Beiträge von Uwe

    Weiß nun nicht genau, ob das Thema bereits behandelt wurde. Habe zumindest über die Suche nichts gefunden.


    Hat jemand konkrete Anwendungsbeispiele für das ganz links neben der Timeline liegende "Make Compositing Child" ?


    Ferner habe ich so meine Problem mit dem "Ripple Edit".
    Egal ob angewählt oder nicht, eingefügte oder entfernte Clips werden nicht automatisch angepasst.
    Gibt es irgendwo noch versteckte Schalter/Tricks?

    Zitat

    Original von Avalon


    Theoretisch und prinzipiell macht das keinen Unterschied.
    Allerdings ist ein Prerendering, bzw. dieses automatische Prerendering bei der Funktion "Print to tape" nur temporär. Also besteht hier die Gefahr, dass man versehentlich und ohne es zu merken etwas macht, was das komplette Prerendering wieder zunichte macht und damit hätte man dann zwangsläufig wieder eine ruckelige Wiedergabe. Auch, wenn man das Projekt schließt und wieder neu öffnet, ist das Prerendering zunichte gemacht, weil dadurch der temporäre Renderspeicher wieder gelöscht wurde.
    Wenn man es dagegen über "Render to new track" macht, und dann für das "Print to tape" oder für die Timeline-Wiedergabe AUSSCHLIESSLICH diese eine Spur aktiviert, die die neue Renderdatei enthält - oder wenn man eben über "Render as ..." extern die Renderdatei erzeugt und die in einem neuen, frischen Projekt öffnet, dann ist man absolut auf der sicheren Seite.


    aber wird dann nicht auch eine neue avi Datei erstellt, die gleich wieder GB Grösse hat?
    kann ich dann das Video weiter "verfeinern"?, zB bestehende Blenden verändern?
    bislang war mir die Wartezeit des Renderns immer ein Greul und deshalb habe ich es so noch nicht durchgeführt. Na ja, habe ja auch noch nicht so sehr viele Filme erstellt.
    Mir graut es immer vor der Vorstellung einen Film erstellt zu haben, Stunden zu rendern um dann festzustellen, dass eine oder 2 Stellen im Film überarbeitet werden sollte und dann nochmals alles wieder stundenlang zu rendern :-(((
    Aber dies ist wohl das Los eines Beginners, der sich seinen Workflow erst (mühsam) erarbeiten muss.
    Dabei ist ein solches Forum schon eine tolle Hilfe und erspart doch einiges - Dank dafür.

    habe, Dank Marco´s Hilfe, die Problem in den Griff bekommen.
    Ist es denn normal, dass bei einigen Übergängen und Transparenzen das ganze Video unrund läuft?
    Es kann doch nicht sein, dass die Vielzahl der möglichen Effekte und Features in einer Form im Video begrenzt werden müssen, damit es noch anschaubar bleibt.
    Oder liegt hier der Teufel im Detail? Muss bei einer grösseren Anzahl an "Spielereien" immer erst scheibchenweise zwischengerendert werden?
    Hat jemand Erfahrung, ob es nach einem Rendern über --> Render as... besser läuft?
    Mein Projekt hat eine Endzeit von 34 Min. Ich habe 15 Videospuren und 2 Audiospuren eingesetzt. Die meisten Clips hatten eine weiche Blende, einige eine Spiral Trasition und bei einigen Clips hatte ich die Opacity auf 60 % runtergesetzt. Dabei muss ich anmerken, dass ich vor der Hilfe durch Marco Effekte nicht nur auf Clips direkt, sondern über die ganze Timeline gesetzt hatte. Ferner hatten sich auf einigen Spuren "heimlich" FX Tracks eingeschmuggelt.
    Ich denke, dass mein System Athlon 2000 / 512 DDRAM WinXP nicht unbedingt eines der langsamsten Systeme ist und denke mir, dass auch ein grösserers Projekt damit machbar sein müsste.
    Allerdings habe ich wieder durch diese Probleme einiges hinzugelernt.

