Beiträge von Pro Jo

    Hallo Marcus,


    die Sache mit den Internet-Foren ist klar.


    Kurz zur Videoaktiv:
    Diese Zeitschrift hat sicherlich einen besseren Ruf, als z. B. nur das Video-Heft, das mehr den Anfänger anspricht. Die "Videoaktiv" mit der "einfachen Video" zu messen, wäre so, als vergleiche man die "Frankfurter Allgemeine" mit irgendeinem "Morgenpost-Blatt". Darum habe ich lieber die Videoaktiv genannt. Klar ist, dass das Journal nur die allernötigsten Informationen bietet. Deshalb bin ich aber nicht verzweifelt.


    Interessant war der Beitrag von "elCutty", der den Link für das Slow-Motion-Movie wissen wollte, den es von dem HC 3 noch gar nicht auf der Homepage von Videoaktiv gibt. Solch ein Fehler darf eigentlich nicht passieren, sonst verliert man als so genanntes Fach- Magazin, an Glaubwürdigkeit. Das ist meine Meinung. Aber wir sind alle nur Menschen.
    Der Verdacht bei zu vielen Erwähnungen einer Zeitschrift, der kommt zwangsweise auf, da gebe ich allen Diskussionsteilnehmern Recht. Das ginge mir vielleicht auch so.


    Mit einem Bild habe ich gezögert, da ich nicht weiß, ob das überhaupt jemanden interessiert. Wenn Mitglieder ein Bild von mir sehen möchten, kein Problem. Diesen Wunsch hätte die Community schon lange äußern können. Das war kein Misstrauen gegenüber dem Forum. Ein Bild von mir, wird so bald wie möglich eingepflegt.
    Nebenbei bemerkt: Marcus Du könntest Dein Bild hier im Forum, durch ein Ganzgesichtsfoto ersetzen.


    Zum Schluss meiner Antwort, will ich hier keine Weisheitssprüche von Sigmund Freud zitieren.


    Hallo Jenny, ob sich die echten Tester darüber freuen, bleibt für uns im Dunkeln. Meine häufige Nennung hat, so glaube ich, nur wenig Einfluss auf die Kaufentscheidung zu Gunsten des Magazins. Vor allem, nach dem Ausrutscher mit den nicht verfügbaren Slow-Motion-Szenen, der wahrscheinlich so manchen Neukäufer abschreckt. Jeder kann seine Meinung schreiben, um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen. Da bin ich niemanden böse.


    Hallo Detlev, Deinem Thread stimme ich zu.


    Ich hoffe, ich konnte die Zweifel einigermaßen ausräumen.


    Zum eigentlichen Thema:
    Die horizontale Auflösung der HVX 200, müsste im DVCPROHD-Betrieb die vollen 1920 Pixel zeigen und die Speicherkarten sind noch zu teuer. Die 4:2:2-Farbabtastung ist interessant. Mit Sicherheit ist der Speicherchip, das Medium der Zukunft. Thomas hat Recht, wenn er wartet.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Videofreunde.


    Marcus: Zum Thema Internet-Foren (Zitat), sehe ich auf dieser Seite nichts. Ich dachte nur, dass das Thema eventuell auch andere Leute interessiert, da der Artikel in der gleichen Zeitschrift erschien. Du beziehst Dich wahrscheinlich auf den HVX 200-Test. Das Thema ist durch, das ist mir auch klar. Aber vielleicht können andere Tester, doch noch Informationen beitragen. Das ist nur eine Vermutung.


    Liebe Jenny, keiner braucht sich die „Zeitung“ zu kaufen, durchlesen genügt, oder auch nicht. Vielleicht ist doch, der ein oder andere Satz zur HVX 200 interessant.
    Ein Zeitungsbericht auf 3-Seiten, kann selbstverständlich nicht mit einer 300-Seiten starken Doktorarbeit mithalten.
    Das ist jedem klar. Ich gehe davon aus, dass es hier im Forum nicht nur Ingenieure und Doktoranden gibt.


    Hallo MovieDet, ich muss Dich enttäuschen, aber ich bin kein Videoaktiv-Redakteur.
    Ich habe auch nichts zu verbergen. Das wäre ja Blödsinn. Ich bin nur ein PC-Techniker. Außerdem habe ich nichts gegen dieses Forum, sonst hätte ich mich nicht bei Videofreunde registriert. Ob ein Forum nur „gut“ oder „hervorragend“ abschneidet, ist für mich nicht ausschlaggebend. Wichtig ist für mich, ob die Mitglieder nett und kompetent schreiben, oder nicht. Dass ich den Test sehr interessant finde, darf ich doch wohl noch schreiben. Ich habe ja damit nicht das Forum beleidigt. Sehr interessant meinte ich im Sinne von, kein registrieren bei einer Erstellung von Beiträgen, oder die Sache mit „bad lieutenant“. Du musst doch zugeben, dass das wissenswert ist. Da muss ich das Videofreunde-Forum loben, denn solch einen Thread habe ich hier noch nicht gelesen. Detlev, interessant ist, dass Du auch die Videoaktiv (siehe Link) liest. Der 1. Teil Deiner Nachricht, hat mir trotzdem gefallen.


    Hallo elCutty, da hast Du irgendetwas verwechselt. Da ich kein „Videoaktiv-Redakteur“ bin, kann ich Dir den gewünschten Link, für den Sony HC 3-Test leider nicht nennen. Die Beispielsequenzen liegen nicht im Bereich „Test“, das ist richtig. Die Sequenzen habe ich auch nicht gefunden. Vielleicht folgt der Link doch noch in nächster Zeit. Lassen wir uns überraschen. Übrigens, warnt Videoaktiv von zu voreiligen Tests. Unter „Test“ (HDV), findest Du zur Zeit nur den Camcorder HVX 200-Link, den Detlev bereits mitteilte. Dieser stammt aber vom 02.02.06. Ich meinte es gut und habe die Information, dass es einen neuen Test für diesen Camcorder im neuen Heft gibt, der Community geschrieben.
    Die Reaktionen kennst Du ja.


    Na gut, lassen wir das Thema.


    Viele Grüße
    Pro Jo

    Hallo timoohler,


    falls Du es schon nicht weißt, möchte ich Dir mitteilen, dass ein vorläufiger Test des Panasonic Camcorders AG-HVX 200 E, in der neuesten VIDEOAKTIV DIGITAL Ausgabe 3/2006, auf den Seiten 38 bis einschließlich 41 erschienen ist.
    Der Bericht ist so neu, dass es dazu leider noch keinen Link gibt. Ein weiterer Test folgt im nächsten Magazin.


    Außerdem werden auf den Seiten 54 bis 59 Internet-Foren, für Filmer und Nachbearbeiter vorgestellt.
    Videofreunde.de ist auch im Testfeld vertreten. Sehr interessant.
    Alleine dafür lohnt es sich, die 7,50 Euro auszugeben.


    Viele Grüße
    Pro Jo

    Hallo Uleader,


    danke für die Information. Den Link, hätte Fritz als Antwort auf seine Frage benötigt. Ich habe mir die Seite mit den ESS vs. Zoran-Chipsätzen durchgelesen. Interessant, aber aus den Jahren 2001 und 2002.
    Die von den Testern geprüften DVD-Player, liegen in einer Preisklasse, wenn man PC-Laufwerke mit einbezieht, zwischen 50 und 600 Euro. Leider wurden aus verständlichen Gründen, noch keine hochpreisigen DVD-Player ins Testfeld mit aufgenommen.
    Auch Tests von DVD-9-Medien, werden hier nicht beschrieben. Die verschiedenen Listen, müssten aktuelle Informationen aus dem Jahre 2006 anzeigen.


