Beiträge von Hobbyfilmer

    Danke für die Tipps,


    ein Manfrotto /Sachtler ist als Stativ sicherlich die erste Wahl !


    aber


    keine Steuereinheit, daher fragte ich ja, ob jemand das Panasonic kennt.


    Klar man könnte natürlich auch das Panasonic kaufen, die Fernsteuerung demontieren und am Manfrotto /Sachtler befestigen. Ist aber auch sehr kostspielig !



    Gruß

    Hallo


    da der optische Stabilisator der Kamera nicht weltbewegend ist, möchte ich mir ein "vernünftiges Videostativ", am liebsten mit FB, zulegen.


    Schulterstative wären vielleicht noch eine Möglichkeit. Davon bin ich aber nicht so ganz überzeugt - Vielleicht kann mir jemand aus seiner Erfahrung berichten. Lesen kann ja öfters über das kleine Cullmann 3090 Travelpod, oder das VIVANCO VS 102 classic Schulterstativ. Taugen die was ? Wäre zusätzlich zum Dreibein dann interessant.



    Fernbedienungen mit LANC Steuerungen kann man ja leider nicht verwenden. Meine Recherchen im Netz haben mich zum PANASONIC-VZ-CTR1E geführt.


    Kennt jemand das Stativ. Taugt der Videokopf zu halbwegs guten Schwenks und wie ist die Stabilität ?



    Gruß


    Mark

    Hallo Edi,


    belehren wollte ich hier eigentlich niemanden, nur zum Nachdenken über die eigenen Bedürfnisse anregen.


    Ich komme eigentlich mehr aus dem Fotolager und kenne mich beim Filmen eher weniger aus.


    Die 1 er Canon kenne ich gut, da ich sie besitze.


    Die Bildqualität ist sehr gut, ich weiß auch nicht was an den Bildern des Links asuzusetzen wäre.


    Selbst bei Portraitaufnahmen bis A 4, wohl mit sehr guten Linsen, wäre bei meinen Bildern bis heute niemand drauf gekommen, dass diese mit einer 4 Megapixel Camera gemacht worden sind.


    Im Gegenteil, auch bei 4 Megapixel ist das Bild so scharf (macht halt die Linse), dass einiges an Kleinigkeiten mit Photoshop wegretuschiert wird.


    Dier Unterschied zwischen 4 und 6 Megapixel ist sichtbar eh sehr gering. Selbst bei 8 Mpixel muss man schon genau hinschauen. Über 10 Mpixel siehsts schon anders aus. Da würdest Du aber auch jede unsaubere Hautpore im Gesicht eines Modells sehen.


    Es will ja auch nicht jeder extreme Ausschnittvergrößerungen haben.


    Wenn man sich den Ausschnitt vorher überlegt, gibt hinterher keine Probleme.


    D.h. aber halt vorher Gedanken machen und nicht wild drauf rum knipsen.


    Das gleiche gilt für Festbrennweiten, eine Umgewöhnung, natürlich, aber sie zwingt durch den "Turnschuhzoom" eben dazu mitzudenken. Und es bringt oft die besseren Ergebnisse den Standpunkt bewusst zu wählen (Perspektive/Licht).


    Aber auch da ein bisschen Geschmackssache.


    Wenn Dir die Bilder der Sony besser gefallen, habe ich kein Problem damit.


    Ich kann Dir nur aus Erfahrung sagen, dass ich bis heute keine Situation hatte, bei die Kamera nicht genügt hätte.


    Über ISO 800 habe ich auch zu anlogen Zeiten nicht fofografiert. Und es gibt ja noch Neatimage etc.. Bearbeiten muss man eh. Denn fotografiert wird ausschließlich in RAW.


    Du kannst Dir ja mal Bilder im dforum verschiedener Kameramodelle im Vergleich anschauen. Da gibt schöne Beispiele.
    Und nochwas, bitte nie ein PC-Bild eines kalibrierten Monitor mit Papierbild in A 5 oder kleiner vergleichen !


    Das PC-Bild in 100% Ansicht dienst der Bewertung des Bildes !!


    Gruß
    Markus

    Hallo Edi,



    die 20 D ist eine gute Cam, aber kein Vergleich zur einer 1er. Ist halt ne andere Liga. Die soll halt auch andere Ansprüche befriedigen.


