Beiträge von Pro Jo

    Hallo Herbie,


    wenn du willst, dann kannst du auch die „Eigenschaften der Anzeige“ über die Systemsteuerung erreichen.
    Also bei Win. 2000 und XP über „Start / Einstellung / Systemsteuerung / Anzeige“.
    Schneller geht es, wenn du direkt auf einen freien Bereich (z. Bsp. zwischen zwei Icons) auf deinem Monitor, einen Rechtsklick ausführst.
    Es kann aber sein, dass diese Vorgehensweise von Win. 7, aus Sicherheitsgründen geblockt wird. Bei XP, funktioniert es aber auch direkt vom PC-Screen aus.


    Dass du siehst was ich meine, sende ich dir ein Screenshot an deine eMail-Adresse.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Herbie,


    vielleicht helfen dir diese beiden Link’s etwas weiter: microsoft.com
    microsoft.public.de


    Bei meinem Bildschirm verwende ich eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Die 100% habe ich so gelassen, also 96 dpi. Ich bin ganz zufrieden mit meinen Einstellungen.
    Selten werden Texte in kleiner Größe, bei einigen Homepages angezeigt. Das liegt jedoch an den HTML oder PHP-Seiten selbst, da die Text-Größe so programmiert wurde.


    Wenn du möchtest, dann kannst du ja einmal folgendes ausprobieren:
    Rechter Mausklick auf den Monitor (kein Programm darf geöffnet sein). Beim Fenster das erscheint, auf "Eigenschaften" klicken.
    Unter "Eigenschaften von Anzeige", müsste sich normalerweise ein Reiter, mit Namen "Darstellung" zeigen.


    Der genannte Pfad gilt für Win. 2000. In Windows 7, weicht dieser mit Sicherheit geringfügig ab, müsste aber vorhanden sein, da hier ziemlich alle Text-Darstellungen für den Monitor vorgenommen werden.
    Bei "Darstellung unter Bedienelement", kannst du dann deine Schriftgrößen zwischen 6 und 24, für die einzelnen Bereiche bestimmen. Auch die Schriftfarben, oder ob dick, dünn oder kursiv, sind wählbar.


    Herbie, viel Glück auf der Suche nach deinen persönlichen Einstellungen.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo liebe Videofreunde,


    kurze Produktinfo. Im Audio-Testmagazin, Ausgabe 11/2009, auf den Seiten von 46 bis 5 hoch2, ist ein interessanter Testbericht über die Qualität von verschiedenen HDMI-Kabelmarken zu lesen.
    Empfohlen wird qualitätsmäßig und preislich das Wireworld Ultraviolet 5 hoch2. Benötigt man aber nur 1m oder 2m, dann sinkt auch der Preis dementsprechend.
    Das 1,0-Meter-Kabel, ist aber immer noch teuer und kostet um die 140 Euro.


    Meine Meinung:
    Wenn bei euch ein 1,0m-HDMI-Kabel für 5,95 Euro gut überträgt, um so besser.


    Die alte Diskussion: HiFi-Forum
    (Ich bin keiner der Diskussionsteilnehmer)


    Roland schreibe doch bitte einmal, ob die Behauptungen von HiFi-Regler, besonders im Abschnitt „HDMI-Kabel“ Schrätt sind, oder doch ein klein wenig Wahrheit beinhalten.
    Im Endeffekt, werden ja nur 0 und 1 übertragen.


    HiFi-Regler
    (Um langwieriges suchen zu vermeiden, habe ich den Link direkt von einem Forumsteilnehmer übernommen)


    Die Messergebnisse von der Firma Tektronix, sind aber auf jeden Fall interessant.


    Gruß
    Joachim

    Der Satz: „Vielleicht haben sie sich auch dafür entschieden, weil die Nasa ihre Apollo-Raumflüge (ab Apollo 8) ebenfalls mit Hasselblad's dokumentierten.“
    Das ist doch auch nur eine Vermutung. Warum ist das bei mir was anderes, wenn ich vermute? Oder täusche ich mich da?


    Jeder Mensch hat seine eigene Meinung, so soll es auch sein, das gehört zu einer gesunden Diskussion. Zum Großteil, stimmen ja unsere Meinungen überein.
    Schade nur, dass sich kein Zweifler ein „besseres“ Kabel auslieh, um das selbst zu überprüfen.


    Bevor wir Erbsen zählen, bin ich auch für den Abbruch des Threads. Dass unsere endlosen Auseinandersetzungen nichts bringen, das hatte ich schon einmal geschrieben.
    Fragen, wie z. Bsp. welche Kamera soll ich mir kaufen, sind da leichter zu debattieren.


    Ich danke allen die sich an dieser, nicht immer leicht zu verstehenden Diskussion, beteiligten. Marcus, das letzte Wort überlasse ich dir.
    Einen fairen Satz am Ende, setze ich voraus.


    Grüße von
    Joachim

    Marcus, zu deinem zweiten Satz:
    Verwendeten damals die Warentester, die Hasselblad nur aus Prestigegründen?
    In Bezug auf den Rückschluss, kannst du auch nur mutmaßen. Das kann man nach so langer Zeit, nicht mehr feststellen.
    Die tatsächlichen Beweggründe, wussten nur die betreffenden Fotografen selbst. Als Beispiel, hatte ich das mit dem Zubehör geschrieben.


    Trotzdem wurde die Mamiya, nie durch die Schweden-Kamera ersetzt. Auch dann nicht, als die Firma Mamiya mit dem Zubehörangebot der Hasselblad ebenbürtig war.
    Nur billiger, das war der ganze Witz. Na gut – vielleicht war der Support bei den Schweden besser, als bei den Japanern. Aber man muss auch den Preis bedenken.
    Das waren jetzt nur Vermutungen. Kein Grund für falsche Rückschlüsse.


    Auf jeden Fall:
    Wir, entscheiden uns nicht auf Grund von Ergebnissen auf Messwerttabellen, wir bevorzugen den praktischen Einsatz. Meistens müssen wir auch Blindkäufe machen.
    Aber denke auch an die Hobbyfotografen, die sich am Anfang nicht entscheiden können, was brauche ich und was nicht.


    Die, verlassen sich mit Sicherheit zum Großteil, auch auf solche Testberichte.
    Ein grober Anhaltspunkt, wäre da nur ein Test eines Magazins, ob werbefinanziert oder nicht.


    Und zu: „Ich verrat Dir was:“
    Ich habe schon fotografiert, da warst du höchstwahrscheinlich noch gar nicht auf der Welt. Das ist jetzt eine wirkliche Mutmaßung von mir. Ich pflege das mit Unterstellung zu bezeichnen.
    Dass jeder die Kamera kauft, die er benötigt, ist so alt wie das fotografieren selbst. Ich meine damit, ein Sportfotograf benötigt ein anderes Kamerasystem, als einer, der nur ein Stillleben aufnimmt.


    Ecki schrieb:
    Die Beurteilung in dem Test war die Bildqualität und Auflösung.
    Darum hatte ich erwähnt, dass die Mamiya schärfer und auch billiger war. Das war der eigentliche Sinn. Gut - das Argument, hast du bestätigt.


    Das mit den elektronischen und mechanischen Vor- und Nachteilen, ist selbstverständlich klar. Auch klar ist, dass man nicht alles haben kann.
    Und das Beste, haben wir auch nicht. Die Produktgüte, ist schon eine entscheidende Sache für einen Kauf.


    Marcus, du hältst die Stiftung Warentest, aber nicht für unfehlbar? Ich habe nichts gegen Warentest, denn das sind auch Arbeitsplätze.
    Die Stiftung ist sicher eine gute Einrichtung, für das prüfen von Dosenöffnern, Nussknackern und sonstigen Haushaltswaren, kein Thema.


    Grüße von
    Jo

    Ich möchte einmal so schreiben, Mamiya gibt es seit 1940. Warum, entschieden sich die Mitarbeiter bei Warentest, trotzdem für die Hasselblad?
    Weil alle Berufsfotografen mit der Kamera arbeiten?


    Und den wichtigsten Punkt, darf man auch nicht außer Acht lassen. Die Mamiya kostete damals, nur die Hälfte von der Hasselblad.
    War vielleicht das Zubehörangebot, bei Hasselblad größer? Das kann ein Grund dafür gewesen sein.


    Nur kurz:
    Gerade die 10-Millimeter mehr der Filmoberfläche, bringen auch mehr Auflösung. Deshalb darf man entweder nur 6 x 6cm oder nur 6 x 7cm-Kameras alleine testen, nicht miteinander.
    Unter gleichen Voraussetzungen, hat eine 6 x 7cm-Kamera, immer einen Schärfevorteil.
    Ich meine, der Hauptsinn eines Tests bei Standbild-Kameras ist doch, wer bietet die höchste Auflösung. Kontrast und Farbwiedergabe usw. mit eingeschlossen.


