Beiträge von Kamerateam

    Hallo Fred, ich glaube, dass gerade für Motorradfahrten das SteadyStick bestens geeignet ist. Sende mir Deine Adesse, ich schicke Dir mal die SteadyStick DVD zu.
    Ich verwende das SteadyStick (HD-Version) auch für meine schwere XL-H1. Das dazugehörige Gürtelteil nimmt das meiste Gewicht auf. In unserem Videoclub haben 15 Leute das Teil in ihrer Grundausrüstung. Eine Alternative zum einem evtl. Fehlkauf ist, sich das Teil mal ein paar Tage zum Test zu leihen. Das kostet für 4 Tage nur 30.- Euro.
    Einige Händler rechnen bei Kauf sogar die Testmiete an.
    Grüße aus München


    George :bia:

    Hallo, das mit dem Autofocus ist richtig, daran haben wir noch gar nicht gedacht!
    Wir werden am nächsten Vereinsabend mit unseren Videotechnikern mal diskutieren, ob man den Autofocus-Sensor nicht extern anschließen/befestigen kann. Wir werden mal testen, inwiefern der normale Autofocus geht, wenn der externe abgeschattet ist.
    Ich glaube, das Problem von Wolfgang kommt von den Cassetten! In München arbeiten schon 3 Kamerleute täglich mit der XH-A1 und den Panasonic AMQ ohne Probleme.


    Grüße aus München
    :bia:

    Hallo, immer wieder glauben Leute, billige Produkte wären genau so gut wie teure !
    Welcher Porschefahrer kauft runderneuerte Reifen, (wie Premium-Cassetten) die ihm ab 120 kmh um die Ohren fliegen ? Sony - Premium sind bei den meisten Videoclubs verboten und geächtet. (die Excellence sind aber brauchbar und fast so gut wie die PQ)
    Übrigens, ich kaufe meine Cassetten über den VCM-Markt. Der angegebene Link Stativshop ist falsch, es fehlt der Bindestrich (richtig: www.stativ-shop.de) Dort ist ein Link zum www.vcm-Markt.de , den man auch direkt anwählen kann. Die vom Münchner Videoverband kaufen die PQ und AMQ Cassetten in großen Mengen ein. Deshalb kann man die über sie auch sehr günstig bekommen. Nur scheint es bei den PQ-Cassetten derzeit Lieferengpässe zu geben, (neue Europaauslieferung erst wieder 10 Januar) weil sehr viele unzufriedene Sony-Anwender auf Panasonic umsteigen.
    Die meisten Sender, (die auch sparsam sind) verwenden die PQ für Standard DV und AMQ für HDV.


    Gruesse aus München


    George :bia:

    Hallo, wenn es wirklich was brauchbares sein soll, dann ist Eigenbau nicht zu empfehlen.
    Wir im VCM e.V. (eV seit 1979) haben schon zig Systeme selbst gebaut. Alles nur Mittelmaß. Eines der besten ist das SteadyStick, zu finden unter www.steadyStick.de.
    Die haben auch eine Demo DVD. Es lohnt sich, die anzusehen.
    Im www.VCM-Markt.de gibt es ein paar Bilder von Schwebesystemen. Einfach als Suchwort unter Suche das Suchwort Schwebesystem eintippen.
    Grüße vom VCM Verband der Videoanwender e.V.
    Infos auch zum www.videostammtisch.de

    Hallo, wir haben endlich die A1 von Canon testen können. Die A1 ist der kleine Bruder der XL-H1.
    Die Überraschung für alle: Die A1 ist in einigen Bereichen besser als die XL-H1. Sie ist erst mal deutlich weitwinkliger. Man spart sich also schon mal eine Weitwinkeloptik. Längere Akkulaufzeit, höhere Lichtempfindlichkeit, deutlich bessere Auflösung wie die Sonys. (die A1 hat Chips mit 1440x1080!) Sony, sonst Marktführer bei den kleinen HDV-Camcordern ist nun auf den zweiten Platz gerutscht. Ein sehr objektiver und umfassender Testbericht(im Vergleich zur SonyFX7) ist in der CV, Computer Video zu lesen. Es lohnt sich, die Ausgabe 1/07 Januar zu kaufen. Die Spezialplatte TA100Pro die speziell für die XL-H1 entwickelt wurde, gibt es in Kürze auch für die XH-A1. Man kann dann problemlos jedes Kompendium von Vocas,Arri oder Chrosziel anbauen. Es entfällt aber das Gefummel wie beim Chrosziel-Kompendium. Wir lassen in unserem Verein gerade 10 Stück bauen.
    Wer Interesse hat, einfach melden.
    Übrigens, die besten HDV-Cassetten sind die DVM-AY63AMQ. Die sind mit ca. 7,50 Euro billger und besser wie die teuren HDV-Master von Sony (ca. 16.- Euro) Infos auch am Videostammtisch http://www.videostammtisch.de

