Beiträge von Günter Walther

    Hallo, alle zusammen,


    Sneakier scheint mir in der Tat zu den Lehrlingen zu gehören, wo die Höhe des zu zahlenden Lehrgelds keine Rolle spielt.


    Es muß unbedingt eine "Hochkant" sein, sagt er. Habe aufmerksam alles gelesen, warum, habe ich nicht gefunden.


    Alle guten Ratschläge kommen mir vor, wie Perlen vor die S... geworfen.


    Höheres Gewicht hat etwas mit "Potentieller Energie" oder Beharrungsvermögen zu tun, woraus sich Stabilität herleitet.
    Ich habe mich mit seinen zwei Favoriten noch nicht befaßt, aber in der Regel haben alle Hochkants das Mikro oben.
    Der Schall kommt aber in der Regel von vorn, und nach vorn gehört daher auch das Mikro, wie beim PalmSize. Ein Zusatzmikro ist demgegenüber nicht immer sofort zur Hand.


    Aber wozu das alles? Soll er sich doch einen "Zwerg" kaufen.


    MfG Günter aus Lüneburg

    Halle, Canopus Freunde,


    "eigenartig" , schon 57 Leser seit dem 19.10., und noch viel, viel mehr, die sich insgesamt zu o.g. Firma bekennen, wie aus den Gesamtbeiträgen zu sehen ist, und so gar keine Resonanz auf meine Anfrage...-


    MfG Günter

    Hallo, Erich,
    danke für Deinen Beitrag. Natürlich auch Dank allen anderen Helfern!


    <<Lösung: Über Quelle auswählen > Mediendatei > Fach Mpegav das Mpeg File wählen > ok. und der Film schnurrt ab dass es eine Freude ist.<<


    Diese Einträge bzw. Register kann ich trotz mehrmaliger Suche nicht "auftreiben", obwohl ich alles angeklickt habe, was da möglich ist.
    Die Rede ist doch nach wie vor von PowerDVD ?


    MfG Günter aus Lüneburg

    Schönes Wochenende Euch allen,
    sagt mal bitte, spielt Power DVD wirklich keine echten VCD`s ab ? "Echt", weil doch MPEG1 etwas "Normgerechtes" ist. Und dann wohl SVCD erst recht nicht ? Da wäre ich aber sehr traurig, wo ich nun nach tagelanger Arbeit Urlaubs-SVCD`s einem Freund zukommen lassen wollte...-
    Verdammte Sch...-
    Und gäbe es etwas anderes, wo man diese auf dem PC abspielen könnte-selbstverständlich in einem DVD-LW ?
    MfG Günter

    Hallo, alle zusammen,


    ursprünglich, nämlich am 13.7., berichtete ich über eigenartige Farbverfälschungen im Bin-Fenster, rechts oben und links unten, zur Mitte hin symmetrisch verlaufend, violetter Stich.
    Zuerst hatte ich die Software EasyDV in Verdacht - daraus entwickelte sich dann das Thema über den Timecode...-
    Nach Untersuchungen im Labor bei Panasonic stellte sich heraus, daß die Prismenunit einen Defekt hatte.
    Kostenvoranschlag der Reparatur, es hätten auch die 3 CCD´s mit ersetzt werden müssen, 1009.- EUR - also ca. 1/3 des Kaufpreises.
    Da ist man erst mal schwer angeschlagen...-
    Die Garantie war am 5.11. des Vorjahres abgelaufen. Ich konnte glaubhaft nachweisen, daß dieser Fehler schon beim Kauf das Camcorders vorgelegen haben muß, hatte ich doch noch Originalkassetten, d.h., nicht gelöschte, vom Mai vorigen Jahres mit Datum, aufgehoben. Ich hatte anfangs berichtet, daß ich diesem Fehler, der in der Tat damals schon vorlag, keine große Bedeutung beigemessen hatte, gingen meine Vermutungen doch immer in Richtung EasyDV und Reflexionen durch die kleine rote Lampe, die bei "Record" grell leuchtet.
    Mitte August dann, bei Aufnahme von großflächigen Schneefeldern in den Alpen, trat dieser violette Farbstich deutlich hervor, will sagen, er war nicht mehr hinnehmbar.
    Genaues "Hingucken" zeigte nun, daß der violette Stich schon auf dem Masterband ist....-
    Ein verdeckter Mangel des Camcorders war somit nicht generell auszuschließen, oder, er war in Sichtweite des Möglichen gerückt...-


    Ergebnis : Vollkulanz von Panasonic !