    Die Robustheit lassen wir mal weg. Aber der Autofokus, ne- der ist nochmals deutlich schneller und präziser. Mit dem Teil fotografiert man genau das, und genau so ist das auch gemeint - nicht eine 10tel Sekunde danach o. ä., was was zum Zeitpunkt des Drückens vom Auslöser auch gesehen hat.


    Dazu kommt eine schnellstmögliche Fokusiergeschwindigkeit, da kommt die 20 D nicht mit !!!


    Aber es ist halt alles eine Frage des Anspruchs. Warum haben wohl so viele Berufsfotografen die Cam im Einsatz, speziell bei Sport oder Tieraufnahmen eine 1er Canon. Nicht nur aus Prestige, wenngleich der Kunde auch nach hochwertiger Ausstattung fragt. Bei schnell bewegten Objekten gibt es kaum eine Alternative.


    o.K. Nikon D 70, in dieser Preisklasse, vielleicht auch eine Überlegung Wert.


    Wer aber AF-Speed und Qualität haben will, kommt an Canon nicht vorbei.


    Dazu die Optiken. Kit-Objektive, na ja, nicht schlecht; mit einer D 30, D 20 ziemlich gut, aber auch halt auch kein Vergleich mit eine guten Festbrennweite oder Canon L-Optik. Das ist aber aber nichts Neues.


    Ein gutes Bild ensteht in erster Linie mit dem Auge des Fotografen. Die Technik setzt dieses, bei optimaler Bedienung, nur um !!!!


    Technik bedeutet aber nicht nur die Kamera, sie ist ein wichtiger Teil, denn insbesondere der Optik macht einen Großteil des Ergebnisses aus.


    Und dann natürlich ganz Wichtig, gibt gratis dazu- wenn auch nicht ganz einfach zu händeln, das richtige Licht. Hierzu spielt natürlich da digital, der Weißabgleich der Cam, eine wichtige Rolle. Auch der bei der 1er superb.


    Letztendlich kommt bei der digitalen Fotografie noch der PC /Drucker in der Endkette zur Bearbeitung dazu. D.h. vernünftige Software, kalibrierter bzw. profilierter Monitor, Druckprofil im guten Drucker oder vernünftiges Labor.


    Ist ist halt nicht einfach nur auf den Auslöser drücken mit der Aldi-Cam mit 6 "Megapix" und fertig ist das Topfoto. Die digitale Bearbeitung ersetzt heutzutage das Labor. Für wirklich gute Ergebnisse muss man sich auch mit der Bildbearbeitung intensiv auseinandersetzen.


    Das ist am Anfang halt auch zeitintensiv.


    Da wir uns hier ja unter "Filmern bewegen".


    Es wird ja auch keiner hier einen 1-Chip Camcorder mit einem 3-chipper vergleichen. Dann hätten wir noch deutliche Unterschiede zw. 1/3 Zöllern und 1/4 Zöllern oder HDV Cams bis hin zum Profibereich.


    Man sollte sich zunächst genau fragen, was man eigentlich fotografieren will und wo das eigene Budget endet. Mit dem Porsche beim Bäcker vorfahren sieht halt auch cool aus, einen besseren Autofahrer macht das aus dem Golffahrer aber auch nicht.
    Wer nur den Kindergeburtstag "knipst", ohne sich ernsthaft mit der Technik des Fotografierens auszukennen, wird mit einer Ixus auf Automatik wahrscheinlich bessere Ergebnisse hinkriegen und spart ein paar tausend Euro.


    Aber auch wie beim Auto, hinzukommen natürlich noch der Spassfaktor (Handling) und weitere bekannte Faktoren ("Boah, was für ein Teil ..)


    VG


    Markus

    Hallo Michael,


    Du willst eine zuverlässige DSLR, robust, schneller und sicherer AF, bis ca. 1400 € ?


    Bei Canon gibt es da nur eine Wahl, die EOS 1D !!!


    Ja nur 4,1 Megapixel ! Mehr braucht man auch nicht, wenn man bis A4 druckt. Die Bildqualität eines "guten Fotos" erreichst Du nicht über die Pixel, sondern über techn. KnowHow (sprich richtige Bedienung), ein gutes Auge und Gefühl fürs Licht und ganz wichtig (JUB hat es bereits erwähnt) gute Linsen. Canon L wäre da schon angebracht. Bei Crop 1,3 muss man die Brennweite X 1,3 rechnen.


    Das hat zwar Nachteile im Weitwinkelbereich, kommt einem aber im Telebereich entgegen. Vollformat gibt erst ab der 5 D.