    Hallo, ich meine, man kann beim Drehen entweder auf dem Modus SD oder HDV drehen, und dann entsprechend ausspielen.
    Mit Ausspielen ist das Abspielen von der Cam in das jeweilige Schnittsystem gemeint. Interessant ist die Info, dass die HC1 einen besseren Coder haben soll. Ich werd mir mal eine HC1 leihen, und vergleichen, wie sich das zur XLH1 und der Z1 verhält.


    Servus George :bia:

    Hallo, das 3-fach Weitwinkel passt auch an die H1, ich hatte noch keine zur Verfügung, um die Qualität auszumessen. Fürs normale Auge dürfte lt. Canon kaum ein Unterschied zu sehen sein. Sobald ich mal das Teil zur Verfügung habe, werde ich es austesten.


    Servus


    George :bia:

    Hallo, Infos für XLH1-Besitzer:
    Da Canon noch keine Weitwinkeloptik für die H1 anbietet, habe ich meinen Broadcastweitwinkelvorsatz von meiner alten Betacam auf die H1 geschraubt. Dass Ergebnis ist sehr gut!
    Der Klemmverschluss der Century-Optik passt, wenn man auf die Standardoptik einen UV-Filter schraubt.


    Gruesse aus München


    George :bia:

    Hallo, ich möchte erwähnen, dass unser Verein über 12 Videofachzeitschriften im Abo hat. (die meisten kostenlos) Wer die Übersicht haben will, liest einige, u.a. auch die PP, Professional Production neben der Zeitschrift Kameramann und VideoAktiv.
    Die Artikel in der PP sind häufig kritischer, als in anderen Zeitschriften, dort wird auch von Halbwert-HD (720P) gesprochen. Auch die Mogelpackung HDReady wird dort stark kritisiert. Die Personen, die sich Plasmas und LCD s mit 720 gekauft haben, weil HDReady draufstand, werden nicht lange mit ihren Geräten glücklich sein, wenn sie die RealHD-Sendungen mit 1080 nicht in voller Qualität sehen können. Von vielen wird der Ausdruck RealHD für die Auflösung von 1440/1080 - 960x1080 verwendet. 720P ist TOT !
    Man kann über viele Aspekte diskutieren, aber bei der Auflösung zählen grundsätzlich Fakten. (der Test unter dv.com zeigt einige davon) Diese Fakten sind ganz klar:
    Man kann aus ca. 960 x 540 Pixeln einfach keine Auflösung erzeugen, wie die, die von einem Chip mit 1440 x 1080 (wie bei der XLH1) erzeugt wird. Oder kann man unscharfe Bilder auf scharfe hochrechnen? Was unscharf ist kann nicht schärfer werden....
    Dass eine 4:2:2 Verarbeitung bessere Farbergebnisse bringt, ist ohne Zweifel. Aber
    der Schärfeeindruck eines Bildes ist Hauptfaktor für den Bildeindruck.
    In absehbarer Zeit ist 720P vom Markt verschwunden. Die HD-Sender senden alle mit 1080, und bevorzugen auch Aufnahmen mit 1080.
    Für uns im Verein ist ganz klar 1080 angesagt, weils einfach sichtbar schärfere Bilder gibt.


    Grüße George, XL-H1 und HVR-Z1 - Besitzer :bia:

    :bia: Hallo, wir im Videoverband haben eindeutig festgestellt, dass HDV-Aufnahmen auf SD PAL besser aussehen, wenn man sie nicht mit dem Camcorder auf SD ausspielt, sondern in einem NL-System auf SD runterrechnet.
    1:1 Vergleich:
    1. Mit einer HDV-Cam auf SD gedreht .
    2. Mit einer HDV-Cam auf HDV gedreht .


    Das Material, das auf HDV gedreht wurde, und dann auf SD im NL-System runtergerechnet, wurde, sieht auf SD immer besser aus !


