entschlossen, Firmen, die derartige Präsentationen erstellen, aussen vor zu lassen. Sie kommen einfach nicht zum Zuge, weil mit der Präsentation bereits klar wird, wer an erster Stelle steht : Jeder, nur nicht der Kunde.

MfG E.Z.

@ all :

Das Einzige, was man zu Reihenfolge sicher sagen kann, dass ein WW immer DIREKT vor's Objektiv gehört. Alles andere ist mehr oder weniger Geschmackssache. Oder hat das schon einer gepostet, und ich hab's bein diagonallesen mal wieder nicht mitbekommen.

@ Aztekenfilm :

Zitat

du hast eine gummitülle an deiner d8

Son' Schweinkram mach ich nich' mit !

MfG E.Z.

Heh, Aztekenfilm ( oder so .. ).

Da haben wir wohl das gleiche Gewitter gehabt. Aber ich dachte, die Wuppertaler kämen mit 'nem Regenschirm auf die Welt.

MfG E.Z.

Hi, Spätburgunder !

Wird wohl kirchlich sein. Neh'm ich an. Da kann ich eigentlich nur einen Tipp geben : Halt' Dich zurück und versuche, die Zeremonie so wenig wie möglich zu stören. Nicht nur Pfarrer, auch die Gäste sind sehr empfindlich, Störungen gegenüber.
Ich hab' schon Zeremonien miterlebt, wo der Kameramann während der Trauung zwischen Altar und Pfarrer 'rumlief.
Zum kotzen.

Um sicher zu gehen, dass Du alles draufbekommst : Stative, mehrere Kameras ( lichtstark ) und eine Bewegte, von 'nem guten, schlecht einsehbaren Platz aus. Mit dem Pfarrer sprechen, ob die Szene nicht nochmal nachgestellt werden kann ( O-Ton haste ja ).

Btw .: Haste schonmal überlegt, dass nicht jeder Zeugen für die Trauung haben will ?

MfG E.Z.

Kann mich anschließen. Hab' auch Äktsch'n gehabt.
Allerdings aus anderem Grund. Bei uns kam nämlich Wasser vom Himmel.
Viel Wasser.
Sehr viel Wasser.
Die Regenrinnen sind übergelaufen.
Direkt inne Bude.
Gottseidank hat's ja so gewittert, dass EZ nichtmal das Licht anmachen musste, um die Eimer in Freien auszuleeren.

Ansonsten bin ich auch Gewitterfan. Ich neh'm die Blitze auf. Sind manchmal ganz tolle Bilder drin .

MfG E.Z.

Hi, Pete :

Willkommen im Club !
Auch ich hab' mal ( im alten Forum ) auf WMV8 hingewisen. Das ist irgendwie eingeschlafen, stattdessen ist dann DivX usw. aufgekommen.
Mir hat man damals gesagt, das wäre für Profi-Anwendungen nicht gut genug, Ziel wäre die Streaming-Ecke.

Jut, soweit das.
Jetzt wissen wir also alle, dass es besser geht. Und keiner kümmert sich drum, weil zuviel SVCD-fähige Player verkauft worden sind. Traurig, aber wahr. Ich hatte auch mal mit der Variante geliebäugelt, 'nen Videosender an den TV-Ausgang der Videokarte zu legen, und damit den TV zu fürttern. Leider ist dann nichts draus geworden, weil ich auch mal anderen Material zu Ansicht geben wollte. Und die hatten meistens garkeinen PC, aber 'nen Standalone.

Aber es geht noch besser : Bei uns arbeiten 'n Haufen Leute an der Wavelet-Kompression - und kommen auch keinen Schritt weiter. Warum : Weil die Perspektive fehlt, dass ausser der Theorie und Anwendungsmustern mal was Anständiges draus wird. Man verliert halt irgendwann die Lust. Das Elegante an der Kompressionsvariante war ja der simple Agorithmus. Aber heute sind die Rechner mehr als 100x so schnell, als zu der Zeit, als wir angefangen haben. Heute kannste fast schon in Echtzeit komprimieren, wenn das Proggi in Basic geschrieben wurde. Und das war's halt. Ende der Fahnenstange, oder wie ein Kollege mal sagte : Die Normative Kraft des Faktischen.

Depressive Grüße E.Z.

Hi, Tom.

Ich seh' grad' dass Du das Posting um 4: Uhr gemacht hast. Wann schläfst Du eigentlich ?

Spätburgunder :

Zitat

Aber braun bin ich geworden!!!!

jaja, die ewig Gestrigen sind wirklich überall.

MfG E.Z.

Hi, TOM :

Zitat

ALDIaner nur gare, station oder Bahnhof.