    Beispiel:
    Ich weiß, was du meinst. Aber vergrößere eine 6 x 6cm- und eine 6 x 7cm-Aufnahme, auf einen Meter. Vergleiche dann einmal die Bilder, der beiden Formate miteinander.
    Spätestens dann stellt jeder Hobbyfotograf fest, dass das Poster, das mit der 6 x 7cm- Kamera gemacht wurde, sichtbar schärfer ist.


    Übrigens, die bessere Schärfe, kann man auch bei einer Projektion sehen. Bei einem 9 x 13cm-Bild eigentlich nicht, das ist richtig.


    Am interessantesten ist aber, dass die Mamiya damals „nur“ die Hälfte kostete. Ich meine schärfer und billiger, das ist doch ein Argument. Welche Kamera hättest du dir gekauft?
    Was meinst du?


    Joachim

    Hallo Marcus,


    das mit den ungeprüften Wahrheiten, sehe ich auch so. Wenn du die Möglichkeit hast, das Produkt deiner Wünsche vor dem Kauf anzuschauen, dann ist das optimal.
    Damit erübrigen sich alle Werbesprüche.


    DVD ist für mich der allgemeine Begriff. Da die DVDs bekanntlich auch Inhalte haben, ist eigentlich nichts anderes damit gemeint.
    Solltest du keine DVDs mit deinen Inhalten, für deine Kunden produzieren, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry.


    Hörtest:
    Moment Marcus, dass wir uns da richtig verstehen.
    Mein Händler hat eine völlig andere Hi-Fi-Anlage als ich. Bevor ich ein Kabel teste, sagt mir der Händler die Übertragungseigenschaften der Leitung nicht.
    Kann er auch gar nicht, da meine Anlage ganz anders klingt, als seine.


    Es geht ja um viel Geld. Zu dem Transparent Ultra, hatte ich z. Bsp. überhaupt keine Informationen, ich hatte nur den Namen der Firma gehört, keiner hatte aber vorher Informationen, wie sich das Produkt anhört.
    Aus reinem Interesse, besorgte mir dann mein Händler, bei dem Hauptimporteur, nur für eine Hörprobe die Leitung.
    Ich wollte eigentlich gar nichts kaufen. Eine Meinungsbildung und eine Einbildung zuvor, wie eventuell das Kabel überträgt, war also gar nicht möglich.


    Darum schrieb ich, ohne Vorurteile bei einem Händler einen Termin vereinbaren, und selbst seine Meinung bilden. Das kannst du aber nur dann erfahren, wenn du das einmal gehört hast.
    Du brauchst die Verbindung ja nicht zu kaufen. Aber das, habe ich schon oft geschrieben. Dein 4-kHz-Problem, ist da Nebensache, denn du hörst ja alle anderen Frequenzen.


    Wenn du keinen Sinn darin siehst, das ist dann in Ordnung. Aber du kannst nicht vorher sagen, das bringt nichts. Das wäre Voreingenommenheit. Erst anhören, dann seine Meinung bilden.
    Du weißt vor dem Kauf einer Cam auch nicht, ob diese bei wenig Licht, grün- oder rotstichige Bilder ausgibt.


    Das mit dem schriftlich losgehen, war vielleicht etwas provokativ ausgedrückt. Ich will da auch nicht Roland persönlich verantwortlich machen, das wäre Blödsinn, nicht falsch verstehen.
    Alleine kann man in diesem Fall nichts verändern. Aber bis jetzt ist noch keine Vereinigung von Ingenieuren, gegen solche Aussagen vorgegangen. Aber warum nicht? Bilden sich das alle Test-Ingenieure ein?
    Vor allem bei Tests, die sie selber machten. Das ist die Frage, die mich interessiert.


    Dass wir uns nicht falsch Verstehen, ich akzeptiere auch die Meinung von Roland. Nach meinem Ermessen, gibt es aber doch Unterschiede.
    Gut – als ungeübter Hörer, habe ich da vielleicht Schwierigkeiten.


    Klar ist auch, dass diese analogen Leitungen aussterben.



    Stiftung Warentest:
    Ist schon lange her, aber vielleicht doch interessant. Müsste 1983 gewesen sein, da hatte die Stiftung einen Test von Mittelformat-Kameras durchgeführt.
    Mit dabei waren, so glaube ich noch, Rolleiflex, Hasselblad, Mamiya, Pentax und Zenza Bronica. Alles 6x6cm, außer Mamiya mit 6x7cm.


    An der Hasselblad bemängelten die Tester, ja der Ring für die Schärfe geht zu schwer, der Griff ist zu klein usw..
    Der Testsieger in der Bildqualität, war die Mamiya. Ist auch kein Wunder, denn die Filmoberfläche betrug ja satte 10-Millimeter mehr.


    Dumm war nur, dass die Fotografen und Redakteure ausschließlich selbst nur, mit Hasselblad-Kameras fotografierten. Das war ein Schuss ins eigene Kontor.


    Seltsam war auch, dass die Leute bei Warentest trotz dem Testsieg der Mamiya, diese Kamera nicht selbst benutzten. Danach war „Warentest“ für uns nicht mehr glaubhaft.
    Rasierapparate und Haartrockner, das kann die Stiftung Warentest prüfen. Heute, sind die Tests bestimmt besser überlegt.


    Ich möchte nicht wissen, was alles die Redakteure dort, an Weihnachtsgeschenken von den Testsieger-Firmen bekommen. Aber das, erfährt kein Leser.


    Grüße von
    Joachim

    Hallo,


    ich möchte hier nur kurz Marcus und Roland antworten. Der Thread dauert schon zu lange, da verlieren die anderen Teilnehmer bestimmt das Interesse.



    Hallo Marcus.


    Die Frage war: Kann man das?
    Gegenfrage: Wie denkst du dir das? Nenne mir ein Beispiel, wie du dir das vorstellst einer Firma zu trauen.
    Wenn du dir einen Camcorder kaufst, dann musst du ja auch auf die Werbung des Herstellers vertrauen. Und die Macken einer Cam, stellst du erst fest, wenn du damit einige Zeit arbeitest.
    Noch detaillierter, kann ich das fast nicht mehr schreiben. Wenn du dich auf die Versprechen deines Cam-Herstellers verlässt, und das Produkt doch kaufst, bist du dann naiv? In Bezug auf "Macken".


    Werbung:
    Ich meine, dass du keine physikalischen „Machenschaften“ verkaufst, z. Bsp. Kabel. Hier kannst du dein Versprechen besser einhalten.
    Der Unterschied ist, ob ich ein Kabel verkaufen will, oder DVDs für meine Kunden produziere.
    Eine Versprechen als DVD-Hersteller für Kunden, kann man meistens besser einhalten, als die Werbung mit High-End-Kabeln.


    Deiner Meinung stimme ich zu. Du musst aber auch zitieren, dass ich geschrieben habe, dass ich bei solchen Werbeaussagen auch immer skeptisch bin. Du hast ja alles gelesen.


    Komische Sache:
    Wie verklickere ich dir das? Ich versuche es einmal. Angenommen du hast gehört, dass irgendein Kabel empfohlen wird. Die Übertragungsqualität deiner Verbindung kennst du ja, vielleicht schon jahrelang.
    Wenn alles gut geht, dann leiht dir dein Händler das Produkt aus, das du möchtest.


    Der Punkt ist, du kennst nicht vorher, welche Qualitätseigenschaften das Kabel aufweist. Die Kabel von verschiedenen Kabelherstellern, übertragen auch unterschiedliche Eigenschaften.
    Ein Burmester „Lila“ überträgt anders, als ein Transparent Ultra.


    Ich meine damit, ich kann mir vor einem Hörtest nicht einbilden, wie die unterschiedlichen Typen übertragen. Und erraten kann ich das vorher auch nicht.
    Die konkrete Frage ist, will ich für eine hörbare Verbesserung auch mehr Geld ausgeben, ist mir das persönlich mehr wert?


    Meinungen:
    Mir ist das so vorgekommen. Gut – dann habe ich mich da getäuscht. Dann haben wir uns schon verstanden. Mit der geteilten Meinung, gebe ich dir Recht.
    Deswegen muss ich immer wieder betonen, jeder soll und muss bei NF-Kabeln selbst entscheiden, was er bezahlen will und was nicht.