    Auch wenn das Endergebnis SD werden soll, ist es trotzdem sinnvoll, auf HDV zu drehen, weil man später, wenn die HD-Bildschirme preiswerter sind, das HD-Material eben in 4-fach höherer Schärfe geniesen kann.


    Grüße aus München


    George
    P.S. Wir haben einen Videostammtisch in München (www.videostammtisch.de)
    Wir planen, Fachreferate in Zukunft live ins Internet zu streamen. Dann können sich Interessierte einfach auf der Internetadresse einwählen, zusehen, und auch mitdiskutieren. Eine schnelle TDSL-Verbindung mit hoher Uplinkrate ist schon bestellt.

    Hallo, ein Normalfilmer kann die Korrektur im Abspieler / Camcorder leider nicht sehen. Das ist nur mit einem Profiplayer möglich. So lange das Korrekturfenster im Abspieler nicht überläuft, sieht man am Bild gar nichts, weil die Fehler (die jedes Band hat) noch korriert werden.
    Wenns aber drüber geht, tauchen zuerst die Tonfehler auf, dann die bekannte Blockbildung .
    Bei der Weiterverarbeitung im PC/Mac bin ich mir nicht sicher, was da vor sich geht, ich schätze, dass je nach Eingangsboard / Software Unterschiede sind. Beim einen kann das Material noch ohne Fehler verarbeitet werden, beim andern nicht...
    Aber wie gesagt, grundsätzlich steht die Behauptung: Besseres hochwertigers Bandmaterial macht einfach weniger Probleme.
    Bei HDV-Aufnahmen ist das Bandmaterial am wichtigsten. Da wird ja nur jedes 12. Bild neu geschrieben, und die darauffolgenden Bilder errechnet!
    Wenn also ein Dropout gerade an der Stelle des Bandes ist, wo ein neues Bild geschrieben wird, dann sind alle 11 nachfolgenden Bilder im Eimer, also knapp eine halbe Sekunde Bild und Ton hin !
    Aus diesem Grund habe ich mir für extrem wichtige Aufnahmen den Focus Firestore gekauft, auf den ich parallel das ganze gleich noch auf Festplatte
    aufzeichne. Dann kann dann wirklich nichts mehr schiefgehen.
    Servus George :bia:


    P.S: Ich habe noch einen DV 600 Recorder von JVC rumliegen, der macht die schlechteste Fehlerkorrektur, da gibts fast immer Pixelfehler (und dann noch dazu Kopfzuschmierer), den kann ich trotz mehrfacher Einsendung zu JVC nur wegwerfen.... Ich verwende ihn nur noch als hochwertigen Wandler von DV auf YUV und umgekehrt.

    Hallo, ich würde sagen:
    Finger weg von Umspulgeräten !!
    Bei keinem reinem Umspulgerät wird der Bandzug vernünftig geregelt.
    Da das DV-Material extrem dünn ist, kann es bei solchen Billigteilen schnell
    überdehnt werden. Insbesondere, wenn das Tape an den Endanschlag kommt. Außerdem ist das Gerücht, dass das Laufwerk in den Camcordern stark strapaziert wird, längst nicht mehr aktuell !
    Die Laufwerke laufen ohne Probleme mindestens über 800 Stunden. Auch die Bandführungen der Umspuler sind sehr schlecht verarbeitet. Wenn man Pech hat, und an den Bandführungen Schmutz abgelagert wird, dann kann man das umgespulte Band gleich vergessen...
    Gruesse aus München George

    Hallo, ich hab Dir die Preisinfo persönlich gemailt. Canon hat eine sehr strikte Preisbindung, die ausgesuchten Profi-Händler haben sich verpflichten müssen, den Preis nahe am Listenpreis zu halten.
    Aber wie Du siehst, war der Preis aus dem 10-er-Pack recht gut.


