Beiträge von Würmel

    habe ich nur zum Testen gepostet um einen Eindruck von der Ansicht zu bekommen.Wenn es wieder richtige Themen gibt verschiebe ich die in irgend einen Off-Topic Bereich.


    Gruß Maik

    Für alle, die zuviel Zeit haben:


    Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?


    Wie kommen die "Rasen betreten verboten"-Schilder in die Mitte des Rasens?


    Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?


    Als der Mensch entdeckte, daß Kühe Milch geben - was tat er dann gerade?


    Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?


    Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?


    Warum "Abkürzung" so ein langes Wort ist?


    Wie merkt man, daß unsichtbare Tinte aus ist?


    Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?


    Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?


    Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen?


    Bekommen die Arbeitnehmer von Lipton auch eine Kaffeepause?


    Warum schrumpfen Schafe nicht wenn es regnet?


    Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?


    Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl?


    Wenn Dich ein Taxichaffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muß er dann Dir was bezahlen?


    Wie weiß ein Blinder, daß er fertig ist mit Hintern putzen?


    Wenn man mit einem Fahrzeug Lichtgeschwindigkeit fährt, was passiert, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?


    Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?


    Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?


    Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine?


    Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht?


    Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann ein Schloss in der Tür?


    Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?


    Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?


    Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?


    Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?


    Leben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?


    Warum laufen Nasen, während Füße riechen?


    Warum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?


    Eine Thermoskanne hält im Winter warm, und im Sommer kalt. Doch woher weiß sie, wann Sommer und wann Winter ist?


    Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?


    Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material ?

    Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
    Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
    Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
    Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.
    Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?"
    Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
    Murat: "Ja faaaatt!"
    Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"
    So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude.
    Sie Probierten von jede Döner.
    Plotzlich kam voll den krasse Frau und fragt: "Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?"
    Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig. Zu Aische sagte sie: "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den Theke."
    Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen.
    Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee. Sie fragte: "Wie geht denn mit den Dönerbrotofen?"
    Hexe: "Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oder was?"
    Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
    Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
    Aische: "Korrrreckt!"
    Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen.
    In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arrsch.
    Den Hexe sagte: "Aaaahhh, scheissse, was geht?
    Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!? Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"
    Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
    Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
    Aische: "Normal! Oder was!?"
    Murat: "Lass misch aus die scheisss Kafig. Alder!"
    Aische: "Normal! Oder was!"

    Hoi Männers,


    Ich habe kurzfristig
    beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
    Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
    entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
    beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für
    jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.
    In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
    gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
    Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
    Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
    beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
    geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche
    Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf
    völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement
    für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte
    nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur
    nicht
    aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
    Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für
    die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
    Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
    beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich
    tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich
    wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
    Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
    austrocknen.
    Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
    gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
    Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in
    der Hand, die sie demonstrativ leerten.
    Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald,
    daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
    Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an
    diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen
    Kampfes:
    Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
    prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die
    mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim
    Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
    Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
    Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
    der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine
    Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten
    in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
    Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
    Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die
    Suche nach weiteren Mitstreitern.
    In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
    fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
    arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
    Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
    und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und
    orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen
    Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
    Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch
    den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
    anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
    Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
    Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
    verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute
    Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren
    eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
    Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
    Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
    vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
    So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen
    als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn
    standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von
    meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.
    Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber
    dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
    Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
    mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
    nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher
    ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich,
    wieder aufzustehen. Mit widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer
    in
    Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die
    Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen,
    obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
    Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er
    hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
    erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
    feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
    bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
    verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
    amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!
    Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
    Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
    hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht
    alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie
    mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein
    ein
    Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
    Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
    dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
    Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:


    Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
    die letzte Tankstelle geschlossen,
    das letzte Auto stillgelegt,
    die letzte Autobahn begrünt ist,
    werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.


    In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n
    bißchen Wald retten.


    Euer Maik :hallo:

    Normalerweise kann man in diesem Forensystem Bilder per Dateianhang hochladen,das lästige onlinestellen und das Tag-Gewurschtel entfallen also.Das funktioniert aber mit dem Lycos-Server nicht, genausowenig wie die Avatare.Auf einem normalen Server dagegen problemlos.