    Wenn Leute schreiben, sie geben nicht mehr als 20 € für eine Verbindung aus, dann ist das völlig in Ordnung.
    Ich will keinen überzeugen, sich für 2000 € ein Kabel zu kaufen. Ich veresse das Geld auch lieber.


    Wenn du der Werbung der Hersteller nicht traust, dann hilft nur, dass du dir selbst einen Termin für einen Hörtest mit besseren Kabeln, bei deinem Händler geben lässt.
    Erst dann, kannst du entscheiden, ob dir das was bringt oder nicht.


    TV-Sender:
    Ich weiß nur, dass die Anstalten billige, aber besser angepasste Kabel verwenden. Bei TV-Sendern, kennt sich Roland mehr aus.


    Kabelpeitschen:
    Das ist richtig. Da muss man dann die Übertragungsqualität der mitgelieferten Kabel akzeptieren, in diesem Fall kann man nichts machen, wenn man solch eine Konfiguration besitzt.
    Optimal ist eine Break-out-Box, die alle Anschlüsse, ohne Kabelpeitschen, bietet.
    Bei den Schnittsystemen, bringt ein teueres Kabel eigentlich nichts.



    Roland:
    Ich habe mir deine zwei Bilder angesehen, ist schon in Ordnung.
    Du hast den Nachteil, dass du in dein Auto nichts mehr einladen kannst. Mich haut deine Autoanlage nicht vom Sessel.
    So einen Bockmist, hatte ich von dir nicht erwartet, damit kannst du mich nicht beeindrucken.
    Für dieses Geld, baue ich lieber meine High-End-Anlage, oder mein Videostudio aus. So etwas würde ich mir nie kaufen, das ist jetzt wirklich kein Neid.


    Ich habe letztes Jahr im Fernsehen einen Bericht gesehen, bei dem in einem Renault, eine 23.000-Watt starke Alpine-Anlage verbaut wurde.
    Wir wissen ja, dass eine gute Anlage, schon bei einer geringeren Lautstärke gut klingt.


    Da muss ich Eckhard Recht geben.


    Ich kaufe auch keine Kabel mit einem Mantel, der nur als Showeffekt dient. Geforscht haben da mehr die Tester von den Hi-Fi-Magazinen.
    Schreibe den Redakteuren dort, sie sollen solch einen Mist nicht verbreiten, das sind alles Einbildungen. Auf die kannst du schriftlich losgehen, aber das traust du dich nicht.
    Und einen Orgasmus, bekomme ich nur bei einer guten Frau.
    Auch nicht, wenn es sich um eine 1000-Watt-Autoanlage handelt. Eines ist unumstritten, als Paragleiter hast du von uns allen den größten Sack, Respekt.


    Ein Bekannter von mir, hat einen 1,5-KW-Basslautsprecher. Der Lautsprecher hatte, wenn ich mich nicht täusche, den Gegenwert von 10-High-End-Kabeln. Das sind für mich, die wahrlich Verrückten.
    Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will hier nicht das letzte Wort haben. Ich möchte mich zu diesem Thema, nicht weiter äußern. Das bringt nichts.


    Grüße von
    Joachim

    Hallo Marcus:


    Ein Foto ist leider der einzige Anhaltspunkt, auf dem man erkennen kann, dass sich die jeweilige Firma tatsächlich mit der Verbesserung von Kabeln beschäftigt.
    Ich gehe davon aus, das gezeigte Bild ist authentisch. Bei Betrieben die nichts zeigen, weiß man ja nicht, ob deren Behauptungen überhaupt stimmen.
    Du verstehst auch sicherlich, dass ich nicht persönlich extra in die USA fliege, um das nachzuprüfen. Madig machen, kann ich alles.


    Du wirbst ja auch auf deiner Homepage. Sicher liegt bei dir der Fall anders. Nicht falsch verstehen.


    Deine Doppelblindstudien, wären für mich ebenfalls interessant. Prüfen könnte man die Leitungen eigentlich nur in den Räumen von HI-FI-Magazinen, z. Bsp. bei „Audio“ oder „stereoplay“.


    Bei "stereoplay" führen die Tests 5-Diplom Ingenieure und ein Doktor durch. Ich nehme stark an, dass das kein Zahnarzt ist.


    Eines ist auch noch komisch:
    Bei einem Test von Leitungen, kann man ja nicht vorher wissen, welche Unterschiede zu den einzelnen Kabeln bestehen.
    So sehe ich das. Oder ist das auch Einbildung? Das sind etwas viele Einbildungen.


    Ich bin immer skeptisch, wenn es um mein Geld geht. Das darf man bei all den Meinungen, nicht vergessen.
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    Hallo Jörg,


    was du bis jetzt geschrieben hast, ist ja in Ordnung, bis auf die konfusen Äußerungen. Ich mache dir da aber keine Vorwürfe, vielleicht kommt das bei meinem Satzstil so herüber.
    Ich danke dir auch für die Unterstützung, da hast du Recht.


    Meine persönlichen Höreindrücke hier im Forum zu schreiben sind sinnlos, da hier vermutlich 95% der Videofreunde, keine High-End-Anlage besitzen.
    Solltest du Interesse für irgendein Kabel haben, dann teile ich dir gerne meine Erfahrungen mit.


    Leider haben wir unterschiedliche Anlagen, deshalb kann ich dir nur eine grobe Beurteilung geben. Du empfindest wahrscheinlich auch anders.
    Aber immerhin, hast du einen kleinen Anhaltspunkt.


    Schreibe mir, für welches NF-Kabel du dich interessierst, oder bereits hast. Vorausgesetzt, dass ich die Leitung auch, für mich im Test hatte.
    Ich schlage vor, dass wir das per P/N erledigen, die Leute hier, werden sich nicht dafür interessieren. Gerne, sende ich dir auch eine kleine Liste davon, es sind nicht viele Produkte.


    Einzelkämpfer:
    Es gib viele Kabelhersteller. Auch viele Hi-Fi-Fachhändler, verwenden bessere Leitungen bei Hörtests ihrer Anlagen.
    Mehr kann ich dazu nicht schreiben.


    Die Zitate der Kabelfirmen habe nicht ich als Werbung benutzt. Ich habe nur geschrieben, dass es in der Übertragungsqualität auch bessere Leitungen gibt, als die Beipackdrähte.
    Und dazu stehe ich noch immer. Ich tausche also kein „normales“ Kabel, gegen meine „besseren“ Verbindungen.


    Wiederholungen meiner Meinungen, muss ich leider immer wieder schreiben, da das offenbar nicht verstanden wird.
    Wo ist eine konfuse Äußerung, oder eine Rücknahme? Sollte es dir so vorgekommen sein, dann war ich in diesen Punkten mit den Videofreunden einer Meinung.
    Diese Sätze werden aber nie zitiert. In Bezug auf meine Meinung, lasse ich mich aber nicht verbiegen Durch gute Argumente, aber überzeugen.
    Das wiederum, muss die Gegenseite beweisen.


    Übrigens, die kommende Energiesteuer, ist nicht gerade verbraucherfreundlich.


    Gruß
    Joachim

    Hallo.


    Jörg, ich meinte im Sinne den Beweis dafür, dass Kabelhersteller wirklich Hörräume einrichten, und dass sich auch Messtechniker damit beschäftigen, wenn auch nur die jeweiligen Firmentechniker.
    Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt, das kann sein. Ich bin bestimmt kein Lobbyist, solcher Werbesprüche. Das halte ich auch für unseriös.


    Aber du musst auch den Zusammenhang sehen, dass bessere Kabel ja irgendwo herkommen müssen, also durch Forschung. Diese speziellen Räume, kosten bestimmt Hunderttausende von Dollars.
    Ich glaube nicht, dass die Firmen soviel Geld nur zum Spaß ausgeben. Ob das alles eine Verblödelungsmaschinerie für Kabelkäufer ist, wer weiß.


    Noch einmal, es bringt nichts bei Anlagen, für 999 €.


    Meine Höreindrücke sind nicht ausschlaggebend, denn jeder Mensch empfindet anders. Deshalb werde ich ausführliche Schilderungen, hier im Forum nicht schreiben, das bringt nichts.


    Dein letzter Satz ist richtig, das weiß ich aber auch.


    Übrigens Jörg, ich möchte nicht, dass du hier bei all den Meinungen schreibst, auf was er sich „beschränken“ soll. Ich kann ebenfalls mit „spitzer Zunge“ schreiben, aber auf dieses Niveau, will ich mich nicht begeben.
    Ich habe nichts gegen deine Beiträge, solange diese auch höflich bleiben. Ich möchte nur eine sachliche Diskussion, sonst gar nichts.