    Servus George

    Hallo, nochmal zum diesem Thema. Nicht alle DropOuts sieht man beim normalen Abspielen, z. B. bei den Premium. Dass bei den Premiumcassetten und anderen Billigcassetten die Fehlerkorrektur im Abspieler auf Anschlag arbeitet, ist Tatsache. Das sieht man natürlich nicht ! Kritisch wird es oft, wenn man das Material in ein Schnittsystem einliest. (oder auch 1:1 kopiert) Offensichtlich verarbeiten die unterschiedlichen DV-Eingangskarten und die Software die Daten auch unterschiedlich. Nach dem Einlesen tauchen nicht selten plötzlich Artefakte auf. Das wars dann. Man kann auf alle Fälle klar sagen, je besser (und auch teurer) die Cassetten sind, um so unwahrscheinlicher tauchen Fehler auf. Übrigens, es ist ein großer Unterschied, ob man auf Tape unbewegte Bilder ansieht, oder (wie bei einem Schwenk des Camcorders) alle Bildpunkte sich verändern. Nur bei einem Schwenk wird die Datenreduktion (nicht zu verwechseln mit Kompression) voll gefordert. Da erst fällt der Unterschied zwischen schlechten und guten Cassetten auf.
    Es gibt auch die Möglichkeit, die Cassetten in Bezug auf Bandfehler objektiver zu beurteilen:
    Von Panasonic gibt es einen Profirecorder, (Preisklasse ca.17.000 Euro) der eine umschaltbare Anzeige hat, auf der man die Fehlerkorrektur arbeiten sieht. Ab 100 % Fehlerkorrektur sieht man die Fehler am Bildschirm.
    Die Premiumcassetten stehen meist bei 95 % Fehlerkorrektur. Die Sony HDV-Master (die natürlich auch DV-geeignet sind) steht bei ca. 60 % Fehlerkorrektur, und die Panasonic AMQ steht bei ca. 55 % Fehlerkorrektur. Das natürlich bei nur einmal bespielten Cassetten ! Das aber wie gesagt, wenn der Bildinhalt kpl. bewegt ist.
    Nach meinen Informationen produziert JVC selbst kein Bandmaterial. Bei S-VHS-Proficassetten kam alles von Fuji und Maxel. Unser Verein hatte in München mal eine Fabrikführung bei Agfa. Das Bandmaterial wird auf einer ca. 3 m breiten Rolle verarbeitet. Das Material aus der Mitte wurde das teure Profitape, je mehr es zum Rand geht, wirds als billigeres Material verkauft. Das Material am Rand ist auch meist welliger (was dazu führt, dass das Band nicht immer plan am Kopf anliegt) Das Material in der Mitte ist auch am gleichmäßigsten beschichtet, also besser. Am Ende werden aus der großen Rolle dann die Bänder in Streifen geschnitten, und in die Cassettengehäuse geladen. Ich bin mir sicher, dass die DVCam-Cassetten und die Excellence von Sony von der selben Rolle kommen. Vielleicht liest jemand von Sony (der sich echt auskennt) diese Ausführungen, und berichtigt mich, wenns falsch ist.
    Wer macht auf seinen Porsche runderneuerte Reifen, die sich ab 140 kmh auflösen, wenn er mal 200 fahren will ? ? Wer verwendet mit seiner teuren Cam (mit der er sicher wichtige Aufnahmen macht) billiges Band, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass einfach mal Bild und Ton aussetzt ?


    Grüße aus dem verschneiten München, wo keine Trambahn und kein Bus fährt, weil die Verantwortlichen Flaschen sind. Die Bahn hat ihre einzige Schneefräse nicht reparieren lassen, (sollte im Herbst erst repariert werden) weil nach deren Meinung der Winter schon vorbei ist. :bia:

