Beiträge von weaver

    Gut, ich kann auf jeden Fall auf die genannten Werte pegeln, aber Dank der Kompressortechnik lassen sich ja trotzdem völlig unterschiedlich Lautstärkeeindrücke produzieren, obwohl ich auf 0dB gepegelt habe.


    Richtig im Fall von Radios, TV Senders usw. nicht aber im Kino, dort verwendet man normalerweise keine Soundprocessoren, die die Lautstärke anheben oder optimalisieren


    (Dolby SR reduziert eher die Rauschen die bei genannten Verstärkung auf 82 dB leq m können in ruhigen Passagen ganz schön stören.)

    Das ist das Hauptproblem. In großen Kinosoundstudios ist der Mixer in ähnlich großen Hallen wie ein Kino (nur gibt es dort keine Sitze und Popcorns usw), und die Lautsprecher sind auch, wie im Kino, eingestellt (und es gibt normalerweise kein Lautstärkeregler). Also der Tonmeister muss sein Ton für diese Verhältnisse abmischen und das wird in allen Träger als 0 dB VU moduliert.


    Wenn der Soundtrack in einem Musik- oder Fernsehnstudio (eventuell zu Hause) entsteht, die oben genannte Verhätnisse sind NICHT gewährleistet also der Ton wird im Kino ganz anders klingen als im Studio.


    (Deswegen sind auch die Bemühungen von Dolby usw,. denn auch der Mensch findet die Klänge ganz anders bei anderen Lautstärken.)

    Ansonsten teile ich Deine Begründung, scheint mir absolut schlüssig, frage mich aber, inwiefern diese durch die Komprimierung, also Dynamikbegrenzung, entstehende "gefühlte Laufstärke" bewertet werden kann und ob das mit dieser Bezeichnung "leq m" ausgesagt wird..


    Je mehr ist der Signal komprimiert, desto näher ist zum Rauschen, also erreicht man die "optimalisierte" Lautstärkeverhältnisse im Kino.

    Die "leq m" ist die Einheitslautstärke in modernen Kinos. Gemessen wird mit einem Rauschgenerator und Mikrofonen, eingestellt im ganzen Kinosaal.
    Normiert ist glaube ich 80 oder 82 dB.


    Diese Lautstärke entspricht dem Dolby Level auf Dolby Anlagen (SR oder andere) und auch beim digitalem Sound.
    (So etwas wie 0 dB an dem Pegelmesser nur in diesem Fall es ist kein elektrische sondern akustische Wert. In Pegelmesser 0 dB bedeutet z.B 0,775 V, im Kino 80 dB leq m Lautstärke).
    In Kinos gibt es keinen Potentiometer für Lautstärke Einstellung.

    Alle analoge Dolby Systeme haben eigene Referenzen, auch das Dolby SR.
    Fast jede Dolby Elektronik hat auch einen eigenen Pegel Generator für die Einstellung und dieser Pegel soll im Kinosaal die Referenz-Lautstärke bedeuten. (Im Kinos ist die Lautstärke standardisiert). Der Testton auf dem Film hat auch diesen Pegel.


    Damit garantiert man den besten Rauschabstand bei Standardlautstärke im Kino.


    Wenn Du schon so genau bist, weisst du auch warum es nicht 30Hz ist sondern nur 29,976 Hz (wenn ich mich nicht irre?)


    Es gab auch Videorekorder die auch die Secam Signale abgespielt haben und die TV Geräte auch dargestellt haben (die tun es noch bis heute)


    :frage:

    Es stimmt nicht ganz:


    @1. Der DV Format hat mit PAL, NTSC usw nur soviel zu tun, das entsprechende Auflösung bietet. (Also 50 HZ/60HZ Bildfrequenz und 576/480 Zeilen, sonst nichts, weder die Bild- noch die Farbbearbeitung hat etwas mit den analogen Normen zu tun deswegen sehr unglückliche Bezeichnung!.
    In DV Ebene all Formate sind kompatibel (fast gleich 4:2:0 oder 4:1:1) unabhängig ob die "PAL" oder "NTSC" sind (SECAM Gott sei dank gibt es nicht)


    @2. Vielleicht habe ich mich nicht ganz genau ausgedrückt, die Schaltkreisen die von digitalen Signalen ein analoges Signal machen können genauso PAL; NTSC oder vielleicht auch SECAM Signal vom DV herstellen.


    @3. Fast alle die in gewissen Grenzgegenden in Europa in Angebot sind (oder waren).
    Ich habe zu Hause 3 Geräte alle spielen SECAM, PAL und auch NTSC Signalen (natürlich mit Gewissen Begrenzungen) ab. Jetzt ist die Situation schon schlechter, denn gibt es keine SECAM Länder mehr (ausser Frankreich un Russland), also SECAM Geräte sind kaum mehr zu haben.


    Nicht verwechseln mit multistandard Geräten die die Formate umwandeln können (Ich habe auch so ein spezial Gerät von Akai mit Videorecorder, es kann kann PAL Signale in SECAM aufnehmen und umgekehrt).

    Hauptsächlich ein FW Kabel muss sehr leicht sein. Manche FW Buchsen in Kamera sind sehr-sehr filigran (kaum befestigt) also ein dickes schweres Kabel kann gleich beim ersten Versuch die Kamera kaputt machen (wird nicht der 1. Fall sein :schnarch: ).


    Aus diesem Grund ich würde für Kameraverbindung immer die leichteste flexibilste Kabel wählen und leider diese kosten überall viel (auch beim SONY).

    Eigentlich der DV Format is Digital, hat gar nichts zu tun mit analogen Formen wie PAL, NTSC oder SECAM.
    Im DVD-Player ist ein Modulator welcher den Ausgansformat bestimmt, also es kann auch SECAM sein (was natürlich sehr große Rarität ist) um die uralte französische Kisten noch an zu treiben.
    Alle moderne Fernsehgeräte beherschen meistens alle Normen.

    Es tut uns Leid, aber der Railfilm Wettbewerb ist sehr entfernt von gewerblichen Tätigkeiten, hat damit gar nichts zu tun, und noch einige Jahre lang wird es auch nichts mit Gewerbe zu tun haben.


    Es tut mir ausgesprochen Leid von Euch Amateurfilmer so etwas zu hören.
    Hat jemand überhaupt angeschaut was kostet der Album (2 DVDs) und was konnte man dort gewinnen?
    Hat jemand die Webseite überhaupt gelesen?
    Railfilm verkauft nichts ausser die DVDs und diese auch nur gegen einen Umkostenbeitrag.


    Wenn jemand von Euch die Taschengeld von einigen Mäzenen als Gewerbe tituliert, dann ich habe hier nichts zu tun.



    Tschüß

    Deutsche Stimme gesucht.



    für meine Eisenbahnfilme wie z.B. Thailand suche ich eine deutsche Stimme.
    Wer hat Lust mit zu machen? (es sind Hobbyfilme, ohne großen Honorarmöglichkeiten....)