    Das zeigt, daß es durchaus Firmen gibt, die Entscheidungen auch im Interesse des Kunden treffen. und sich nicht stur von den 6 Monaten Gewährleistung leiten lassen.
    Ich weiß nicht, ob ich die bei Sony erhalten hätte...- ?


    MfG Günter aus Lüneburg

    Hallo KDS und Edi
    danke für Eure wertvolle Hilfe. Erstaunlich, welche vorzüglichen Tools es doch gibt; und da handwerkelt man "steinzeitlich" herum.
    Beide Tools ähneln sich, aber das Exakt Audio Copy ist schneller...-
    Nun klappt alles und die Tonstörungen sind weg.


    Hallo, Peter,


    <<Habe ähnliches erlebt. Bei mir war die Schwimmbadsteuerung, die im 1 sec Rythmus ihr Telegramm an die serielle Schnittstelle gesendet hat schuld. >>
    ...- Du willst mich doch nicht etwa "vera ...-"?
    Doch dann im weiteren holst Du so weit aus ?
    Wie dem auch sei, das Problem ist beseitigt. Danke auch für Deinen Schriebs.
    MfG Günter aus Lüneburg

    Hallo,alle zusammen,
    ich arbeite mit EasyDV, und wende mich hier unter Canopus an Euch, obwohl ich weiß, daß mein "frustrierendes Tonproblem" eigentlich nichts mit Canopus zu tun hat. Aber, ich denke, hier sind die meisten Leser ;-)) und besten Könner...-
    Zur Sache: Canopus bietet ja tonmäßig wenig an Komfort. Für die Nachvertonung muß man sich irgendwie die waw`s erst mal vom CDROM auf die Festplatte holen. Ich verwende dazu von Ulead das VS.4.0 mit der Einstellung - Format: PCM; 44.100 Hz; 16 Bit; Stereo.
    Habe es aber auch mit 8 Bit Stereo versucht.
    Soweit, so gut! Der Kontrollton am Ausgang der Soundkarte auf den Lautsprecher beim Abspielen der CD und Aufnahme auf Festplatte ist einwandfrei.
    D.h., sauber und ohne Störungen.
    Höre ich mir aber diese waw-Datei von der Festplatte wieder an, habe ich einen "frustrierenden Hintergrundton", der die waw`s für eine Nachvertonung in EsyDV rein unbrauchbar macht. Ungefähr so: ...dag...dag...dag...dag...dag - im ca. 1/2-Sekundenrhythmus. Nicht nur bei einer bestimmten CD, bei vielen! Und, Geräusch tritt auch auf, wenn ich auf die andere Featplatte überspiele!
    Performance beider Festplatten: Ca. 33 MB/s read und 38 MB/s write - also voll "grün" beim EasyDV-Test.
    DVDROM und 80 GB Festplatte (7200 n/min.) völlig neu!
    CPU: P III 700 MHz; RAM 256 MB und Win 98 SE
    Ergo: 1. Das "dag-Geräusch" kann? mit dem DVDROM nichts zu tun haben, da Kontrollton sauber. Oder?
    2. Das Geräusch muß irgendwo zwischen DVDROM-Ausgang und Festplatteneingang sich "reinmogeln".
    Was könnte aber dafür die Ursache sein? Wo könnte es überhaupt entstehen?
    Das Geräusch "schlich sich " sukzessive ein: War anfangs nur bei einer oder zwei CD´s schwach und wurde stärker...-; worauf ich CDROM und eine Festplatte austauschte - was aber nichts geholfen hat.
    Auch habe ich dann anstelle des ULEAD VS.4.0, Winamp und dann noch das "Creative Wave Studiu" "bemüht". Umsonst! Geräusch bleibt.
    So bitte ich um Eure Hilfe, weil ich am Abgrund stehe, und dann habt Ihr hier einen weniger ...- ;-((
    MfG Günter

    Hallo, Armando,
    ich bin der Meinung, daß es generell von Übel ist, mit Konvertern zu arbeiten. Von HAMA hatte ich vor Jahren auch schon einmal einen WW-Vorsatz - die Krümmung am Rand war völlig unakzeptabel und stürzende Linien nicht zu beherrschen, was aber physik. den Gegebenheiten entspricht. RANOX kenne ich nicht. Da Du aber einen Cam von Sony hast - da gibt es doch Originalzubehör in "höherer" Qualität...-
    MfG Günter

    Hallo, alle zusammen,


    >da nach einer TC-Lücke - auch wenn es nur ein Frame war - der Timecode ja wieder von Null an geschrieben wird. <


    ...-von Null an dann fortlaufend, oder nur "der Raum der Lücke" wird neu beschrieben, und dann geht es mit dem "alten" TC weiter ?