    Komische Sache:
    Wenn alle Kabel die gleiche Qualität übertragen, warum sind dann Unterschiede, zwischen den einzelnen Leitungstypen feststellbar?
    Also jedenfalls nach Aussagen der vielen diversen Tester, die, ja die Möglichkeit haben, sehr viel mehr Kabeltypen zu prüfen, als ein normaler HI-Fi-Liebhaber. Ist das alles Einbildung, bilden sich das alle Tester ein?


    Was soll man davon halten? Nichts?


    Gruß
    Joachim

    Hallo Marcus,


    danke für dein Statement, und die Mühe, kurze Passagen des Textes zu zitieren.


    Warum das so ist:
    Es soll Kabelhersteller geben, die einen eigenen Hörraum für ihre Produkte besitzen. Man könnte sich vorstellen, dass in diesen Räumen bessere akustische Eigenschaften, der Kabel umgesetzt werden.
    Wie das geschieht, das sind bestimmt Firmengeheimnisse, die nicht veröffentlicht werden.

    Den Beweis dafür, habe ich jetzt bei Transparent gefunden. Darunter ist auch ein Bild, das einen Messtechniker bei der Arbeit zeigt.
    Eine andere Erklärung, habe ich auch nicht dafür.


    Übrigens:
    Ich weiß von zwei High-End-Herstellern, die ihre Geräte im Inneren, mit OFC-Kupferleitungen verlöten. Der Lautsprecherhersteller ACAPELLA, verarbeitet auf Wunsch sogar Silberkabel.


    Gut, jeder hat seine eigene Meinung.


    Grüße von


    Joachim

    Hallo Marcus,


    sicherlich ist der Sinn bei einer z. Bsp. 18.000 €-Leitung, mehr als fraglich. Es gibt auch schwarze Schafe, das ist klar. Aber vielleicht sind dafür unsere Anlagen zu schlecht, um einen Vorteil herauszuhören.
    Selbst dann, wenn sich herausstellen würde, dass das Kabel z. Bsp. das ganze Frequenzspektrum einen Hauch besser überträgt. So ein Fall, wäre selbstverständlich reiner Blödsinn.


    Solche Argumente, würde ich auch nie unterstützen. Bei einem guten Camcorder müssen ja auch die Optik, der Bildsensor und das Laufwerk von guter Qualität sein, erst dann macht auch die gesamte Cam wirklich gute Bilder.
    In Zukunft sind das dann die Controller, für die Speicherkarten.


    Gute Nachricht, den Katalog mit der Aussage habe ich gefunden. Das Blatt stammt aus dem Jahr 2002.
    Den Katalog wollte ich schon letztes Jahr wegwerfen, das war jetzt mein Glück, dass ich das nicht tat.


    Kleine Korrektur:
    Da ich die genaue Bezeichnung nicht mehr wusste, hier der korrekte Wortlaut:
    Verriegelungsmechanismus für den Massekranz.


    Die zwei Dateien sind größer als 94 KB, selbst gezippt. Kann ich dir die Dateien an deine private Mail-Adresse schicken?
    Du kannst ja dann die Behauptungen dort, dem Forum bestätigen. Wäre mir am liebsten.


    Übrigens, die Informationen stammen von Jean Fadel (Frankreich), der Mann ist Physiker und Mathematiker. Konstruierte zuvor Flugzeuge.
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    Hallo,


    Wiesollndasgehen?
    Na gut, du hast mehrere Benutzerkennungen. Aber wenn die Administration den Namen Roland liest, dann könnte man dich manuell sperren. Du kannst aber auch, unter einem anderen Namen schreiben.
    Aber durch deinen Satzstil, könnte man dich trotzdem erkennen, das wäre nur eine Frage der Zeit . Es sei denn, du hast 500 eMail-Adressen. Dann würde deine Erkennung länger dauern.
    War jetzt nur ein Gedankengang.


    Danke für den „Spannzangen-Tipp“.


    Einhören:
    Das sind die Empfehlungen der Kabelfirmen, wird auch unter Hi-Fi-Freunden diskutiert. Bei meinen Produkten, war die volle Qualität sofort da.


    Gold CDs:
    Die Reflexion der Oberfläche bei Gold, ist wesentlich geringer als bei Alu. Aber Gold, korrodiert in normaler Umgebung nicht.
    Ob das in der Haltbarkeit Vorteile bringt, weiß ich auch nicht. Der schwarze Filzstift, sollte den Kopierschutz von CDs außer Kraft setzen, das habe ich aber nie ausprobiert.
    Manche kopiergeschützten CDs, liefen in den Autoradio-Playern nicht.


    Digitalkabel:
    Roland, wenn Tester oder Kabelhersteller verbreiten, dass eine 1.000 €-Leitung physikalisch besser ist, als eine 99-Cent-Verbindung, dann schließe dich mit deinen Kollegen zusammen, und geht gegen solche Behauptungen gemeinsam öffentlich vor. Reaktionen der Tester und Kabelhersteller, folgen mit Sicherheit.
    Das war nur ein Vorschlag. Alles Andere, verpufft in den Tiefen des Internets.


    Blind-A/B-Vergleich wäre interessant, das ist richtig.


    Ansonsten ist alles klar.


    Joachim

    Hallo Jörg,


    meine Erfahrungen beziehen sich hauptsächlich auf Kabel von Fadel, Sun Wire und Transparent. Zu nennen wäre auch das „Silver“ von Burmester, das aber von einer anderen Firma gewickelt wird.
    Außerdem von ein paar anderen Herstellern, die aber die gewünschte „Qualität“ nicht aufweisen.
    Du verstehst sicher, dass ich nicht ein Kabel für ca. 1.800 € aufschneiden kann, um die Richtigkeit der Angaben der Hersteller zu prüfen.


    Ich kann dir gerne, die Vor- und Nachteile der einzelnen Kabel nennen. Leider nur wie ich das empfinde.
    Bei einer guten bis sehr guten Anlage, müsste sich aber fast die gleiche Übertragungsqualität abzeichnen.
    Danke für dein Verständnis. Auch dafür, dass du ohne Vorurteile, bei diesem Thema mitwirkst. Respekt.
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    Also gut, ich schreibe jetzt einmal lieber Roland,


    ich mag auch, wenn man ab und zu Querdenkt, hier kommen meistens gute Ergebnisse heraus.
    In diesem Fall, ist aber der große Meister ist Kolleriger, wenn einer eine andere Meinung hat, schreit er die betreffende Person an, ist also psychisch gestört. Vermutlich durch Stress.
    Und das bei fast jedem Gespräch. Du kennst den Mann ja nicht. Extremfall.


    Alpha Centauri:
    Kenne ich, auch Wilhelm Vossenkuhl (Denker des Abendlandes). Harry sagt zwar, dass der Raum zusammengefaltet wird, aber wie das geschieht, kann bis jetzt kein Mensch erklären.


    Dein Kabel:
    Also Roland jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht. Nenne mir bitte einmal den Preis für 1,0-Stereo-Meter, deines Audio-Spitzenkabels, in XLR-Ausführung.
    Ich nehme nicht an, dass es bei Elektronik Conrad erhältlich ist, oder doch?.
    Nach einem Test, kann ich dir schreiben, ob meine Leitungen an dein Kabel heranreichen.


    Ich weiß auch, dass solche Verbindungen im Profi-Bereich verwendet werden. Es gibt hier auch grüne Videokabel für die Bildübertragung, vercrimpt mit BNC-Stecker.


    Massekontaktverriegelung:
    Der Begriff wurde in einem Prospekt, von Sun Audio genannt. Das suche ich heraus, werde dir das per eMail senden, das heißt, wenn ich das noch finde, selbstverständlich nur, wenn dich das interessiert.


    Dahinter stehen:
    Als Endverbraucher hat man keine Möglichkeit, die Behauptungen der Werbung von einem Hersteller, vorher zu testen.
    Es sei denn, es leiht ein Fachhändler, den man gut kennt, einmal ein Kabel oder ein Gerät zu Hörproben. Das wäre der Idealfall.


    Beispiel:
    Sun Wire schreibt: Zwei versilberte Kupfer-. ein Mu-Metallschirm und ein Hochfrequenzabsorber aus leitfähigem Teflon, dämpfen jede Störung zwischen 10 Hertz und drei Gigahertz, um mehr als 90 Dezibel.


    Ob das bringt, kann keiner nachvollziehen. Vielleicht wird aber durch solche Maßnahmen, die Übertragungsqualität doch verbessert.
    Die Wahrheit, kann man nur auf einen Messplatz feststellen. Das Gesamtergebnis zählt.