    Glaubst du, dass ein z. Bsp. 8.000 Euro-Player, einen von den hier aufgeführten Chipsätzen integriert hat? Sollte das so sein, dann hätte mit Sicherheit ein High-End-DVD-Player, keine Existenzberechtigung. Meiner Meinung nach, gibt es für High-End-Player auch bessere Chipsätze, als bei 600 Euro-Playern. Nur sind diese nicht bekannt. Das ist nur eine Vermutung.


    Dem Sinn nach würde das bedeuten, dass ein 300.000 Euro teueres Auto, mit dem gleichen Motor, wie ein 20.000 Euro Wagen läuft.
    Referenz-DVDs der Firma Burosch bestätigen, dass die Wiedergabequalität bei einem High-End-Player um Klassen höher ist. Selbstverständlich liegt eine gute Bildwiedergabe, auch an der Qualität der restlichen eingebauten Elektronik. Mehr, wollte ich mit meinem Schreiben gar nicht ausdrücken.


    Ich hatte ein Mal die Möglichkeit, meinen Pioneer DV-747A-DVD-Player, mit einem PROCEED PMDT High-End-DVD-Laufwerk zu vergleichen. Alleine die DVD-Schublade, aus Aluminium-Druckguss des PMDT, ist schon mit anderen Geräten nicht vergleichbar. Dazu kommt noch die Modulbauweise.


    Viele Grüße
    Pro Jo

    Hallo Uleader,


    du hast Recht. Hier ist mir ein Fehler unterlaufen. Richtig sollte es heißen, die Billigmarken von Kiss und Medion sind kompatibel. Ich habe mir Notizen auf drei kleinen Zetteln zum Thema DVD-Player, SAT-Receiver und HD-Fernseher gemacht. Allerdings wie schon geschrieben, nur mit den Markennamen der Hersteller, und nicht mit den einzelnen Geräte-Bezeichnungen. Leider habe ich den Zettel mit den SAT-Receivern (Sagem und andere), mit dem Zettel der DVD-Player verwechselt. Die zuerst genannten Aufzählungen, wie z. Bsp. Denon oder JVC stimmen. Ich will hier keine Unwahrheiten verbreiten, und möchte mich für den Fehler entschuldigen.


    Gruß
    Pro Jo

    An E. Z.,


    auch wenn inzwischen die Diskussion weiter fortgeschritten ist, möchte ich trotzdem E. Z. antworten, auch wenn das zur Zeit nicht aktuell ist. Ich glaube ein Satz, um die Wirkungsweise eines TBCs einigermaßen zu erläutern, müsste doch möglich sein. Ich war ja auch in dieser Zwangslage. Ich kann nur keinen Roman darüber schreiben, wie sich ein TBC im einzelnen verhält. Verfasse einen Text mit einer Zeile, die die Wirkungsweise des TBCs besser darstellt als bei mir.


    Falsch ist dein Wikipedia-Schreiben in Bezug auf meinen kurzen Beitrag. Ich habe die Homepage von Wikipedia noch nie besucht. Unsere Meinung über Politiker gehört nicht in dieses Forum, ich will das jetzt auch nicht weiter vertiefen.


    Ich will mich nicht profilieren, das habe ich bestimmt nicht nötig, außerdem verlasse ich aus Zeitgründen videofreunde.de. Ich lasse mich gerne belehren.
    Wenn du ein Freund wärst, würdest du nicht auf anderen Leuten herumhacken, sondern mit einem höflichen Schreiben antworten. Lese dir deine Äußerungen, im Gegensatz zu meinen durch. Da frage ich mich, wer hier wen das Ohr abkaut. Als Teammitglied solltest du alle Mitglieder gleich behandeln, und nicht antworten geben wie: „oder stammt der von Dir?.“ Das sind Bemerkungen, die nicht ins Forum gehören, es sei denn du willst Mitglieder deformieren. Lass mich da bitte aus dem Spiel. Du brauchst ja auf meine Beiträge nicht zu antworten. Ob das falsch ist was ich schreibe oder nicht, das teilen mir auch Andere mit. Du kannst selbstverständlich deine Meinung äußern. Aber Stammtischgespräche, sollten in diesem Forum nicht geführt werden. Bitte verstehe mich nicht falsch, aber so stellt sich die Sache für mich dar. Ich möchte zu diesem Thema auch nichts mehr schreiben.


    Pro Jo


    Hallo Marcus,


    das Wort „Format“, habe ich als Oberbegriff für z. Bsp., wie du schon schreibst, für die 4:2:2 DVCPRO50 Studio-Schnittrekorder gemeint, die das Bildsignal mit 50 Mbps aufzeichnen. Dir ist auch ein Fehler unterlaufen. DVCAM basiert auf eine 4:2:0-Abtastung, läuft mit 28,2 mm/s, schneller als bei DV, an der Kopftrommel vorbei. Die Spurbreite beträgt 15 µm. Da du immer Fakten willst. Nachzulesen in der „video aktiv Digital“, Ausgabe 2/2003 auf Seite 17. DVCPRO25 tastet mit 4:1:1 ab. Aber das weißt du ja selbst. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich will hier keinen Elektronik-Techniker belehren. Das kann im Eifer des Gefechtes vorkommen, dass man sich verschreibt, trotzdem bin ich kein Erbsenzähler.


    Da ich die Edius-Software nicht kenne, war ich erstaunt darüber, dass dieses Programm auch die 4:2:2-Abtastung beherrscht, wie es der goldwingfahrer schrieb. Das war der ganze Hintergrund dieser Feststellung.


    Gruß
    Pro Jo

    Hallo Uleader,


    folgendes. Meine ersten 5 Stück DVD-9-Rohlinge, kaufte ich mir laut Lieferschein von der Firma Mix-Computerversand, am 27.05.05. Eine Woche später, prüfte ich die selbstgebrannte Double-Layer -R von Verbatim auf den besagten Geräten. Eigentlich sind mir TDK-Rohlinge lieber. Bei der Firma Media-Markt, hätte mich der Verkäufer bald, ich will es einmal volkstümlich ausdrücken, hinausgeschmissen. Diverse Geräte wurden in anderen Geschäften ausprobiert. Aber was bringt mir ein 99 Euro-Player, der dann doch nicht die selbstgebrannte Scheibe wiedergibt. Das ist genau der Fehler, den auch du vermeiden willst. Bis einer von den Leuten, mehrere DVD-Player ausprobiert und das Ergebnis einem Forum mitteilt, die dann gemeinsam auf den „Tester“ herumhacken. Ich habe mich dann doch, für ein qualitativ höherwertiges Gerät entschieden. Ich weiß, dass die Preisklasse der getesteten Ware, bis 398 Euro betrug.


    Da der Test nur für mich persönlich galt, habe ich mir keine einzelnen Bezeichnungen der Artikel aufgeschrieben. Dazu hätte ich ja eine ganze Blockseite benötigt, und das wollte ich mir beim besten Willen nicht antun. Die Nachfolger dieser Geräte, die es vor ca. einem dreiviertel Jahr gab, haben heute ganz andere Bezeichnungen. Ich bitte um dein Verständnis. Da die DVD-Player seit dieser Zeit auch verbessert wurden, müssten diese trotzdem eine selbstgebrannte DVD-9 abspielen.