    Im ersteren Fall würde das Band zweimal bei Null beginnen und das Durcheinander wäre perfekt.


    MfG Günter

    Hallo, Heinz und Matthias,
    das ist eine interessante Diskussion, wird aber konfus...-
    Ich bin grundsätzlich der Meinung, daß ein einmal "Durchgehend" geschriebener Timecode ewig ist. Die Formatierung wird doch nur zu einem einzigen Zweck durchgeführt: Später keine Timecodes in Lücken zu haben, die immer wieder bei null beginnen.
    Heinz,
    >Das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Der Timecode wird immer neu geschrieben, er klinkt sich nur in den am Beginn befindlichen Timecode ein.<
    Bist Du Dir da ganz sicher? Und worauf begründet sich diese völlig neue Darlegung?
    > er klinkt sich nur in den am Beginn befindlichen Timecode ein<
    und dann? Wird er von Anfang bis Ende neu geschrieben? Dann müßte sich ja zwischen Löschkopf und Kopftrommel ein kleines Stück Band ohne Timecode befinden? Nämlich dort, wo das Band den Löschkopf gerade passiert hat, aber noch nicht an der Kopftrommel angelangt ist?
    Hir tut sich eine weitere Frage auf: Wenn ich nicht formatiere und habe Lücken im Timecode, weil eben beim Ansehen zwischendurch nicht sauber angesetzt wird, dann würde das andersherum bedeuten, ein fortlaufender Timecode kann nie mehr geschrieben werden, und die Lücken, zwischendurch 2-;3-;n-mal bleiben erhalten?
    Einfacher: Ich habe drei Stellen, die bei null beginnen, und kriege die nie mehr weg? Das überzeugt mich auch nicht ganz!
    MfG Günter

    Hallo, alle zusammen,
    ich melde mich wieder, wenn ich den Fehler exakt gefunden habe.
    Vorerst Dank, allen Interessierten und Helfern.
    KDS - Weißabgleich? Der Fehler ist rechts oben sehr stark und wird zur Mitte hin ins Zentrum schwächer, genauso von links unten zur Mitte hin.
    So könnte man von einer gewissen Symmetrie schon sprechen. Ich habe einige Bilder in gif gezogen von den avi`s, aber die kann man ja hier nicht einbinden ? Zumindest wüßte ich nicht, wie das gemacht wird :-((
    MfG Günter

    Schönen Sonntag KDS,


    >Siehst du noch andere mögliche Fehlerquellen? Ich nicht. <


    Doch, habe zusätzlich im Canopus Forum nachgefragt, und nochmals gründlicher recherchiert. Die Farbstiche sind schon auf der Originalkassette, aber nur auf einer, d.h. auf der, wo eben fast alle Clips farbstichig sind, außer die, die am Anfang des Bandes liegen.
    Ich hatte zwei Kassetten captured, daher fiel mir das nicht sofort auf. Auf der anderen Kassette ist in der Tat alles o.k.


    Das bringt nun wieder neue Fragen:
    1. Ist es möglich, daß ein Band nicht richtig gelöscht wird, und sozusagen "Digitale Reste" verbleiben, die dann später, bei der 2.; 3.; n-ten Bespielung erhalten bleiben und dann beim Abspielen des Bandes "mitmischen"? Ich wiederhole: Es gibt ja in unserem Hobby die tollsten, nicht nachvollziehbaren Erscheinungen.
    2. Wieviele Male kann man überhaupt ein Mini-DV-Band bespielen ? -ohne daß Qualitätseinbußen entstehen ? Da im Gegensatz zu analog aber nur Zahlen geschrieben werden, "dürften" keinerlei Qualitätseinbußen vorkommen. Theoretisch!
    3. Ich formatiere die neue Kassette grundsätzlich, um einen garantiert ununterbrochenen Zeitcode auf dem Band zu haben, verwende dazu aber nicht den Cam sondern den Videorecorder HR-DVS1 von JVC (links den DV-Schacht, rechts den Schacht für S-VHS), um den Cam zu schonen.
    Aber hier sehe ich keinen Zusammenhang, was eventuelle Fehler betrifft.
    Im Canopus Forum schrieb Reinhard S., daß er auch schon einmal in der linken oberen Ecke violette Farbverfälschungen hatte. Bei ihm war beim VX-1000 die Aufnahmeelektronik kaputt - aber, dann müßte das ja bei allen Kassetten bei mir auftreten und bei allen Clips...-