    Hallo,
    nachdem ich in letzter Zeit nur stiller Teilhaber war, melde ich mich mal wieder und gleich mit einem (alten) Problem.
    Ich habe mal wieder etwas aufgenommen, was ich nun zum Film schnipseln möchte.
    Das Einlesen und Zusammenbauen in VV ging auch recht gut von der Hand.
    Das Problem kommt nun wieder beim Ausspielen :-((
    Ich habe mir die alten Beiträge und meine Aufzeichnungen zu den Einstellungen mal vorgenommen, finde allerdings keine Lösung.
    Das fertige Video ist nun 34 Min lang. Schaue ich es mir als Preview auf einem externen Fernseher an ruckelt das Bild - ok, das kann wohl an der Einstellung der Preview Qualität liegen, jedoch habe ich nun das Video mit "Print Video to TV Tape" auspielen wollen und festgestellt, dass nicht nur Übergänge oder Effekte, sondern auch nicht bearbeitete Clips irgendwie gerendert oder "abgetastet?" werden. Von meinem Raptor edit kenn ich es nur so, dass unangetastete Bereiche übergangen werden. Hier scheint mir irgendwie die Sache bei mir zu kränkeln. Am Ende nach ca. 3 Std Renderzeit und Ausgabe auf Tape......es ruckelt :-(((((
    Ich habe die Einstellungen verglichen pp und meine, alle sind ok - aber es kann doch wohl nur daran liegen !???!!??
    Spiele ich die einzelnen Clips als Vorschau aus dem Explorer Fenster an, ruckeln diese nicht.
    Mein Rechner: Athlon P2000, 512 DDRAM, Win XP
    hat jemand eine Idee??

    wenn ich als interessierter Anfänger etwas dazu sagen darf, so denke ich, würde eine Funktionsanleitung einiger wichtiger Elemente für den Beginn ausreichen. Eine wörtliche Übersetzung des Handbuches ist sicher nicht notwendig.
    Im Grunde das, was ihr ja schon hier im Forum zusammengetragen habt. Dies evtl gerafft und gegliedert, das wäre schon was.
    Die Idee mit der Page ist auch gut. Falls ihr einen Serverplatz, oder eine Domain benötigt, kann ich sicher helfen. Meine Frau ist in der Branche tätig und es wären sicher spez. Konditionen drin :headbanger:

    also ich glaube, wenn Du die gemachten "Entdeckungen" und Erfahrungen in Deutsch zu Papier bringen würdest, hätte manch einer auch etwas Moneten dafür übrig. Ich jedenfalls würde eine Deutsche Anleitung prima finden.

    qall,
    kann eigentlich immer nur wieder staunen was ihr da so alles rausfindet. :respekt:
    Ich bin im Moment aus Zeitgründen zwar nur ein stiller Mitleser, finde es aber super wie ihr immer mehr so ans Tageslicht bringt.

    hall,
    verfolge nun schon seid einiger Zeit den Thread und ringe mich nun mal durch zu fragen, wozu das Keying denn genutzt wird/werden kann.
    Ich hoffe, dass ihr Euch nun nicht schlapp lacht, aber ich habe keine Vorstellung und wenn, bitte in einfachen und für Laien verständlichen Worten.
    Wenn nicht, ist es auch nicht tragisch, da ich es bisher wohl nicht vermisst habe.

    Hallo Wiro,
    ich habe mit VV den "Vorgang" von Avalon einfach einmal nachgespielt. Die Vorgehensweise wurde ja gut beschrieben.
    Testclip in die Timeline, 2 Audiospuren erzeugt, mit meinem Headphone über Micro Sprache nacheinander in je einer Audiospur aufgenommen.
    Coole Sache ist halt etwas Umgangssprachliches für, na sagen wir mal , ein positives Ergebnis ;)

    so, dies hat mir ja nun keine Ruhe gelassen und ich habe mal ein Probeprojekt n´besprochen. Da ich nur interessierter Laie bin und kein tolles Micro habe, habe ich einfach mal mein Headphone dazu benutzt. Ich muss sagen, dass es ganz toll funktioniert hat. Also für mich wird die Nachvertonung so zum Kinderspiel - und das soll was heissen -coole Sache :bia:

    Zitat

    Original von Avalon
    stimmt, diese zusätzlich notwendigen Arbeiten hatte ich überhaupt nicht erwähnt, obwohl sie eigentlich immer notwendig sind. Ich war bei dieser Beschreibung sehr auf den reinen Ablauf in VV fixiert. Aber natürlich kommt man auch bei dieser Methodik nicht um solche Korrekturen herum.


    also für mich als rein privat Videoist, werde ich diese Vorgehensweise demnächst bei Bedarf ausprobieren.
    Ich hatte vor geraumer Zeit einmal einen Text nachträglich aufzusprechen....dat war vielleicht ein Kampf :haarezuberge:
    Diese Vorgehensweise hätte ich damals gern nutzen wollen.

    Hallo Klaus,
    möchte Dir da auch das Programm Vegas Video empfehlen.
    Habe gerade mal nachgesehen, da kannst Du den Traum im Handumdrehen erstellen.
    Einfach einen entsprechenden FX Event aus Text/Backgrounds (zB Elliptical White to Black) über den Clip legen - thats all.