    Dein Problem ist doch ganz einfach. Wenn du dich für einen Sagem-Player interessierst, dann gehe selbst in ein Geschäft deines Vertauens, und probiere dort deinen Wunschplayer an Ort und Stelle aus. Dann kannst du deine Erfahrungen, in Bezug auf einen oder sogar mehreren Sagem-Playern, allen Forumsmitgliedern mitteilen. Aus Zeitgründen, habe ich immer nur einen Player der aufgeführten Hersteller für mich selbst geprüft. Ich wollte nur dem Fritz weiterhelfen. Ich glaube solche Sätze wie „ sondern auch vielleicht selber konstruiert und zusammengeschraubt“, kann man sich sparen. Da ich mich für jeden Satz, den ich schreibe, rechtfertigen muss, ist der Beitrag doch nicht so kurz geraten wie erhofft. Ich bitte um dein Verständnis.


    Pro Jo

    Hallo goldwingfahrer,


    deine Ergänzungen sind in Ordnung, sagt ja keiner etwas. Ich finde es für gut, wenn qualifizierte Leute zu den Themen, weitere Vorschläge oder Verbesserungen einbringen. Das ist ja der Sinn des Forums.
    Ich wollte dir nur, wie geschrieben mitteilen, dass Video-Amateure solch umfangreichen Korrekturmaßnahmen nicht durchführen. Ich kenne keinen Anfänger der das macht. Den Amateuren fehlt dazu das nötige Fachwissen. Mehr wollte ich damit gar nicht ausdrücken. Du erwähnst mit der JVC-Maschine die Abkürzung „TBC“, ich bin mir ziemlich sicher, dass 99% der Filmeinsteiger, diese Bedeutung nicht wissen. TBC – Time Base Corrector. Es ist aber gut, wenn du das trotzdem schreibst. Anfänger können sich ja dann informieren. Bitte verstehe mich nicht falsch.


    Zur Bildqualität:
    Das war die Meinung des Bild-Ingenieurs. Ich selbst schrieb ja, dass bei älteren VHS-Filmen, auf jeden Fall eine Bildverbesserung stattfinden sollte. Da bin ich völlig deiner Meinung.


    Danke für den Rat, mit der Video-Schnittsoftware.


    Erstaunlich ist, dass DV-Strom auch das 4:2:2-Format beherrscht. Ich glaube es dir, denn vermutlich arbeitest du auch damit. Normalerweise ist hier das 4:2:0-Format vorrangig. Um so besser. Ich kenne die echte 4:2:2-Verarbeitung, nur von Avid Xpress Pro.


    Das Opa-Zitat habe ich nicht auf dich bezogen, sondern auf die Betreffenden, die sich damals für minderwertige Ware entschieden. Es ist schon klar, dass du das deinen Kunden so nicht sagen kannst. Das bleibt, aber ja weitgehend unter uns.


    Die meisten Fernsehsender arbeiten mit Sony-Equipment. Das kommt von den alten Betacam SP-Zeiten.
    Analoge Betacam SP-Kassetten, sollen angeblich auch in eine, dafür speziell konstruierte digitale Sony SX-MAZ passen. Habe ich einmal irgendwo gelesen.


    Hallo E. Z.,


    ich wollte ich wäre Politiker, dann bräuchte ich keine Steuern zu bezahlen. Ich wüsste auch nicht, dass meine Darstellungen keine Aussagen haben. Nenne mir ein Beispiel, das du nicht verstehst. Ich habe nur versucht meine Erfahrungen mitzuteilen. Wenn ich das nicht darf, bin ich im falschen Forum.
    Mit den folgenden Ausführungen, bin ich deiner Meinung.
    Dass normalerweise das gesamte Band mit einem synchronisierten Schwarzbildsignal (Black-Burst), mit dem dazugehörigen Time Code bespielt werden sollte, weiß ich ebenfalls. Beim TBC (Time Base Corrector) wird das letzte „gute Bild“, solange in den Bildzwischenspeicher gelegt, bis die Elektronik im Chip erkennt, dass das Bildsignal wieder mit den vorgeschriebenen Studio-Parametern übereinstimmt. Bitte nicht auf die Goldwaage legen, das ist nur die grobe Wirkungsweise eines TBCs. Aber sage das einmal einem Amateur. Dieser erkennt wahrscheinlich, den Sinn der Sache nicht.
    Sorry, es tut mir leid, aber mein Beitrag ist schon wieder so lange geraten.


    Gruß
    Pro Jo

    Hallo zusammen,


    Marcus, jeder kann zu diesem Thema seine Meinung schreiben. Solange es keine eindeutigen Beweise für meinen Fall gibt, bin ich leider auf Vermutungen angewiesen. Wiederholungen kann ich hier nicht entdecken. Ich wollte nur meinen Schilderungen mehr Ausdruck geben. Sorry, wenn das so rüber kam.
    Wie willst du Fakten erkennen, wenn der Reparateur sagt, dass im inneren des PC-Laufwerks weder losen Teile, noch verbogene Teile zu finden waren? Also muss man glauben, dass der Techniker die Wahrheit sagte.


    Um eine 100%ige Sicherheit zu haben, dass der Kopierschutz den Brenner nicht lahm legte, deshalb schrieb ich das A03-Angebot.


    Den Artikel zu finden ist eine ziemlich zeitaufwendige Angelegenheit, da ich ca. 150 Stück der Fachmagazine durchsuchen muss. Auf die Schnelle, geht das verständlicherweise nicht. Aber ich versuche es. Ich vermute den Artikel in einem c’t-Magazin. In der Viedoaktiv digital, oder CHIP weniger. Ich bitte um viel Geduld.


    Wie es der Zufall so will, steht in der neuesten Ausgabe des c’t-Magazins 5/2006 auf Seite 37, ein Artikel mit dem Titel „Sicherheitsrisiko durch DVD-Kopiersperre“. Mein Fall war selbstverständlich etwas drastischer, wenn dafür tatsächlich der Kopierschutz verantwortlich war. Das c’t-Magazin erscheint alle 14 Tage.


    Einen Link dazu, gibt es leider noch nicht.


    Für Nicht-Techniker:
    Zu DVDs und PC-Brennern, gibt es in einigen c’t-Magazinen noch folgende interessante Artikel:
    Ausgabe:
    14/2004: Titel: Datenschleudern, Seite 148-159.
    14/2005: Titel: Keine Frage des Preises, Seite 94-107.
    14/2005: Titel: DVD-Brandmeister, Seite 108 und 109.
    14/2005: Titel: Brandschutzprüfung, Seite 110-113.
    23/2005: Titel: Gefälschte DVD-Rohlinge, Seite 100 und 101.


    Zu finden bei www.heise.de unter c’t-Artikel, und dann suchen.
    Achtung, einige Titel müssen bezahlt werden.