    Hallo, nochmal zum diesem Thema. Nicht alle DropOuts sieht man beim normalen Abspielen, z. B. bei den Premium. Dass bei den Premiumcassetten und anderen Billigcassetten die Fehlerkorrektur im Abspieler auf Anschlag arbeitet, ist Tatsache. Das sieht man natürlich nicht ! Kritisch wird es oft, wenn man das Material in ein Schnittsystem einliest. (oder auch 1:1 kopiert) Offensichtlich verarbeiten die unterschiedlichen DV-Eingangskarten und die Software die Daten auch unterschiedlich. Nach dem Einlesen tauchen nicht selten plötzlich Artefakte auf. Das wars dann. Man kann auf alle Fälle klar sagen, je besser (und auch teurer) die Cassetten sind, um so unwahrscheinlicher tauchen Fehler auf. Übrigens, es ist ein großer Unterschied, ob man auf Tape unbewegte Bilder ansieht, oder (wie bei einem Schwenk des Camcorders) alle Bildpunkte sich verändern. Nur bei einem Schwenk wird die Datenreduktion (nicht zu verwechseln mit Kompression) voll gefordert. Da erst fällt der Unterschied zwischen schlechten und guten Cassetten auf.
    Es gibt auch die Möglichkeit, die Cassetten in Bezug auf Bandfehler objektiver zu beurteilen:
    Von Panasonic gibt es einen Profirecorder, (Preisklasse ca.17.000 Euro) der eine umschaltbare Anzeige hat, auf der man die Fehlerkorrektur arbeiten sieht. Ab 100 % Fehlerkorrektur sieht man die Fehler am Bildschirm.
    Die Premiumcassetten stehen meist bei 95 % Fehlerkorrektur. Die Sony HDV-Master (die natürlich auch DV-geeignet sind) steht bei ca. 60 % Fehlerkorrektur, und die Panasonic AMQ steht bei ca. 55 % Fehlerkorrektur. Das natürlich bei nur einmal bespielten Cassetten ! Das aber wie gesagt, wenn der Bildinhalt kpl. bewegt ist.
    Nach meinen Informationen produziert JVC selbst kein Bandmaterial. Bei S-VHS-Proficassetten kam alles von Fuji und Maxel. Unser Verein hatte in München mal eine Fabrikführung bei Agfa. Das Bandmaterial wird auf einer ca. 3 m breiten Rolle verarbeitet. Das Material aus der Mitte wurde das teure Profitape, je mehr es zum Rand geht, wirds als billigeres Material verkauft. Das Material am Rand ist auch meist welliger (was dazu führt, dass das Band nicht immer plan am Kopf anliegt) Das Material in der Mitte ist auch am gleichmäßigsten beschichtet, also besser. Am Ende werden aus der großen Rolle dann die Bänder in Streifen geschnitten, und in die Cassettengehäuse geladen. Ich bin mir sicher, dass die DVCam-Cassetten und die Excellence von Sony von der selben Rolle kommen. Vielleicht liest jemand von Sony (der sich echt auskennt) diese Ausführungen, und berichtigt mich, wenns falsch ist.
    Wer macht auf seinen Porsche runderneuerte Reifen, die sich ab 140 kmh auflösen, wenn er mal 200 fahren will ? ? Wer verwendet mit seiner teuren Cam (mit der er sicher wichtige Aufnahmen macht) billiges Band, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass einfach mal Bild und Ton aussetzt ?


    Grüße aus dem verschneiten München, wo keine Trambahn und kein Bus fährt, weil die Verantwortlichen Flaschen sind. Die Bahn hat ihre einzige Schneefräse nicht reparieren lassen, (sollte im Herbst erst repariert werden) weil nach deren Meinung der Winter schon vorbei ist. :bia:

    Bei Cassetten gibts nur eines: die besten verwenden !
    Premium von Sony sind bei uns im Verein verboten! Nicht nur viele Dropouts, sondern auch Kopfzuschmierer drohen. Im schlimmsten Fall Kopfwechsel fällig! Cassettentypen oft wechseln kann auch tödlich (für den Kopf) sein. Die verschiedenen Abriebe der Cassetten können wie ein Komponentekleber wirken.... Der Dreck geht vom Kopf nicht mehr ab, da hilft meist auch kein Reinigungsband. (da gibt es auch verschiedene Typen!)
    Die besten und von Profis verwendeten sind die Panasonic DVM63PQ, die es aber in keinem Promarkt gibt (wo die nicht Blöden einkaufen?)
    Klaro, etwas teurer mit ca. 4,50 Euro. Was ist teurer, ein Kopfwechsel mit an die 3-400 Euro, oder je Cassette mal 2 Euro mehr ausgeben ?
    Die besten HDV-Cassetten sind die AY-DVM63AMQ, auch mit 4-fach feinerer Beschichtung. Besser wie die Sony HDV-Master, die ca- 13 bis 17 Euro kosten. Die AMQ ist besser, und sogar preiswerter, sie wird mit ca. 8,90 bis ca. 7 Euro (+MWST) gehandelt. Die Cassetten gibts aber meist nur im Profifachhandel. Wir im Club bestellen immer wieder ein paar hundert Cassetten, wer welche braucht, kann sich auch mal an eine Großbestellung anhängen. Auch bei Camcordern holen wir immer ganz gute Rabatte raus.
    VCM e.V. Verband der Videoanwender.
    Am nächsten Videostammtisch bestellen wir wieder Cassetten.
    Termine im www.vcm-Markt.de 1.Seite unten.