    Einhören:
    Das kann ich dir sofort zeigen. Das steht auf dem Deckel, der Verpackung von Fadel. In Hi-Fi-Kreisen, nennt man das auch einbrennen. Blöder Begriff, heißt aber so. Auch das, sende ich dir gerne zu.


    Klangverbesserung:
    Das ist der allgemeine Begriff. Deine Definition ist korrekt, so soll es eigentlich heißen.
    Wie ich aber schon zuvor geschrieben habe, soll ein gutes Kabel nichts wegnehmen, und auch nichts dazudichten. Klangverbesserung ist vielleicht für den Hi-Fi-Anfänger verständlicher.
    Die richtige Definition, folgt dann in einem Fachgespräch.


    Der letzte Absatz gehört eigentlich nicht hier her. Ich wollte das auch nicht breit treten. Da schreibe ich jetzt einmal nichts dazu.


    Dein Fall:
    Persönliche Frage: Was hättest du gemacht, wenn du hier nicht mehr aufgenommen worden wärst?


    Bis zum nächsten Mal


    Joachim

    Hallo Videofreunde,


    sicherlich will ein Hersteller damit Kohle verdienen, wer will das nicht.
    Die Informationen bei AudioHQ, sind ohne Zweifel interessant. Lautsprecher für 18. 000 €, das ist nicht von schlechten Eltern.
    Das schwächste Glied in der Kette ist meist die Aufnahme, das ist auch ein Punkt. Ich habe aber nicht alles gelesen, da ich noch Projekte fertig machen muss.


    Auch die beste Anlage, wird nie an die Klangqualität einer Live-Band heranreichen, das ist klar.
    Das weiß man schon aus Grammophonzeiten. Aber man kann sich mit der heutigen Technik, ziemlich annähern.
    In meinen Unterlagen habe ich ein Blatt gefunden, darauf steht „aber eine Oktophonie wird es nie geben“.
    Heute gibt es 7.1.


    Manche Musikfreunde hören lieber live, andere lieber MP3. Wobei das Kompressionsverfahren keine schlechte Sache ist.


    Der Sinn der Nachfrage der High-End-Kabel-Diskussion war eigentlich, setzt ihr solche Leitungen ein, und welche?
    Seid ihr zufrieden damit, hört ihr Unterschiede? Oder verwendet ihr nur mitgelieferte Ware?
    ------------------------------------------------------------------------------------------


    @Großer Roland,


    ich hatte mir schon gedacht, dass du ein Messtechniker und Ingenieur bist, war auch darüber nicht überrascht.


    In meiner Umgebung wohnt auch ein Dipl. Ing. Univers.... Der hatte mir einmal erzählt, er parke immer im Kreisverkehr und niemand regt sich auf, es komme auch nie Polizei, um sein Auto abschleppen zu lassen.
    Soviel ich weiß, ist das verboten. Zutritt haben hier nur die Gemeinde oder die Stadt für Ausbesserungsarbeiten. Er ist Ingenieur und er darf das. Da möchte ich wirklich einmal die Polizei holen.


    Das war jetzt nur eine Information, wie verschieden Ingenieurs-Gehirne arbeiten. Das ist selbstverständlich nicht auf dich bezogen.


    Roland auch dein Fachwissen bezweifelt hier niemand, denn das muss ja alles erst gelernt werden.


    Die Relativitätstheorie besagt, nichts ist schneller als das Licht. Amerikanische Wissenschaftler entdeckten vor einiger Zeit, dass sich im Weltraum Gravitationswellen mit 384facher Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.
    Wie ist das möglich?


    Das Studio Franken, haben wir per P/N erledigt.


    Du hast aber nicht geschrieben, ob du schon jemals eine bessere Leitung an deiner Anlage angeschlossen hattest, oder nicht.
    Zu „Massekontaktverriegelung“, habe ich auch nichts gelesen.


    Roland ich glaube, du hast mich richtig verstanden. Das was ich geschrieben habe, das sind Aussagen von den Herstellern. Sei es über Cinch-Stecker, Kabel mit Leitern aus Silber und mit 4facher Abschirmung.
    Dazu gehört auch der kurze Beitrag von den optischen Digital-Kabeln. Nur der letzte Satz stammt von mir.
    Ich habe nur die Vermutung geäußert, dass bei optischen Kabel eventuell die Wandlerqualität, auch eine Rolle spielen könnte.
    Habe aber keine praktische Erfahrung damit.


    Mit den 5 €-Cinch-Steckern, da hast du eigentlich schon Recht. Wenn ich von 40- oder 50 € ausgehe, dann ist das schon zuviel Geld, da die guten Stecker, nicht 10mal so gut sind.
    Ich hatte einmal 4Stecker für 4 DM, vergoldet, die waren so eng gebaut, die brachte ich fast nicht auf die Cinch-Buchsen des Verstärkers. Nach 5maligem aufstecken, war das Nickel der Buchsen fast weg.
    Das Kernmaterial war so stark, dass man es auch nicht anpassen konnte. Von einem federnden Basismaterial war da nichts zu spüren. Das sind Faxen.


    Jetzt habe ich bessere Ware, und hatte nie mehr Probleme damit.


    Behauptung:
    Ich habe nur eines behauptet, dass High-End-Kabel besser sind, als die vom Baumarkt. Selbst wenn du dir ein Bein rausreist, zu dieser Überzeugung stehe ich.
    Man muss für sich selbst entscheiden, ist mir die Klangverbesserung Geld wert oder nicht.


    Ich will hier keinen überzeugen, dass er unbedingt ein 500 €-Kabel braucht. Hier hilft nur eins, dass man ohne Vorurteile sich so eine Leitung, einmal bei einem High-End-Händler anhört.
    Man muss es ja nicht kaufen. Wenn jemand seine Anlage für 298 € schon etliche Jahre hört, der wird wahrscheinlich Schwierigkeiten haben.
    Das Beispiel das Markus mit den Farben nannte, trifft mit großer Wahrscheinlichkeit zu.


    Der Vergleich mit dem „Astro-TV“ hinkt stark. Für solche „Ratschläge“ bekommt man ja keine Gegenleistung, sind also nur Worthülsen.
    Ein gutes Kabel, hat wenigstens noch einen Sinn. Wenn du das erwähnst, dann musst du auch die Kirche nennen, und dieser Glaube dauert bereits 2000-Jahre.
    Ich schicke keinen Menschen auf den Scheiterhaufen (auf damals bezogen), der eine andere Meinung hat.


    Das Gleiche, was haben Fernsehproduzenten in Gehirn, die nach 40-Jahren wieder Uri Geller, auf die Mattscheibe bringen.


    Schön, dass du dir die Zeit nimmst, und mir die Wirkungsweise eines Koaxialkabels erklärst. Wegen mir, brauchst du aber hier im Forum keine Doktorarbeit schreiben.
    Das möchte ich wirklich nicht, selbst dann nicht, wenn es nach deiner Meinung angebracht ist.
    Ich will mich jetzt auch nicht wochenlang, mit diesem Thema herumstreiten, ich weiß was ich habe.


    Das sind meine Erfahrungen, und was anderes, kann ich dir nicht mitteilen. Messergebnisse Hin oder Her.


    Du wirst nichts ändern daran. Also rege dich bitte nicht auf, nimm das alles gelassen, das sind lauter Lappalien. Probleme hast du dann, wenn du z. Bsp. Krebs hast.
    Unwahrheiten sollten selbstverständlich nicht weitergegeben werden. Dass man Fehlinformationen aufliegt, das kann man auch nicht immer vermeiden.


    Wenn sich die Leute hier amüsieren oder das Thema informativ finden, dann bin ich doch schon zufrieden, ist doch Mal was Anderes.


    Lieb warst du?


    Ich lasse mich überraschen, auf dein nächstes Schreiben.


    Ein Sachse pflegt zu sagen


    Fertsch


    Joachim

    Hallo,


    zuerst möchte ich mich bei Ulrich entschuldigen, dass ich sein eigentliches Thema übergangen habe. Dass jemand den Thread auf eine extra Seite verschiebt, wollte ich schon länger vorschlagen.
    Ein Weizen, kann ich dir leider nicht per eMail senden.



    Hallo Roland, Gott der ägyptischen Schriftgelehrten (bitte nicht falsch verstehen),


    deine Ausführungen, sehe ich zum größten Teil auch so. Ich kann selbstverständlich nur das schreiben, was ich persönlich erfahren, gelesen oder gehört habe.