    Konkret zu den DVD-Rohlingen:
    Da mein Pioneer PC-Laufwerk das -R-Format besser unterstütz, habe ich mich für dieses Format entschieden. Ob die hier einzelnen aufgeführten Geräte das +R-Profil einer selbstgebrannten DVD-9 wiedergeben, habe ich nicht erforscht. Der Preis der DVD-Player, betrug von bis zu 398,00 Euro.
    Persönlich prüfte ich folgende Stand-alone-DVD-Player, auf die Kompatibilität von DVD-R-8,5 GB-Rohlingen:


    Akai, Denon, JVC, Marantz, NEC, Panasonic, Pioneer, Sanyo, Sharp, Sony, Teac, Technics (Panasonic) und Yamaha. Auch die Billigmarken von Medion und Sagem sind kompatibel.


    Die deutschen Produkte, sind mit den Geräten der Originalhersteller im asiatischen Raum baugleich. Zum Beispiel Telefunken mit JVC. DVD-Player von Goldstar, Hitachi, Mitsubishi und Toshiba, konnte ich leider nicht finden.
    Philips-Player kamen für mich nicht in Frage, wurden nicht geprüft.


    Fehlerfrei spielen zur Zeit nur die erhältlichen DVD-R-Double Layer von Verbatim (Mitsubishi), auf den hier geprüften Stand-alone-DVD-Playern ab. Komischerweise auch von Sony, die eigentlich mehr das +R-Format unterstützen.


    Mit dem Pioneer DV-747A, habe ich noch DVD+R-Double-Layer von TDK und Fuji begutachtet. Bei beiden bespielten DVD-9-Medien, schaltet bei dem Wechsel auf den zweiten Layer, der DVD-Player, erst auf „Search“, danach auf „Stop“, oder wirft die DVD sofort aus. Bei manchen selbstgebrannten TDK +R-DVD-9-Scheiben, gibt es beim Layer Break einen kleinen Ruck, danach spielen diese einwandfrei bis zum Schluss weiter.


    Meiner Meinung nach, decke ich bestimmt mit diesen Tests, 90% aller am Markt befindlichen niedrigpreisigen DVD-Player ab. Bei den restlichen Herstellern (Goldstar, Hitachi, Mitsubishi, Toshiba und anderen) müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn diese nicht ebenfalls kompatibel wären. Unbedingt auch immer auf die neueste Firmware achten.


    Das sind meine Erfahrungen. Marcus, vielleicht bist du jetzt etwas zufriedener.
    Kennst du einen billigen Stand-alone-DVD-Player, der keine selbstgebrannte DVD-9 abspielt? Nenne mir einen preiswerten DVD-Player, der das nicht kann.


    Hallo Edi,


    das mit den Fachhändlern ist ein Problem, jeder will die Ware verkaufen, für die er die meisten Prozente erhält. Ich kenne einen Fall aus den 80igern. Der Händler hatte zuerst Braun (mit dem großen A) im Programm, danach schwörte er auf Pioneer. Die Hi-Fi-Abteilung von Braun wurde damals geschlossen.


    Zu den High-End-Anlagen:
    Ich habe zwei Mal an einer Surround-Vorführung der Firma Burmester teilgenommen. Das erste Mal bei meinem Fachhändler Kölbl & Kalb in Nürnberg. Das 2. Mal im Messezentrum Nürnberg. Hier wurde die gesamte Surround-Anlage mit einem Profi-Projektor, für optimale Bildqualität, auf eine Kinoleinwand, von Burmester präsentiert. Als Spezialität, setzte Burmester einen Tiefbasskonus von ACAPELL (Duisburg) ein. Der Durchmesser des Basses betrug 8,3 cm, in der Hi-Fi-Welt, glaube ich einmalig. Die Anlage wiedergab ein Konzert, mit seitlich im Bild angeordneten Haltern, aus denen im Takt von 10-Sekunden, Flammen austraten. Jedes Mal wenn die Flammen im Bild empor zuckten, erfüllte der Konus den gesamten Raum mit einem phänomenalen Bassdruck, ohne dabei gesundheitsschädlich zu wirken. Ich will es kurz machen. Alle Besucher die der Vorführung beiwohnten beteuerten, dass sie solch einen Klang in ihrem Leben, noch nie gehört haben. Den Leuten aus Berlin, kann nicht irgend ein Blödsinn erzähl werden. Argumente haben da Hand und Fuß. Die Anlage die dort stand, können sich nur Multimillionäre leisten. Das kann man nur verstehen, wenn man selbst solch eine Konfiguration gesehen und gehört hat. Vorführungen diesen Kalibers, erlebt man nur ein oder zwei Mal, wenn überhaupt. Es ist interessant, was heute die Technik zu bieten hat. Vereinbare spaßeshalber in deiner Nähe, einen Hörtermin bei einem High-End-Händler, ohne etwas zu kaufen, es lohnt sich. Ein guter Händler macht hier keine Probleme.


    Dass High-End-DVD-Player auf Grund des hohen Preises, keine selbstgebrannten DVDs abspielen, ist ein großes Handicap. Das sehe ich auch so. Deshalb fragte ich einen Mitarbeiter von Kölbl & Kalb. Herr Mauerer, konnte mir zu diesem Problem leider nichts mitteilen.


    Zur ersten Antwort:
    Mir leuchtet aber ein, dass ein 10.000 Euro DVD-Bolide, eine wesentlich bessere Bild- und Tonqualität in Bezug auf gepresste DVDs bietet, als ein 150 Euro Player. Wenn drei Ingenieure, 3-Jahre für die Entwicklung eines High-End-DVD-Players brauchen, und ein Ingenieur, ein halbes Jahr für einen 150 Euro DVD-Player benötigt, ist mir klar, dass für das High-End-Produkt, mindestens die Hälfte des Verkaufspreises bezahlt werden muss, um die Entwicklungskosten herein zubekommen. Sicher gibt es auch Produkte, die für 8.000 Euro die hohen Erwartungen nicht erfüllen, und nur wegen des Gewinnes verkauft werden. Das sind aber sehr geringe Ausnahmen.


    Zweite Antwort:
    Das ist richtig. Aber glaubst du nicht, dass ein, jetzt sage ich einmal 1.000 Euro DVD-Player, einen eventuell besseren Encoder und damit auch eine bessere Bildwiedergabe hat. Bei einem guten Encoder, bilden sich auch weniger Klötzchen, z. Bsp. wichtig bei schnellen Kameraschwenks.


    Jörg, in Bezug auf dein High-End-Gutachten, stimme ich dir voll zu.


    Ulrich, du scheinst einer der Wenigen zu sein, den die Wiedergabequalität eines DVD-Players nicht egal ist. Auch gibst du kompetente Antworten. Mir ist klar, dass du keinen schlechten SAT-Receiver hast. Ich weiß nicht, welchen SAT-Empfängen du besitzt, aber schau dir doch einmal den Panasonic TU-DSF 40 an. Das Gerät ist schon etwas älter. Bei schnellen Bewegungen, kann man beim 40iger kaum Artefakte (Klötzchenbildung) erkennen. Aber vielleicht wartest du lieber auf gute HD-Ready-Empfänger. Die meisten „Werbesender“, übertragen ihre Bilddaten im Durchschnitt mit nur ca. 3-MB pro Sekunde, daher die schlechte Bildqualität. Aber das weißt du ja.