    Bei dem Objektiv also möglichst nicht unter 24 mm gehen, oben raus langt dafür ein 85 mm. Eventuell ein 24-70 2,8 L oder zwei Festbrennweiten. Günstig, lichtstark und optisch top, dafür halt nur "Turnschuhzoom".


    Der Autofocus der Cam ist genial, halt eine 1er. Mit der bist Du in der Lage einen Formel1 Wagen bei Highspeed sauber abzulichten. Ist halt eine Profikamera.
    Rauschverhalten bis ISO 800 o.k. Für den Rest gibts Software.


    Ich kann sie nur wärmstens empfehlen.


    Schau Dir unbedingt mal den angehängten Link an:


    http://www.steves-digicams.com…/canon_eos1d_samples.html


    mit tollen Beispielbildern



    Ansonsten dform etc. Berichte im Netz gibt mehr als Du lesen kannst.


    Und ganz wichtig, vor dem Kauf einer Kamera, das gute Stück in die Hand nehmen und probieren !!!!


    Gruß
    Markus

    Danke für Deine Anregungen, Günter,


    die Anschaffung eines Graufilters fürs Filmen bei steiler Sonne scheint mir auch sinnvoll.


    zu 1) In Innenräumen ist natürlich nicht zuviel Licht. Bei Materialien mit Längsstruktur, Deckenpanle, Möbelkanten etc. ist mir halt die leicht verschwommene Darstellung der Kanten aufgefallen. Vielleicht verlange ich ja auch vom SD-Format zu viel ?



    zu 2) Bei den Außenaufnahmen flimmern diese Bildteile mit Struktur leicht. Aber hier ist das eigentlich nur bei Weitwinkeleinstellung festzustellen.


    Zwischenzeitlich hat mir ein anderer Kenner den Tipp gegeben, die interne Schärfung noch etwas zu reduzieren.



    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von Edi
    Hallo Markus


    Habe Deinen Thread mal hierhin verschoben, da es sich bei der XM2 nicht um einen HDV-Camcorder handelt.


    Lieben Gruss
    Edi


    Danke für den Hinweis


    VG
    Markus

    Hallo, nachdem ich eigentlich glücklicher Besitzer einer NV-MX300 bin musste ich im Vergleich zu meinem alten "1-chiper" feststelen, dass helle Bildteile bzw. strukturierte Objekte (bei Innenaufnahmen Chromgriffe, Holzpanele der Decke oder z.Bsp. bei Außenaufnahmen Gebäudekanten oder auch Dachziegel, vor allen rote) flimmern bzw. unscharf sind.


    Dies fällt inbesondere bei hellen Lichtverhältnissen und Weitwinkelbrennweite auf.


    Ich bilde mir zumindest ein, dass wenn man manuell aufblendet, und damit die Schärfentiefe reduziert dies wenig stark ausgeprägt ist.


    Die Schärfe der Camera ist bereits unterhalb des Mittelwertes eingestellt.


    Kann man das mit einem Graufilter oder gänzlich manueller Belichtung in den Griff kriegen, oder ist das ein spezielles Problem bei 3-Chip-Kameras ?


    Wenn Graufilter eine Lösung sind, welche sind zu empfehlen.


    Bin dankbar für jegliche Anregung !


    Gruß


    Markus

    Danke Edi


    das denke ich auch. Es hätte zwar erst eine XM-2 werden sollen (die hätte ja schon noch ein paar Vorteile), aber so bleide beim beim Filmen eher unauffällig und brauche keinen Presseausweis.


    Dafür werde ich mir wohl ein Kopflicht anschaffen, um die Lowlightschäche auszugleichen.


    Eie berüchtigte Eier legende Wollmilchsau gibt halt nicht !


    Gruß

    Hallo,


    ich denke das sich hier einige Videofreunde austauschen, die auch mir mit einer Info weiterhelfen können.


    Ich habe die Möglichkeit zu ähnlichen Preisen beide genannte Kameramodelle gebraucht kaufen zu können.


    Ich kann leider vorab keinen direkten Vergleich gegeneinander machen.


    Beide Cams sind mit Sicherheit gute Modelle für DV-Video.


    Möglicherweise ist hier jemand im Forum der die Cams kennt und mir sagen kann, welcher die besseren Low-Light-Eigenschaften besitzt bzw. generell die bessere Bildqualität hat. Ansonsten wäre lediglich die Qualität des opt. Stabilisators ein Kriterum für mich.


    Nachteile wie das Alter einer MX 300 mal außen Acht gelassen.


    Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar.