Beiträge von Würmel

    Jeder der eine Webseite betreibt, hat sicherlich schon etwas wegen Abmahnungen gehört. Ansonsten siehe bitte in Wikipedia hier unter "Besonderheiten im Internet".


    Es wird beispielsweise abgemahnt, dass Urheberrechte an Wort und Bild verletzt oder eigene Ideen auf anderen Internet-Seiten als eigene angeboten werden. Mal geschehen die Abmahnungen zu Recht doch nicht selten auch zu Unrecht. Gerade für Kleinunternehmer und private Seitenbetreiber birgt die eigene Webseite die Gefahr, irgendwann mal von einem Anwalt kostenpflichtig abgemahnt zu werden.


    Der Deutsche Bundestag lässt eine Beteiligung der Bürger zur Gesetzesveränderung in Form des Petitionenausschusses zu.
    Der Petitionsausschuss hat die Napier Universität, Edinburgh mit dem Betrieb des elektronischen Petitionsservers betraut.


    Die Petition "Abmahnvereine: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" soll erreichen, dass §12 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb dahingehend geändert wird, dass schriftliche Abmahnverfahren nicht mehr ohne mindestens vierwöchige schriftliche Vorankündigung erlaubt sind. Die Vorankündigung soll zukünftig persönlich und kostenlos vom Abmahner und nicht vom Anwalt erfolgen.


    Ich unterstütze diese Aktion, da jeder weiß, der einmal eine Abmahnung erhalten hat, wie hierbei das Recht gebeugt werden kann und wie teuer eine anwaltliche Abmahnung dem Abgemahnten kommen kann (auch wenn die Abmahnung nicht gerechtfertigt ist). Im Moment gibt es 6531 Unterstützer.


    Hier der direkte Link auf die betreffende Petition:
    http://itc.napier.ac.uk/e-Peti…tition.asp?PetitionID=478
    .


    Der Vorgang des Unterzeichnens ist sehr leicht und überschaubar und dauert etwa ein bis zwei Minuten -


    Also bitte macht mit und unterstützt die Petition mit "MITZEICHNEN"


    WICHTIG: Mitzeichnungschluss ist leider schon Montag, 3. September 2007.




    Wer mal in Petitionen stöbern möchte, kann alle öffentlichen Petitionen auflisten lassen.


    Gruß Würmel

    Moin,


    mir ist heute eine Notebook-Festplatte in einem externen Gehäuse ausgestiegen. Ca 40 GB Daten.


    Gibt es hier jemanden, der die Daten zu einem menschlichen Preis auf eine neue Platte oder DVD's retten kann?


    flehende Grüße Maik

    Die Fehlermeldungen sollten von nun an der Vergangenheit angehören, das Sportwagenforum (das für die schlechte Performance verantwortlich war) ist auf einen separaten Server umgezogen, so daß dieser hier nun weniger Datenbankprozesse auszuhalten hat und nun einwandfrei funktionieren sollte.


    Gruß Würmel


    Welcher Videorecorder hat denn bittesehr eine Firewire-Schnittstelle? :frage:


    VHS-Bänder habe ich bisher über eine TV-Karte (Hauppauge) als AVI gecapturt, mit MSP bearbeitet und mit der ULEAD-Movie-Factory auf DVD gebeamt.


    Gruß Würmel

    Hi Folks,


    ich habe ein HP Omnibook XE3, das seit einiger Zeit Faxen macht. Und zwar verändert der TFT beim Aufklappen seine Farben. Klappt man ihn ungefähr bis zur Hälfte auf, dann sieht der Bildschirm so aus (ein Teil der Oberfläche wird türkisgrün)




    Klappt man weiter, wird alles türkisgrün.



    Hab das Ding nun mal zerlegt und das Displaykabel in Verdacht. Wackelt man daran, dann kann man den unerwünschten Effekt beobachten.


    Siehe Bilder:




    Ich hab jetzt das Displaykabel mal ausgebaut:



    Auf der Rückseite ist ein Aufkleber:


    ASKA
    DC025016100
    REV=1,0
    90/09/29
    LG 15


    Ich vermute einen Kabelbruch. Hab das Kabel auch schon im Internet entdeckt, aber das sind ja Verbrecher:


    http://www.polaris-sabel.de/we…at=11&name=omnibook%20xe3


    Bei EBAY kosten die Displaykabel um die 20-30 Euro, was ich sehr gerne ausgeben würde, aber 230 Euro für das Schnipsel, das ist ja kriminell.