    Marcus zu deinem letzten Thread:
    Nicht jeder macht aufwendige Kompatibilitätstests. Ich freue mich über deinen Satz: „Das wollen wir ja herausfinden.“


    Gruß
    Pro Jo

    Hallo,


    ich möchte unserem Multimedia-Spezialisten „goldwingfahrer“ antworten.
    Ich wüsste nicht, was an dem Satz: „Aus diesem Grund, sollte man unwiederbringliche ältere analoge Aufnahmen, sofort auf MiniDV- oder DV-Bändern archivieren.“, zu einfach sein sollte.
    Das ist allgemein zu Verstehen.


    Unser Junggebliebener Video-Spezialist, hat mit den danach folgenden Ratschlägen schon Recht. Aber diese umfangreichen Korrekturen, nehmen eigentlich nur Profi-Schnittstudios für viel Geld vor.
    Das war eine gut gemeinte Beschreibung von Korrekturmaßnahmen. Diesen Aufwand wie hier beschrieben, betreibt glaube ich, kein fortgeschrittener Video-Freund, geschweige denn ein Anfänger.
    Ich kenne Leute, die 200 Stück VHS-Video-Kassetten besitzen. Um die, wie in diesem Fall, einigermaßen gute Bild- und Tonkorrekturen durchzuführen, bräuchte der Cutter vermutlich 2 Jahre für alle Filme. Es sei denn, der Schnitt-Meister ist schon Rentner. Die meisten Filmamateure kaufen sich einen Stand-alone-DVD-Recorder, und überspielen ihre Movies unkorrigiert, mit schlechten Authoring-Programmen, die im DVD-Rekorder integriert sind, auf DVD.


    Interessante Begegnung:
    Im Jahre 2000 besuchte ich das Studio der Abendschau in Nürnberg, des Bayerischen Rundfunks. Damals führte der zuständige Bild-Ingenieur Herr Jobst, andere und mich, in den Studioräumen herum. Sein Name wird auch im Abspann der Sendung „Die Abendschau“ genannt.
    Wie es der Zufall so will, sah ich in einem Zimmer, einen digitalen Sony Betacam SX-Studio-Schnittrekorder, der zu dieser Zeit 120.000 DM kostete. Verbunden war der Studiorekorder direkt mit einem normalen VHS-Rekorder von JVC. Die Aufnahmetaste des Studiorekorders leuchtete. Also nahm der Profi-Rekorder, von einem analogen VHS-Band auf. Die Bilddaten liefen ohne Umwege, direkt in den BNC-Bildeingang (FBAS) der Profi-Maschine, was mich eigentlich wunderte, da Bild-Ingenieure immer eine optimale Bildqualität voraussetzen. Der Ton wurde ebenfalls nicht korrigiert. Das Audio-Signal wurde nur mit einem dazwischen geschalteten Adapter, für eine Anpassung des Pegels, von dem Cinch-Ausgang des JVC, zum analogen symmetrischen 3pol-XLR-Eingang der 4:2.2-Aufzeichnungsmaschine hergestellt, da sonst das Ton-Signal vom JVC zu leise wäre.


    Herr Jobst begründete das Vorgehen damit, dass das VHS-Video schon die optimale Bild- und Tonqualität hat. Außerdem führt jedes weitere durchschleifen der Signale zu Qualitätsverlusten.
    Das ist richtig.


    Meine persönliche Meinung ist, dass bei schlechten VHS- oder Video8mm-Aufnahmen von Hobbyfilmern, unbedingt Bild- und Tonkorrekturen durchgeführt werden sollten. Beim Bild, ein guter Weißabgleich, ohne Farbstiche. Eventuell einen horizontalen Bild-Jitter beseitigen. Beim Ton, hauptsächlich verrauschte analoge Mono-Längsspur-Aufnahmen verbessern.


    Nicht so bei Aufnahmen mit guter, oder sehr guter Bild- oder Tonqualität. Bei Camcordern mit Hi-Fi -Wiedergabe ist das Rauschen weniger problematisch. Hier sitzen die Audioköpfe direkt auf der Kopftrommel. Durch die Schrägspuraufzeichnung des Tons, wird ein Dynamikumfang von 90 dB erreicht. Ein Eigenrauschen ist damit praktisch nicht mehr hörbar. Als Korrekturmaßnahme könnten eventuell, die Kopfumschaltgeräusche herausgefiltert werden. Auch die Klangqualität, der meistens schlechten integrierten Camcorder-Mikrofone, könnte man schon verbessern.


    Zwei Fragen:
    Wie füge ich zwei zeitlich unterschiedlich lange Streams, lippensynchron zusammen?
    Wird dabei der Cursor in der Timeline so lange bewegt, bis sich z. Bsp. eine genaue Synchronisation mit den Lippen ergibt?
    Soweit ich weiß, braucht man dazu eine Echtzeit-Video-Schnittsoftware (Timecode), die ein bildgenaues schneiden der Streams beherrscht.
    Automatisch wird das die Software nicht synchronisieren.


    Sollte ein Enkel den Satz sagen: „He Opa, was hast du denn da zusammengeschustert.“, dann hat sich nach meiner Meinung, der Opa einen minderwertigen Camcorder gekauft. Wenn wir ehrlich sind, gab es schon vor zwanzig Jahren, Camcorder mit sehr guter Bild- und Tonqualität.
    Es war damals schon ein Unterschied, ob man angenommen 1.000 DM oder 3.000 DM, für einen Camcorder bezahlen wollte. Ein heute 6.000 Euro teuerer MiniDV-Camcorder, ist mit Sicherheit besser als ein 500 Euro MiniDV-Gerät. Wenn sich die Leute damals für einen besseren Camcorder entschieden hätten, bräuchte man heute weniger korrigieren.


    Gruß


    Pro Jo

    Hallo,


    gerne beantworte ich die Fragen der Reihe nach. Zuerst will ich klarstellen, dass ich in diesem Forum keine Unwahrheiten verbreiten möchte. Ich bin auch in Bezug von der Aussage des Kopierschutzes, an einer richtigen Lösung meines Phänomens interessiert.


    Klar ist: Selbstverständlich spielen alle DVD-Player in der Preisklasse von 50 Euro oder 150 Euro, alle selbstgebrannten 8,5 GB-DVDs ab. Ob als Stand-alone-Gerät, oder als PC-Laufwerk. Auch 5-Jahre alte DVD-Player erledigen diese Aufgabe ohne Probleme. Es kann aber vorkommen, dass einige Player das +R- oder –R-Format nicht „mögen“.


    Wenn ihr damit einverstanden seit, möchte ich dazu ein Beispiel geben.


    Mein PC-Laufwerk Pioneer DVR-109 XLC, brennt Double-Layer +R einwandfrei. Beim brennen auf den zweiten Layer, erscheint beim Brennprogramm leider keine Fehlermeldung. Spiele ich die selbstgebrannte DVD-9 mit meinem Stand-alone-DVD-Player ab, wiedergibt der Player den Film bis ungefähr zur Hälfte und schaltet danach auf „Stop“. Dies tritt aber nicht immer auf. Manchmal gibt es einen kleinen Ruck, danach wird die Wiedergabe bis zum Schluss fortgesetzt. Ich habe das mit Fuji und TDK-Rohlingen ausprobiert. Da der DVR-109 das –R-Format besser unterstützt, gibt es damit keine Probleme. Andere PC-Recorder unterstützen das +R-Format besser.
    Es könnte aber auch an der älteren Firmware, meines Stand-alone-DVD-Players Pioneer DV-747A liegen. Vielleicht hat jemand von euch auch solche Einschränkungen erlebt.