Asche auf mein Haupt!. Latürnich. Nur, Die wollen das garnicht verstehen. Die wollen was sehen. Ich weiss nicht , ob ihr auch 'ne Mail von Ligos bekommen habt. Ich hab' mich mal vor einiger Zeit bei denen wegen 'nem Bug im Programm beschwert, aber keine Antwort erhalten. Stattdessen kam heute folgende Mail :

>>>>Hello!

Below, you will find some helpful tips and hints on how to use the LSX- MPEG
Encoder.

1) How to shorten the time for encoding?

* Make sure the uncompressed AVI video is the same frame size as the intended
output. This will avoid the need to resize.

* Change the IPB settings. The default sequence is 3 P-frames between I-frames
and 2 B-frames between P-frames. For faster encoding and higher quality, you
can reduce the amount of B-frames because B-frames require more encoding time
than P-frames.

* Lower motion estimation. Note that when lowering motion estimation, quality
may be sacrificed for speed.

2) What does this error mean? "Encoding parameters for the MPEG video stream do
not satisfy constrained parameters specification."

This error message appears when you are trying to encode an MPEG-1 outside of
the constrained parameters. The set of parameters that define the MPEG-1
Standard is known as "constrained parameters". Although it is possible for the
LSX-MPEG Encoder to create MPEG-1 files with frame sizes of up to 4095x4095 and
data rates greater than 1812 kbits/sec, you must disable the "constrained
parameters" option in the Advanced options MPEG-1 property page.

Note: Not all decoders can play MPEG-1 files if some parameters exceed the
limitation of constrained parameters.

3) Why is my CD authoring software rejecting my VideoCD?

Because your VCD is not compliant to VideoCD specifications.

The VideoCD specifications:
Video Stream: MPEG-1 Video
Frame Rate: 29.97 (NTSC) or 25 (PAL)
Frame Size: 352x240 (NTSC) or 352x288 (PAL)
MPEG Audio: 44.1 kHz
Data Rate: 1360 kbits/s
Video Rate: 1123 kbits/s
Audio Rate: 224 kbits/s

Simply load the MPEG-1 VideoCD NTSC or MPEG-1 VideoCD PAL profile:
FILE -> Profile Manager -> MPEG-1 VideoCD -> Load Profile

Using the data rate used above, a CD of 650 MB can hold 1 hour of video.

4) What are Sequence Header Options?

Sequence Header Options are codes within the MPEG stream that provide hints
about the nature of the stream for MPEG decoders. They include information such
as a start code, the horizontal and vertical size, frame rate, aspect ratio,
bit rate, as well as MPEG-2 extensions about profile and level. Certain
decoders look for this information, and certain MPEG applications may require
sequence headers.

For instance, MPEG-2 files for use in DVD authoring require a sequence header
for every GOP.

You can simply load the MPEG-2 DVD profile for easy load and encode.<<<<

Sieht mir irgendwie sehr wie ein Konzept aus.

Auch Pete :
Das was Du da schreibst sieht auch sehr nach 'nem durchgängigen Konzept aus. Mit einigen Wenn und Abers, aber immerhin.
Ausserdem scheint ja wohl ein Konsens zu bestehen : die mb1-Matrix.
Es gibt bessere, aber mit dieser Matrix ist ein Optimum an Bildqualität zu Dateivolumen zu erzielen.

Mutti_a :
Frameserver sind toll. Man spart den Umweg über eine AVI. Leider sind das alles Skripte. Das einzige mir bekannte kompilierte Programm tat's nicht richtig. Will meinen : Die übergabe eines Bildes kostet mehr Zeit als dessen konvertierung. Deshalb benutze ich Frameserver nur, wenn der Plattenplatz nicht ausreicht.

MfG E.Z.

Hi, Overstolz99 :

Ich kann Dir ( leider ) nur zustimmen. Mir geht's auch so ähnlich, allerdings lieb' ich die Klarheit und Schärfe von CCE. Da muss man in VD und TmpgEnc schon einiges an Zeit und Nerven aufbringen, bisses so klappt.
Deshalb bin ich sehr an einem, für die DV-Gemeinde einfach nachvollziehbaren Rezept interessiert, das jeden zumindest in die Lage versetzt, nicht immer wieder das Rad neu erfinden zu müssen. Jeder mit der nötigen HW ( vorausgesetzt ) sollte m.E. loslegen und ein brauchbraes Ergebnis erzielen können.
Ich dachte da an sowas wie das Parameter-Archiv von DVBPOOL .

Fast jeder Aldianer könnte es, weil er die nötige Hardware hat, traut sich aber nicht dran. Bei der zunehmenden Verbreitung von DVD-Standalones und zunehmend auch der Brenner könnte das Ganze ruhig was kompakter gestaltet werden. So, wie's jetzt aussieht, muss man ja fast die Grundvorlesungen über FFT und DCT gehört haben, um anfangen zu können. Das ist wenig Verbraucherfreundlich.

Man sollte die Beschreibungen von Ike und Tom vervielfältigen und den Aldi-PC's beilegen.

MfG E.Z.