    Kennt jemand eine günstigere Bezugsquelle dafür?


    Zum Wegschmeißen ist das Notebook viel zu schade, es hat eine schöne große HDD, einen fixen Prozessor, es ist ein nagelneuer Powerakku für 6 Stunden drin und man kann damit DVD gucken.


    Vielen Dank im Voraus sagt Ecki

    Zitat

    Du must zuerst die eingelesenen Daten auf die Timeline legen.
    Also unter Punkt 1.[links angegeben] Video importieren.


    Dann diesen Stream unten auf das Storyboard legen.


    Soweit war ich schon. Aber jetzt:


    Zitat

    Punkt3. Film fertigstellen.
    "Auf Computer speichern" auswählen.


    Gibts bei mir nicht oder ich bin zu dußlig das zu finden. Ich hab auch nirgends einen Assistenten entdeckt. :shake:


    Gruß Ecki

    Zitat

    Lade Dir vom Netz ---Record this Now--
    Dieses Programm ist in der Lage, alles, was an die Tonausgabe des PCs geschickt wird, aufzunehmen und als Audio-Datei (.wav oder .mp3) abzuspeichern.


    Das wars, heißen Dank!


    Gruß Würmel


    Wenn man nicht gerade 2 linke Hände und 10 Daumen hat, ist eine Kettensäge keine Hexerei. Wichtig ist Arbeitsschutz zu tragen, das Schwert beim Sägen nicht zu verkanten und nicht in Beton, Bitumen oder Steinfußboden zu sägen, dann ist die Kette stumpf.


    35 Euro für den Raummeter bezahl ich auch, wenn ich zum Sägen zu faul bin. Ist aber Abholpreis.


    Gruß Würmel

    als Endlosschleife!


    Ich habe zu Weihnachten eine DVD geschenkt bekommen, die von Super 8 Material erstellt worden ist und auf der ich als Kind zu sehen bin. Leider ohne Ton.


    Nun möchte ich die DVD noch mal einlesen und den Ton verbessern. Angedacht ist, Musik aus den 70ern unterzulegen und eben auch dieses typische Super 8-Projektorknattern mit draufzuhaben. Wer kann helfen?


    dankene Grüße Würmel

    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das
    liegt in Bayern, also ganz im Süden.



    Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn
    Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im
    Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus
    Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber
    der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den
    Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.



    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr
    Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist,
    hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und
    zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.



    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu
    viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber
    der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.



    Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben,
    unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man
    nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller
    einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.



    Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der
    Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.



    70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel
    mehr, als in euer Sparschwein passt.



    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.
    Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele
    Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht
    verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.



    Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land
    Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein
    Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.



    Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was
    hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im
    Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.



    Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie
    gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr
    Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie
    geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.



    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
    gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als
    er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.



    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen
    Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden
    vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.



    Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
    Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.



    Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß
    es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.



    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
    verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein
    halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in
    lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.



    Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch
    aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da
    spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir
    alle.



    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
    Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich euch
    sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.



    Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die
    Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben
    stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden
    vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale
    Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

    Vergessen wird in dieser Diskussion aber, daß die meisten eben Urlaub, Taufe, Hochzeit, Geburtstag, usw. (mich eingeschlossen) filmen, daraus einen Film machen um diese Ereignisse der familiären Nachwelt zu erhalten.


    Das kann natürlich bei Unbeteiligten kaum Interessse erzeugen!


    Ansonsten werden es klägliche Versuche, spielfilmähnliche Produkte zu erzeugen. Das geht meistens schief, ich erinnere mich noch an den Film von GüntherD, in dem er in Wien in verschiedenen Kneipen klassische Filmszenen nachgedreht hat. Sorry, aber das war einfach peinlich....


    Was geht sind Dokus. Da ist mir ein Schnipsel von Wiro in guter Erinnerung. Aber dafür braucht es wirklich Kreativität und Können. Das Equipment ist heute nicht mehr so wichtig, das hat sowieso fast jeder zu Hause, auch wenn es die Wenigsten ausreizen können.... :feixen:


    findet Würmel, der filmisch nicht so sehr kreativ ist.....