    Marcus: Zum Thema Kopierschutz, habe ich vor Jahren schon ein Mal einen Beitrag in einer kompetenten Fachzeitschrift gelesen. Damals hielt ich diese Aussage ebenfalls für Blödsinn.


    Der Techniker der meinen A03 reparierte, teilte mir mit, dass es vorkommen kann, die Betonung liegt auf „kann“, wie im Artikel geschrieben, dass bei einigen PC-Brennern, welcher Marke auch immer, kopiergeschützte DVDs das Gerät unter Umständen beschädigen könnten. Das war aber nur eine Vermutung des Technikers.


    Keiner von uns und auch nicht dieser Techniker, ist wahrscheinlich ein Kopierschutzexperte. Dieselbe DVD läuft in meinem Stand-alone-DVD-Player problemlos. Bei PC-Laufwerken ist das anders, hier können direkt digitale 1:1-Kopien, mit Hilfe einer illegalen Kopierschutzknacker-Software hergestellt werden. Diese Möglichkeit will die Filmindustrie logischerweise verhindern.
    Außerdem gab mir der Techniker zu verstehen, dass im Gehäuse des A03 keine Teile locker sind, um das Laufwerk von innen zu beschädigen. Auch der Zapfen zur Aufnahme der DVDs, in der Bohrungsmitte, sei in Ordnung.
    Ich kann euch nur das mitteilen, was mir ein „Fachmann“ sagte, bitte habt dafür Verständnis. Ich will zu diesem Fall nichts behaupten, das nicht stimmt. Das wäre unseriös. Ich wollte nur darstellen was mir passierte. Ich dachte, mein Fall wäre für einige Forumsmitglieder interessant. Ich will auch nicht, dass der Reparateur meines A03, für diese Aussage als inkompetent gilt. Das war nur eine weitere gut gemeinte Erklärung, für den Fall der Fälle. Ich kann hier nichts konfuses entdecken, nur weil bei 99,99 % von PC-Laufwerks-Besitzern, solch ein Fehler nicht auftrat.


    Was in dem A03 detailliert abgelaufen ist, konnten mir der Techniker leider nicht erklären. Ich finde das auch schade. Man hat hier nicht die geringste Chance, auch ein Fachmann nicht, solch einen Werdegang nachzuvollziehen. Das alles liegt ca. ein Jahr zurück. Ich weiß nur noch, dass ich die Scheibe 3-mal eingelegt habe, und jedes Mal gab der A03 laute hämmernde Geräusche von sich. Beim herausnehmen der DVD, klemmte sich die Disc zwischen Laufwerk und DVD-Schublade fest, dass ein entnehmen schwierig war. Als ich danach eine andere DVD einlegen wollte, ging gar nichts mehr.
    Es kann sein, dass irgendwie, der Chip mit der Firmware beschädigt wurde. Aber vielleicht auch nicht. In der Ereignisanzeige des PCs, stand folgender Satz geschrieben: “Es wurde unerlaubt eine Geräte-Schnittstelle entfernt. Es betrifft das Gerät cdfs“. Also den Treiber „cdfs.sys“, was gar nicht stimmte.
    Vielleicht habe ich ein Vorseriengerät erworben. Gekauft habe ich damals den Pioneer A03 bei einem Discounter. Das glaube ich aber weniger, denn der DVD-Single-Brenner, produzierte immer einwandfreie selbstgebrannte DVDs, die heute noch problemlos laufen.
    Zu diesem Thema habe ich noch irgendwo eine Fachzeitschrift, in der das Problem angesprochen wurde. Sollte ich diese finden, teile ich, wenn gewünscht, den Inhalt dem Forum sofort mit.


    Marcus, du hast doch bestimmt schon ein Mal von dem berühmt berüchtigten Kopierschutz von Sony gehört. Der Schutz verhindert bei fast allen, integrierten CD-Playern im Autoradio eine Wiedergabe. Damals boykottierten viele Musikliebhaber CDs von Sony. Selbstverständlich ist das nicht mit meinem Fall vergleichbar. Ich will damit sagen, dass die Kopierschutz-Industrie Produkte mit Funktionen herstellt, die der normale Konsument gar nicht kennt.


    Zu der Frage: Das Brennen wird erst möglich, durch eine ungenaue Justage des Lasers?


    Das hört sich unlogisch an, ist aber eine Tatsache. Nach Gesprächen mit High-End-Fachhändlern ist das die Wahrheit. Ich war ebenso verwundert wie ihr. Bitte bedenkt, dass sich der Bereich für die so genannte „ungenaue Justage des Lasers“, in Bruchteilen von Millionsteln von Millimetern zu der DVD-Spur bewegt. Hersteller von hochwertigen Produkten justieren den Laser viel genauer, dadurch wird eine bessere Schärfe bei der Wiedergabe von Datenträgern erreicht.
    Speziell bei Großbild-Projektionen, was den meisten Sinn macht. Dass diese Behauptung den Tatsachen entspricht, ist ganz einfach zu beweisen und jeder kann das überprüfen.

    Mein Tipp:
    Geht mit einer selbstgebrannten Double-Layer-DVD in ein Fachgeschäft, das High-End-DVD-Player vorführen kann und will. Die Gerätemarke ist nahezu egal. Um einige zu nennen: Procced PMDT, Burmester 033, Krell Standard, oder Teac Esoteric UX1. Es können auch andere Produkte gewählt werden. Nicht jeder Fachhändler hat die hier aufgeführten Geräte zur Auswahl, daher wenn nötig mehrere High-End-Händler aufsuchen. Bei dieser Gelegenheit, fragt den Fachhändler selbst, der wird das bestätigen, was ich schrieb. Fachverkäufer von Saturn- oder Media-Markt-Märkten, sind mit solchen Fragen meistens hoffnungslos überfordert und verweisen auf ihre 99 Euro-DVD-Player. Um Missverständnisse zu vermeiden meine ich damit, dass ihr nur die DVD-9 ausprobieren, nicht aber einen High-End-DVD-Player kaufen sollt.


    Einen Beweis für die Tatsache, dass bei preiswerten DVD-Playern die Ausrichtung des Lasers ungenauer ist, kann ich als Privat-Person selbstverständlich nicht erbringen. Dazu gibt es Fachhändler, die High-End-Ware anbieten und diese Frage beantworten können. Hersteller von minderwertigen DVD-Playern, werden nie auf die Frage antworten, mit welcher Präzision ihre Laser DVDs abtasten. Das kann auch kein Mitglied des Forums. Mein Vorschlag: Lest Fachmagazine. Vor einiger Zeit stand in der c’t ein Artikel, dass es eine norwegische Firma gibt, die mit sehr teueren Messgeräten, die tatsächliche Brennqualität von DVD-Recordern und sogar die Herstellungsqualität von DVDs erfassen kann. Ein ausführliches Gutachten mit Messprotokoll, ist für den Amateur viel zu teuer. Das ist nicht zu vergleichen mit billigen Software-Tools.


    Zur Schlussfrage:
    Bei den ersten Zeilen meines Artikels meinte ich folgendes:
    Stand-alone-DVD-Player (meistens eingebunden in einer HiFi-Anlage) spielen Double-Layer-DVDs bis zu einem bestimmten Preisniveau ab. Ab ungefähr 8.000 Euro, gelten solche Produkte als High-End-Erzeugnisse. Das ist nur ein Preis-Beispiel.
    Der Preis setzt sich aus vielen hochwertigen elektronischen Bauteilen zusammen, wie z. Bsp. bei PROCCED. Bei dieser Firma werden die einzelnen elektronischen Bauteile, bis zu der höchsten Selektionsstufe „K“ aussortiert. Die Stufen reichen von unsortiert, bei 150 Euro-Playern, die PROCEED nicht herstellt, bis zu den genannten High-End-Ausführungen in der Selektionsstufe „K“. Jetzt folgt wieder der berühmte Satz zum streiten.
    Die Justierung des Lasers ist wesentlich genauer, da ja ein High-End-Player auch CDs mit sehr guter Klangqualität wiedergeben muss. Was nützt ein, angenommen 10.000 Euro-DVD-Player, mit der CD-Wiedergabequalität eines Diktiergerätes? Das wäre Quatsch. Die Geräte bieten auch getrennte Netzteile für Audio- und Bildaufbereitung. Symmetrische Audio-Ausgänge usw.. Der Kundenservice ist auch besser, klar bei diesen Preisen. Außerdem ist die Qualität eines 50 Euro-Encoders in einem 150 Euro-DVD-Player, bei weitem nicht vergleichbar, wie von einem 1.000 Euro teuerem Encoder in einem High-End-DVD-Player. Ich glaube hier wird mir jeder zustimmen.
    Das billige Gerät hat den Vorteil, dass ich bei einer Reparatur keine 60 Euro für eine Technikerstunde ausgeben muss. Ich meine damit Player für ca. 150 Euro. Detaillierte Informationen, sind dem normalen Endverbraucher meistens schwer zu vermitteln.
    150 Euro-Waren wiedergeben selbstverständlich auch CDs, aber 20-Qualitätsklassen unter den der teueren High-End-DVD-Playern. Vielleicht wisst ihr das aber auch.


    Mit diesen Ausführungen möchte ich euch näher bringen, dass sich Filmer nicht nur hochpreisige DV-Camcorder kaufen, sondern auch auf eine gute Wiedergabequalität von DVD-Playern achten sollten.


    Hans: Die genannten Preise stimmen nach meinen Informationen.


    Hallo Fritz:
    Wie ich schrieb, habe ich mir den Teac-DVD-Player nur angesehen, nicht gekauft.
    Ich wollte mich nur vergewissern, ob High-End-Produkte auch selbstgebrannte Double-Layer-DVDs abspielen. Als DVD-Player, besitze ich den Pioneer DV-747A. Nichts Besonderes. Die 6.000 Euro die der Teac kostet, spare ich lieber für meine Rente.
    Dass alle preiswerten DVD-Player selbstgebrannte DVDs abspielen ist klar, nichts anderes habe ich geschrieben. Ich wollte nur Leuten, die sich mit dem Gedanken tragen, einen High-End-DVD-Player zu kaufen, einige Tipps geben, sonst nichts.


    Weil du gerade über Geld schreibst, wie ich sehe, besitzt du zwei sehr gute DV-Camcorder.
    Der Canon XL1 S, spielt fast schon in der Profiliga, kostete neu um die 5.000 Euro, und der Canon XM 2 schlägt mit ca. 3.000 Euro zu Buche.
    Das sind zusammen 8.000 Euro. Dazu kommt noch der teuere Rechner, mit dem Intel-Chip 3.20 GHz und dem diversen Zubehör. Macht schätzungsweise insgesamt um die 10.000 Euro. Respekt.
    Vermutlich hast du vor mir, den Lotto-Jackpot gewonnen, den ich leider nie geknackt habe.
    Ich bin keinem Hobby-Filmer, auf sein teueres Video-Equipment neidisch.
    Im Gegenteil. Ich halte das für eine gute Sache, wenn sich Video-Amateure das Geld über Jahre hinweg zusammensparen, und sich dann für sehr gute Produkte entscheiden. Das mache ich genauso. Ich gehe davon aus, dass wir alle in dieser Diskussionsrunde nur Arbeiter sind und dementsprechend lange sparen müssen. Bei solch einer Ausrüstung bist du fast kein Amateur mehr. Ein Anfänger besitzt nach meiner Meinung, einen DV-Camcorder für 500 Euro und eine Video-Schnittsoftware für ca. 40 Euro, oder alternativ ein Video-Schnitt-Freeware-Programm.


    Eine Frage an die High-End-DV-Camcorder-Besitzer:
    Wenn ihr von eueren 5.000 Euro teueren DV-Camcordern einen Film fertig auf DVD habt, wiedergebt ihr dann die DVD auf 150 Euro-DVD-Playern?


    Angebot:
    Um den Kopierschutz-Fall richtig aufzuklären, gibt es eine Möglichkeit.
    Vielleicht hat ein Forum-Mitglied selbst, oder kennt einen Bekannten oder Verwandten, der noch einen A03 hat.
    Gerne schicke ich die besagte DVD, für einen Test an einen A03-Besitzer.
    Sollten mit dem anderen A03 keine Probleme auftreten, kann dieser, als kleines Dankeschön, die DVD behalten. Die DVD ist neuwertig und nicht beschädigt.
    Diese Angelegenheit interessiert mich heute noch. Ich freue mich auf einen Beitrag, der meinen Fall eventuell aufklären kann.


    Sollten meine Ausführungen unglaubwürdig erscheinen, bitte ich um euer Fachwissen.


    Gruß


    Pro Jo

    Hallo Fritz,


    zu deiner Frage. Dual-Layer-DVDs spielen alle Konsumer-DVD-Player, die in einer HiFi-Anlage eingebunden sind, bis ca. 8.000 Euro ab. Vorsicht bei High-End-DVD-Playern. Solche Geräte halten sich streng an das DVD-Protokoll, und wiedergeben nur gepresste DVDs, auch nur gepresste DVD-9, wie diese die Film-Industrie herstellt.
    Das Protokoll besagt, dass eine DVD fast 100% reflektieren muss, dadurch ist eine optimale Justierung des Lasers im DVD-Player gewährleistet. Das ist der Grund, warum jede gepresste DVD in jedem DVD-Player abspielbar ist.
    DVD-Ausreißer sind die Ausnahme.


    Kopiegeschützte DVDs in einem PC-Laufwerk, gehen entweder gar nicht, oder in extremen Fällen, kann eine kopiergeschützte DVD sogar den DVD-PC-Rekorder/Player zerstören.
    Dies passierte mir ein Mal mit dem DVD-PC-Laufwerk Pioneer A03, und der James Bond-DVD: „In Tödlicher Mission“.
    Der Single-Brenner kostete im Jahre 2001, 1.498 DM. Wie sich die Zeiten ändern.


    Alle DVD-PC-Laufwerke, die das ±R/RW- und RAM-Format unterstützen, müssten selbstgebrannte Dual-Layer-DVDs wiedergeben. Bei diesen Geräten ist der Laser nicht so genau justiert, erst dadurch kann ein brennen der violetten Oberfläche des DVD-Rohlings erfolgen.


    Meiner Erfahrung nach, spielen am besten die Stand-alone-DVD-Player von Dennon und Pioneer die Double-Layer-Medien ab. Diese Produkte haben einen internen Speicher-Chip, mit deren Hilfe der Film für die Zeitdauer von einigen Millisekunden, für den Layerwechsel auf die zweite Schicht, im Chip gespeichert wird, und somit eine flüssige Wiedergabe des Movies erzielt wird.
    DVD+R-Dual-Layer-Medien (TDK, DVD+R, Double-Layer, 2,4x Speed, 8,5GB), solltest du vorher ausprobieren.
    Leider ist dieser DVD-Rohling noch sehr teuer.
    Am besten spielen zur Zeit nahezu alle Laufwerke, die Double-Layer-DVD-R-Rohlinge von Verbatim ab.
    Mein PC-Brenner 109 XLC von Pioneer, mit der neuesten Firmware, hat damit keine Probleme.


    Ich habe mir bei meinem HiFi-Händler, den TEAK DVD-Player DV 50 für ca. 6.000 Euro angesehen.
    Sehr gut verarbeitet, hervorragendes Bild und hervorragender Ton.
    Nach dem Test einer gepressten DVD, legte ich in das Gerät eine selbstgebrannte DVD-9 ein.
    Mein Händler und ich, warteten gespannt auf den Layerwechsel.
    Der geriet jedoch zum Chaos, das Gerät brauchte für den Wechsel zum 2. Layer, volle 5-Sekunden verbunden mit lauten Umschaltgeräuschen. Das ist mehr als unakzeptabel.


    Fazit: Eigenschaften von Multimedia-Produkte, immer selbst bei einem kompetenten Händler überprüfen.


    Schau dir einmal den Dennon DVD 3910, für ca. 1.300 Euro an.
    Das Gerät spielt SACD-, DVD-Audio-, DVD- und CD in sehr guter Qualität ab.
    Den Dennon A 11, für ca. 2.600 Euro, gibt es leider nicht mehr.
    Das wäre qualitativ die nächst höhere Klasse. Leider hat der A 11 keinen HDMI-Anschluss.
    Vorsicht: DVDs nie mit Fingerabdrücken verschmutzen.


    Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.


    Gruß


    Pro Jo

    Hallo Camcorder Besitzer,


    zum Thema Haltbarkeit von Video-Bändern, möchte ich ergänzend noch folgendes hinzufügen:
    Unser SFK-Kollege hat Recht. Die Haltbarkeit von MiniDV-Bändern, beträgt mindestens 30 bis 50 Jahre. Diese Bänder wurden speziell für die Datenarchivierung entwickelt.
    Generell gilt für die Archivierung: Lagern Sie Video-Kassetten immer bei Temperaturen, zwischen 18° C und 22° C.
    Von starken magnetischen Feldern (starke Lautsprechermagnete) fernhalten, und vor Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit schützen. Hier kann sich auch eine Welligkeit an den Konturen der Bänder bemerkbar machen, die dann die Justierung der Bild- und Tonköpfe auf dem Band nicht mehr zulässt. Bei Nichtbeachtung, können sich die einzelnen Magnetschichten vom Binder lösen. Unbedingt staubige Orte meiden.
    Der Kopiereffekt und dass die Kassetten mit dem Bandwickel nach unten gelagert werden sollen, wurde bereits mehrfach richtig erörtert.


    Laut aussagen von unabhängigen Messlaboren, verliert ein analoges Band pro Jahr, 0,5 dB des Videopegels.
    Ich besitze VHS-Kassetten aus dem Jahr 1984, die Aufnahmequalität ist so gut, wie am ersten Tag. Komische Sache. Vielleicht ist das aber auch Einbildung.
    Durch die höhere Partikeldichte, trifft das für Digitalbänder nur bedingt zu.
    Außerdem ist bei digitalen Bändern, der Kopiereffekt wesentlich geringer, da hier der Magnetisierungswert höher liegt.
    Aus diesem Grund, sollte man unwiederbringliche ältere analoge Aufnahmen, sofort auf MiniDV- oder DV-Bändern archivieren.


    Die absolute Spitze in der Bandtechnologie, stellt die Panasonic MiniDV-Kassette AY-DVM63AMQ dar. Das Produkt gibt es auch als AY-DVM48AMQ für MiniDV, und als AY-DV276AMQ für den DV-Betrieb.
    Das Master-Band bietet:
    S-AME-Technologie (Super Advanced Metal Evaporation
    4fach höhere Partikeldichte gegenüber Professional-Band
    Für HD-Aufzeichnungen optimiert
    Verbesserte Fehlerrate
    Hohe Ausgangsleistung
    Hervorragendes Linearverhalten
    Geringer Kopftrommelabrieb


    Leider ist der Artikel im Konsumerhandel nicht erhältlich.
    Falls Sie sich für das Produkt interessieren, dann können Sie die Kassetten bei mir bestellen. Ich bin kein Händler, betreibe aber als Hobby, die professionelle Videonachbearbeitung.


    Ich hoffe, ich konnte den Besitzern von Camcordern einige Tipps geben.


    Mit freundlichen Grüßen


    Pro Jo

    Hallo timoohler,


    ich selbst besitze noch keinen solchen Profi-Camcorder, dafür aber die professionellen digitalen DVCPRO-Studio-Schnittrecorder "AJ-D750E und AJ-D455E" von Panasonic.
    Der Panasonic NV-DV-10000 (DV/MiniDV), zählt ebenfalls zu meiner Ausrüstung.
    Ferner, noch verschiedene professionelle S-VHS-Studio-Schnittrecorder, auch von Panasonic.


    Bevor ich diesen Camcorder kaufe, würde ich erst einmal auf Testberichte von Fachzeitschriften, wie z. Bsp. in "VIDEOAKTIV DIGITAL" warten.
    Dieser P2/MiniDV-Camcorder ist schon eine Klasse für sich, das ist klar, aber auch der Preis.


    Weitere Informationen zu diesem Produkt findest Du auf www.panasonic-broadcast.de
    Hier ist auch eine PDF-Dokumentation downloadbar.
    Der direkte Link zum Panasonic-Forum für den AG-HVX200 lautet:
    http://panasonic-broadcast.de/…2DHVX200&searchcmd=forums


    Ich hoffe, ich konnte Dir trotzdem etwas weiter helfen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Pro Jo

    Dringend gesucht für ProCoder 2:


    Hallo Forum-Freunde,


    kurze Frage:
    Gibt es für den Canopus ProCoder 2 ein kompatibles Dolby Digital 2.0 und ein Dolby Digital 5.1-Plug-In? Wo kann ich diese Software bekommen? Falls ihr solche Web-Seiten kennt, würde ich mich freuen, wenn ihr mir dazu den Link nennt. Vielen Dank.


    Mit freundlichen Grüßen


    Pro Jo



    Danke den 3 Herren, die mir antworteten.
    Zum Thema Dolby Digital-Plug-In, erhielt ich von Canopus folgende Mail:


    Hallo,


    Momentan ist leider noch kein AC3-Plugin in Aussicht. Sie müssen dort auf Fremdprodukte ausweichen, intern kann lediglich ein AC3-Decoder angesprochen werden



    Mit freundlichen Grüßen,


    Timo Manges


    Product Manager


    Canopus GmbH



    Gelegenheit: Verkaufe neuwertige High-End-NF-Kabel, nicht nur für HiFi-Top-Anlagen.
    Audioquest-, Audio Technica-, Burmester-, Fadel Art-, Sun Wire- und Transparent.
    Bei Interesse bitte melden.