    Z.Zt. lösche ich die besagte gesamte Kassette mit dem Cam, um dann auf selbige Probeaufnahmen zu machen.


    MfG Günter, der gern hören würde, ob andere im Forum mit ähnlichen Erscheinungen konfrontiert wurden.

    Hallo KDS,
    danke für Dein schnelles Antworten.
    Nein, die Clips sind beim Zurückspielen nicht in Ordnung, sie bleiben violettstichig-
    und ja, die Clips erfahren höchstwahrscheinlich beim Capture eine Änderung, jedoch nicht alle, aber sehr viele.
    Für mich nicht nachvollziehbar, bie beim Capture eine Änderung des Bildinhalts zustande kommen könnte? Wenn es denn beim Capture passiert?
    Es ist also nicht nur ein Darstellungsfehler auf dem Monitor des PC. Ich wiederhole: Der Film auf der Originalkassette ist topp i.O.
    Graphikkarte: 1024x768; 32 bpp.; 85 Hz ; 16 Mio Farben
    MfG Günter

    Hallo, alle Canopus Anwender,
    schon immer wundere ich mich über Farbstiche auf den Clips im Bin-Fenster von EZ EasyDV. Rechte obere Ecke in die Mitte hinein, und auch linke untere Ecke, nie aber links oben. Das ist ein furchtbarer Stich ins Violette-unerträglich.
    Zuerst dachte ich immer, das kommt von der kleinen roten Lampe am Cam (Pan 300), die bei Rec leuchtet, und wenn man die Hand eben unglücklich hält, daß das da irgendwie hineinscheint oder von der Hand reflektiert wird - es geht ja oft toll zu bei uns!
    Lampe ausgeschaltet, sauberstes Filmmaterial! Wird aber vorher auch schon sauber gewesen sein, nur habe ich das nie untersucht.
    Nun denke ich aber, mich laust der Affe: Total einwandfreie Hochgebirgsaufnahmen, und nach dem Capture viele Clips unbrauchbar verfälscht auf der Platte.
    Nicht nur bei den Clips im Bin Fenster, auch in EzNavi ist der Farbstich in den kleinen Bildchen erkennbar.
    Es kommt noch toller: Öffne ich EZVideo, und hole mir nur eien Clip rein zum Betrachten, ist der auch schon verfälscht.
    Schaue ich mir selbigen Clip z.B. über den Windows Explorer mit Hilfe des Windows Media Player an, derselbe Farbstich. D.h., der Clip liegt nach dem Capture schon so verfälscht auf der Festplatte ? Das kann doch aber nicht sein? Ich habe für dieses Phänomen keine Erklärung.
    Im Canopus Forum wird von Unzulänglichkeiten im Bin Fenster gesprochen, wenn dort zu viele Clips sind. Aber, das sieht dann ja völlig anders aus. Die Clips sind vor Artefakt so verunstaltet, daß man nur Klötzchen sieht -
    hatte ich auch schon bei zu vielen Clips. Ich habe dieses Mal 99 Clips im Bin Fenster. Scharf abgebildet, aber durch den Violettstich unbrauchbar!
    Das Bin Fenster kann ja wohl unmöglich Einfluß auf die auf der Platte liegenden avi Datein haben?
    Wer kann von Ähnlichem berichten, und was ist zu tun?
    Möchte mich ungern von Canopus trennen...-
    MfG Günter

    Hannes, vielen herzlichen Dank!
    Will z.Z. alles "einschläfern" ;-)) - sitze nämlich auf gepacktem Rucksack für eine zünftige Hüttentour. Nur die Wetterkapriolen über den Alpen halten mich noch zurück.
    Wenn es Dir recht ist, komme ich etwas später auf Dein Angebot zurück, das wäre prima. Hat sich Reinhard schon gemeldet ?
    MfG Günter