    Die kristalline Struktur eines Kupferkerns ist mir eigentlich egal, das war damals die Werbung von Audo-Technica.
    Mir persönlich ist es auch egal, aus welchem Material ein Leiter besteht, es muss sich nur herausstellen, ob das Kabel klanglich wirklich was bringt.


    Stell dir vor, ein 2.000 €-Kabel klingt genauso wie die Beipackdrähte, das ergäbe ja keinen Sinn. Solch ein Produkt, wäre überhaupt nicht verkaufbar.
    Wenn das der Fall wäre, dann hätte man sicherlich alle diese Firmen, schon lange dicht gemacht.
    Kabel von Transparent, verwenden viele Studios in den USA, so steht’s auf der Homepage. Minderwertige Ware wird das nicht sein, nehme ich an.


    Goldene Stecker:
    Also massiv goldene oder silberne Stecker kenn ich nicht. Das macht keinen Sinn, wie du schon richtig schreibst, da das Material zu weich wäre.
    Das Basismaterial ist fast immer OFC-Kupfer, danach wird versilbert oder vergoldet. Bei Lautsprecher-Stecker oder Haken, findet man auch manchmal Rhodium als Oberflächenmaterial.


    Deine 5 €-Stecker sind massiv, das ist richtig, hier kann auch einmal, wenn es sich nicht vermeiden lässt, ein LKW darüber fahren.
    Die Steckerhersteller haben aber die Meinung, dass mehr Material, auch mehr Widerstand ist. Darum wurde die Masse z. Bsp. des NextGen-Steckers reduziert, ist jetzt aber nicht mehr ganz so stabil wie vorher.
    Aber das spielt auch keine Rolle, denn man wechselt die Stecker eigentlich fast nie.
    Aber da hast du Recht, der Nutzen hierfür, ist wahrscheinlich nicht relevant.


    Gute Komponenten, sind auch im inneren, mit guter Kabelqualität ausgestattet. Bei transportieren, wäre eine direkte Verlötung sicherlich im Weg.


    Meine Cinch-Stecker mit der Oberfläche aus Nickel, die Zwischenlage müsste aus Kupfer sein, waren nach 3-Jahren oxidiert.
    Das Nickel war Mattgrau, und an der Stirnseite, also von vorne gesehen, war dieser mit, wahrscheinlich mit Grünspan leicht bedeckt.
    Seitdem verwende ich nur gute Stecker, das es ja auch beim Kontakt, auf eine saubere Kontaktfläche ankommt. Meine Goldkontakte, haben seit 22-Jahren keine oxidierte Oberfläche.


    LWL:
    Eines vorweg. Ich besitze kein optisches Kabel, habe in dieser Kategorie, auch nie eigene Tests durchgeführt. Ich kann hier nur von Diskussionen mit Fachhändlern, oder von Tests aus Fachmagazinen berichten.


    Wie erklärst du dir, die unterschiedliche Qualität der LWL? Nach deiner Theorie, ist ein 5 €-LWL-Kabel genauso gut, wie eine 1.000 €-Leitung.
    Die Elektroniker und Physiker von den verschiedenen Magazinen, sind das alles unfähige Leute? Einige davon, haben ja auch Physik studiert.
    Mehr kann ich dazu nicht schreiben, das habe nicht ich persönlich behauptet, sondern das sind zusammengetragene Informationen, die ich hier im Forum zur Diskussion stelle, was jeder zu diesem Thema meint.


    Allgemein:
    Ich kann ganz locker beweisen, dass ein 80 € teueres Kabel gegen eine wirkliche High-End-Leitung, keine Chance hat, da denke ich mir gar nichts dabei.
    Das hört jeder, der zumindest eine Anlage für 2.000 € besitzt. Marcus hat Recht, wenn er schreibt, dass man eine gewisse Hörerfahrung haben sollte.
    Nicht zu vergessen ist auch, dass man die Kabel ca. 70-Stunden einhören muss. Das wird empfohlen.
    Bis jetzt, habe ich Verschlechterungen oder Verbesserungen, immer nach zwei CD-Titeln gehört.


    Ich bin seit 1973 Hi-Fi-Hörer, bin aber kein Fanatiker, der nichts anderes gelten lässt.


    Speziell:
    Roland, ich unterstelle jetzt einmal, dass du keine Erfahrungen im hören von höherwertigen Komponenten oder Kabeln hast.
    Ich weiß auch nicht, ob du Physiker oder Musiker bist. Du bist mehr Theoretiker, das ist keine schlechte Sache. Aber es gibt auch noch eine praktische Anhörung.
    Klar ist auch, dass am anderen Ende des Universums 2+2 4 ist.


    Du schreibst, deine Anlage braucht besonders viel Strom. Das sind meistens Anlagen, mit sehr guter Wiederqualität.
    Früher nannte man das Class A-Technik. Burmester verwendet seit langer Zeit, z. Bsp. keine Kondensatoren mehr. Andere Hersteller ebenfalls nicht.
    Wenn du deine Ausrüstung hier nicht nennen möchtest, dann kannst du ja eine P/N schreiben, aber nur wenn du willst.


    Wenn du das alles für Phantasie hältst, dann schreibe das einmal in einem Hi-Fi-Forum. Oder an die Hersteller von solchen Verbindungen.
    Nicht zu vergessen, an die nicht kompetenten Tester von Hi-Fi-Magazinen. Das – traust du dich aber bestimmt nicht.


    Das wäre genauso, wenn ich behaupten würde, ein Camcorder für 650 €, ist so gut wie der Sony HVR-Z 7 E, für 6.900 €. Da würdest du in diesem Forum, sicherlich Schwierigkeiten bekommen.
    Komische Sache, keiner vertritt die Meinung, dass ein Skoda genauso gut ist, wie ein 500er Mercedes.


    Weicher Klang:
    Klar ist, eine Verbindung sollte immer neutral sein. Das heißt, nichts weglassen, aber auch nichts dazudichten.
    Uns allen ist bekannt, dass CD-Player im Ton eine analytische Wiedergabe haben, also nicht so klingen wie Plattenspieler. Mit OFC-Kupfer, kann eine analytische Wiedergabe leicht zurückgenommen werden.
    Ganz zu vermeiden, ist dies jedoch nicht. Bei 50 €-Playern, bringt das leider nichts. Das meinte ich damit.


    Wenn ich fragen darf, welche Kabel verwendest du bei deiner hochwertigen Anlage? Ich gehe davon aus, dass du keine 20 €-Leitungen benützt.


    2 kurze Fragen:
    Hast du schon jemals gute Kabel angeschlossen?
    Wurden vielleicht amerikanische, mit europäischen Geräte gemischt?


    Wenn deine Anlage gut ist, dann musst du auf jeden Fall einen Unterschied in der Klangqualität hören. Das gibt es nicht, dass die Komponenten, ein 100 €-Kabel oder ein High-End-Kabel in gleicher Qualität wiedergeben.
    Das habe ich in den 35-Jahren, in den ich Hi-Fi betreibe, noch nie gehört. Das kann dir jeder High-End-Händler bestätigen.


    Ich gehe davon aus, dass du weißt, das Ami-Geräte am Vorverstärker mit 2,0 Volt, und deutsches Equipment speziell mit 1,0 Volt Ausgangsspannung arbeiten.
    Das ist schon erfahrenen Leuten passiert, die einfach nicht daran gedacht haben, Geräte von verschiedenen Herstellern zu kombinieren. Deine Absicherung ist gut.


    Auf jeden Fall, weiß ich was ich habe, und kann das auch jeder Zeit beweisen, da brauche ich mich nicht zu verstecken.


    Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will dir jetzt nicht andauernd Widerworte geben. Was geschrieben werden muss, wird geschrieben.


    Roland, der Sinn eines Forums ist ja die gegenseitige Hilfe, du verstehst. Dein Schreiben war schon in Ordnung.


    Du könntest aber einmal den Begriff „massekontaktverriegelt“ erklären. Vielleicht in 4- 5-Sätzen, wenn möglich.
    Wird hier die Abschirmfolie, direkt mit dem Stecker verbunden?


    Jetzt habe ich fertig.


    Joachim

    Hallo Udo,


    wenn du mit dem Technisat zufrieden bist, dann ist das in Ordnung. Es ist ja kein schlechtes Gerät. Das wird auch niemand bezweifeln.
    Bevor ich mich für ein Produkt entscheide, vergleiche ich, wenn die Möglichkeit besteht, immer mehrere Marken miteinander. Erst dann kenne ich die Vor- und Nachteile, der verschiedenen Hersteller.
    Das ist meine Vorgehensweise, die auch einige Monate dauern kann.
    Es geht ja um Tausende von Euros. Das muss Hand und Fuß haben, die Qualität muss schon sichtlich und hörbar nachweisbar sein.
    Alles andere, wäre Trick 17, Selbstüberlistung.


    Was ich so gelesen und gehört habe, soll die LyngBox, die beste Bedienung bieten. Das ist aber eine amerikanische Marke, hier würde ich etwas vorsichtig sein, in Bezug auf den Kundenservice.
    Du hast dich schon richtig entschieden. Die anderen Hersteller, kochen auch nur mit Wasser.


    Die Playstation ist hochtechnisch, das stimmt. Beinhaltet Militärtechnik, deshalb darf sie eigentlich nur in Japan, USA und Deutschland verkauft werden. Ob auch in England, das weiß ich nicht.


    Preislich und vom Formatangebot her, ist die PS3 sicherlich fast unschlagbar - das ist richtig. Es ist ja eine Multimedia-Box, die ein reiner Blu-ray-Player konstruktionsbedingt nicht ist.
    Ein guter Player fällt nicht um, wenn ich mit dem Ärmel meines Hemdes, das Gerät streife. Vielleicht übertrieben geschrieben.


    Ist vielleicht die beste Entscheidung. Bei Internet-Streams, ist die Box schon eine feine Sache. Du brauchst ja keinen High-End-Player, das wäre nur empfehlenswert, wenn du dein Hobby intensiv betreibst.
    Schaust du ausschließlich nur DVDs, dann genügt auch ein normaler Blu-ray-Player.


    Udo, du musst dir das so vorstellen, bei nicht so guten Autos, ist für 15.000 € alles inklusive, selbstverständlich aus minderwertigem Material. Die Blechkonstruktionen sind auch nicht so sicher.
    Der Preis muss ja irgendwo herkommen.


    Bei einem Auto für 50.000 €, oder auch darüber, bestehen z. Bsp. die Einlagen aus echtem Holz, teilweise aber auch nur aus Furnier, aber kein Plastik.
    Das Chassis besserer Autos besteht aus Alu oder Kevlar, die inneren Teile aus Kevlar, wegen des Gewichts.
    Die seitlichen inneren Türabdeckungen und der Schaltgetriebeabdeckung aus Kevlar, kosten alleine schon 15.000 €, das ist kein Witz. Du siehst, wie man ein Produkt veredeln kann.
    Man braucht nur das nötige Kleingeld, um es zu kaufen. Aber das, weißt du ja alles selber.



    Thema gute Kabel:
    Jörg, harte Worte, aber berechtigt.


    Hallo Hans, Andreas,


    als ich die ersten Tests von High-End-Kabeln, müsste so 1986 gewesen sein, las, dachte ich ebenfalls die spinnen doch, Kupfer ist Kupfer. Damals verwendete ich noch die alten DIN 5-Pol-Rundstecker.
    Aber dann habe ich mich doch entschlossen, solche besseren Leitungen zu kaufen. Das waren die AUDIO-TECHNICA AT6110 PCOCC, in Cinch-Koaxialausführung. Also aus OFC-Kupfer (Reinkupfer) 1mal abgeschirmt.
    PCOCC steht für die kristalline Struktur. Das heißt, ein Kristallkorn des OFC-Kupfers, ist um das 9fache gedehnt.
    Der Klang war etwas besser als das Baumarktkabel, klarer, weicher durchzeichnet. Der Stereo-Meter, kostete damals 260 DM.


    Das war noch in Ordnung. Etwas später, wollte ich ein gutes Kabel für meinen Plattenspieler. Der Verkäufer empfahl mir dann ein Van den Hul-Phono-Kabel aus Reinsilber, 2mal abgeschirmt, der Meter für 277 DM.
    Die Verbindung hat eine wesentlich bessere Kapazität als herkömmliche Ware. Der Klang war 3mal so gut, wie bei der originalen Verkabelung. Ein Hammer, die Leitung habe ich heute noch an meinem Plattenspieler.
    Es gibt jetzt Phono-Kabel für 3.500 €. Die kann ich mir auch nicht leisten.


    Andreas du hast Recht, wenn man eine Anlage besitzt, zu einem Gesamtpreis von 1.000- oder 1.500 €, dass dann ein Kabel für 2.000 € eigentlich wenig oder nichts bringt.
    Dem Sinn nach, wäre das unvernünftig, dieser Meinung bin ich auch.


    Du wirst lachen, das dachte mein Händler ebenfalls, aber dann....
    Einen Tag vor einer Hi-Fi-Vorführung, bat mich mein Händler, ob ich Ihm einmal mein Transparent Ultra XLR-Kabel leihen könne. Gesagt, getan.
    Zuvor war die Anlage mit einem Kabel von Oehlbach, dem XXL verbunden, und kostete auch 800 €, also nicht schlecht.


    Entweder war es eine Anlage von NAD oder ROTEL, das weiß ich jetzt nicht mehr. Auf jeden Fall, waren der CD-Player und der Vollverstärker, jetzt mit dem Transparent miteinander verbunden.
    Nach ca. einer Minute sagte mein Händler, dass er seine Vorführungs-CD, noch nie in solch einer Klangqualität hörte. Der Mann war völlig begeistert. Darauf hin sagte ich, wie man sich täuschen kann, er lächelte.
    Das Ultra kostet ca. 1.800 €, also soviel wie die beiden Komponenten zusammen. Das war nur spaßeshalber, das würde ich so nicht unterstützen.


    Mit diesem Beispiel, will ich damit ausdrücken, dass selbst langjährige Hi-Fi-Anwender Vorurteile haben.
    Es gibt auch Leute, die von vornherein sagen, dass das nur Abzocke ist. Das wird es immer geben.
    Denn die 1,0 mm dicken Beipackdrähte, sind ja umsonst.


    Es gibt selbstverständlich auch Leute, die gerne eine High-End-Anlage möchten, sich diese aber nicht leisten können.
    Deswegen sind das aber keine Blödmänner.


    Kann sein, dass es bei einem Hi-Fi-Turm für 99 € nichts bringt. Bei Geräten um die 1.000 €, kommt es vermutlich auf die Kapazität der Anschlüsse an.


    Nur, ich kann nicht Menschen verstehen, die 5.000 € für einen Urlaub ausgeben, und das im Jahr 3mal (15.000 €). Ihre Filme drehen sie mit 200 €-Camcordern, die sie auf 39 €-Playern wiedergeben.
    Die Nachbearbeitung nur mit Freeware –ist klar. Aber ein Auto für 50.000 € zu fahren, dazu sind sie nicht zu dumm.


    Andreas du schreibst mittelmäßige Kabel, du meinst aber keine Ware von Hama? Das bringt nichts, keine High-End-Erfahrung, ist nur Showeffekt. Darum kannst du ja keinen Unterschied feststellen.
    Kabel im mittleren Qualitätsbereich, solltest du unbedingt von einem namhaften Hersteller beziehen.


    Du wirst dich wundern, aber Fadel, Fast Audio, Kimber und Transparent haben auch preisgünstige Produkte im Angebot.
    Eines kann ich jeden versichern, bei diesen Produkten merkst du einen Unterschied. Man brauch aber auch gute Stecker.
    Ein gutes Kabel, liegt um die 500 €. Es müssen keine 5.000 € sein.


    Hans,
    Ich besitze die Top Line-Anlage von Burmester, und habe damit noch jedes Kabel, ob schlecht oder gut, von der Klangqualität erkannt.
    Interessant, selbst bei hochpreisigen Leitungen, sind Unterschiede zu hören. Unglaublich aber wahr.


    Die gleichen Qualitätskriterien gelten auch für die Bildübertragungen, welcher Art auch immer.


    Digitalkabel:
    Anfang der 90er Jahre, hat sich ein Doktor der Physik, in einem Artikel von dem Fachmagazin Audio aufgeregt. Es ist physikalisch nicht möglich, dass ein Koaxialkabel klanglich besser ist, als ein Lichtwellenleiter.
    LWL übertragen die Daten in 0 und 1, aber Koaxialkabel ebenfalls, etwas langsamer. Das Magazin schrieb dann, dass der Gesamtklangeindruck auch entscheidend sei, und die Entscheidung richtig ist.
    Ein Hin und Her, Audio blieb aber bei den Äußerungen. Der Herr Physiker, hatte in diesem Fall keine Chance.


    Der Herr Doktor war sich vermutlich nicht bewusst, dass es unterschiedliche Qualität, in Bezug auf die Reflektionseigenschaften im Kabel selbst gibt.
    Außerdem muss das Licht, erst von einem elektrischen Strom, in Licht, und dann wieder in Strom umgewandelt werden.
    Und da spielen die beiden Wandler in den Geräten qualitätsmäßig, vermutlich auch eine größere Rolle, als bisher angenommen.


    Also immer S/PDIF koaxial verwenden, das wird von jedem Hi-Fi-Fachmann empfohlen. Bei HDMI, hat sich das Problem erledigt.
    Es gibt auch 4fach geschirmte Kabel, mit Mu-Metall-Abschirmung, gegen UMTS-Strahlung.


    Das ist alles ganz einfach. Ich würde zu einem guten Fachhändler gehen, und mir einige Kabel um die 500 € vorführen lassen.
    Mit guten Geräten und guten Markenkabeln, wird man bestimmt einen größeren Unterschied feststellen können, als man denkt.


    Wirklich gute Kabel, gibt es nicht bei Massenmärkten.
    Was jeder ausgeben will, das ist seine Sache. Bei der heutigen Konjunkturlage ist das verständlich, dass man sparen muss. Deshalb empfehle ich auch keine 3.000 € Boliden.
    Ich will in diesem Forum, auch keine Lawine auslösen. Einfach selbst ausprobieren. Für die alten Großväterchen, die nur einen Küchenradio besitzen, bringt das wahrhaftig nichts.


    Kurz zu Netzsteckerleisten:
    Nicht nur der Herr Schnurer vom c’t-Magazin, erzählt einen Blödsinn, über 7 € billige Netzsteckerdosen mit Masterslave-Funktion.
    Er empfiehlt eine Plastikleiste ohne jegliche Abschirmwirkung, und mit zu dünnem Leiterquerschnitt. Um Strom zu sparen, solle man sich so eine Baumarktleiste kaufen.
    Dadurch werden alle Geräte gleichzeitig ausgeschaltet. Das ist richtig, aber die BIOS-Batterie braucht doch Energie, oder nicht, diese soll nur 72-Stunden ohne Strom halten.
    Vier Wochen Urlaub, dann kannst du dein Mainboard verschrotten lassen. Oder täusche ich mich da?


    Für den Hi-Fi-Bereich, ist eine solche Leiste nicht zu gebrauchen. Denn jeder Kontakt mehr, bedeutet eine Klangverschlechterung.


    Mehr möchte ich jetzt nicht zu diesem Thema schreiben, da die Informationen für den normalen Multimedia-Freund, sicherlich schwer nachvollziehbar sind.


    Jeder muss selbst erkennen, was er sich leisten will und was nicht. Ich wollte nur schreiben, das es auch was Besseres gibt.


    Gruß


    Joachim

    Hallo,


    wir weichen zwar etwas vom Thema ab, aber ich denke, über solche speziellen Sachen, kann man auch einmal kurz diskutieren. Und ist vielleicht auch, für den nicht so engagierten Videofreund, doch ganz interessant.


    Hallo Jörg,


    ich gebe dir vollkommen Recht. Signature mit nextgen Technologie „WBT-0152 Cu genannt“. Das sind zur Zeit die besten Cinch-Stecker.
    Die Kupferversion, klingt wärmer als die Silbervariante, finde ich.
    Jahre zuvor, waren ja die Cinch-Stecker von Neutrik führend. Neutrik sind aber bei XLR-Verbindungen, immer noch die besten Stecker.
    Für meine Kunden, verwende ich über die analogen Audioein- ausgänge nur XLR-Leitungen von Transparent (Ultra). Diese Tonqualität bietet nicht einmal das Studio Franken.


    Die neuen Transparent Reference, sind Weltspitze. Wahnsinnsklang. Leider mit 2.500 € pro Stereo-Meter, zu teuer.
    Ich weiß, es gibt auch noch Fadel, Kimber, M.I.T., STC Sound therapeitics usw.. Die besten NF-Kabel dürfte die Firma NBS herstellen.
    Ich glaube, das preisgünstigste Kabel (Stereo-Meter), kostet hier ca. 4.000 €.
    Für uns unerschwinglich. NBS wickelt Kabel, für alle Space Shuttles. Manche Personen, geben solch einen Betrag, für nur einen Urlaub aus.
    Die Beipackdrähte, sind ja nur für die ersten Betriebsstunden gedacht. Es sind ja keine abgeschirmten Koaxkabel, die z. Bsp. gegen UMTS-Strahlung wirken.
    Das wird leider missverstanden.


    Da nicht viele Leute eine Ahnung haben, dass man mit guten Verbindungen, seine Hi-Fi-Anlage oder seine Videoanlage im Audio- und Bildbereich, wesentlich verbessern kann.
    Es ist schon ein Unterschied, ob meine Kabel aus Klingeldraht bestehen, oder die Leiter aus Reinkupfer/Reinsilber sind.
    Selbstverständlich auch im Preis.
    -----------------------------------------------------------


    Hallo Andreas,


    ich hatte schon an den Kathrein gedacht, auch der neue 922er gehört selbstverständlich zu den High-End-Sat-Receivern, und zwar völlig zu Recht.
    Leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit, den Kathrein näher zu prüfen.
    Was ich gehört habe, die Menü-Führung ist vorbildlich.


    Laut DrDish-TV, soll das Gerät nur C-Band verarbeiten können. Ist also speziell nur für drehbare Sat-Antennen geeignet.
    Trotzdem müsste der Receiver, aber Astra empfangen können. Man kann ja auch auf Astra schwenken, das muss auf jeden Fall gehen.
    Ansonsten wäre der Tuner Blödsinn, was ich nicht glaube. Wenn alles gut geht, dann kann Kathrein diesen Fehler, per Update lösen.


    Dass eigentlich jedes noch so gute Gerät einige Fehler hat, damit hast du Recht. Sogar die Reelbox für 1.500 €, hat einige Fehler -kaum zu glauben.
    Ich hatte letztes Jahr Anfang Mai, den Nanoxx 9500HD, für 14-Tage zum testen.
    Der Tuner ist hervorragend, Softwareupdates gingen, bei den Ausgängen war alles in Ordnung.
    Eines hatte ich erst nicht bemerkt, dass die Audiostreams ab und zu kurzzeitig aussetzten. Davon betroffen waren der Bit (Dolby Digital) – und der PCM-Stream. Schade.


    Der Nanoxx vom MM im Dezember, hatte das Problem nicht mehr. Laut Nanoxx-Service, wurde der Bug im Juni 2008 behoben.
    Für mich war das vorher nicht akzeptabel. Aber heute, kann ich den Receiver wirklich empfehlen. Fehlt nur noch die externe Festplatte.


    Am kompatibelsten sind externe Festplatten von Buffalo, im Gehäuse steckt eine Seagate-Platte, aber das ist ja bekannt.


    Alle Tuner werden in Taiwan gefertigt, außer bei Technisat, hier hat man eine eigene Produktion aufgebaut.
    Kathrein fertigt die Konsumerware teilweise in Österreich. Profitechnik wird, nach meinen Informationen, in Dubai hergestellt.
    Eigentlich, sollten wir uns Technisat kaufen.


    Die Taiwanesen sind schon schlau.
    Die nicht funktionierenden Geräte, bringen sie erst auf den deutschen Markt, der Kunde dort, betätigt sich als Beta-Tester, schreibt an den jeweiligen Service, welche Probleme behoben werden müssen.
    Ist der Deutsche zufrieden, erst dann werden die Receiver in die USA exportiert. Daher warte ich noch 1- bis 2-Jahre, bis die Fehler halbwegs beseitigt sind.
    Ich habe keine Lust, für soviel Geld, einen Beta-Tester zu spielen.


    Gruß


    Joachim

    Udo, Technisat nimmt zweifelsfrei eine Sonderstellung in Bezug auf den Erwerb eines Sat-Receivers ein.
    Mit dem Kauf eines Gerätes von Technisat, erhältst du ja Arbeitsplätze in Deutschland.
    So aus gesehen, ist die Entscheidung für diese Firma schon richtig. Wenn dir die Bedienung gefällt, und der Tuner so funktioniert, wie du dir das vorstellst, dann ist ja alles in Ordnung. Gratuliere.


    Eine gute Bedienung, weisen auch die genannten Sat-Receiver auf.
    Kleiner Anhaltspunkt: Der Nanoxx hat einen wesentlich besseren Gesamtbildeindruck, als der Technisat.
    Außerdem eine fantastische Farbwiedergabe. Das muss man aber selbst sehen.


    Ich hatte die Möglichkeit den Nanoxx, der ja der kleine Bruder des Vantage ist, den Homecast, den alten MF-4-S, und den DigiCorder HD S2 bei Media Markt zu vergleichen.
    MM hatte auch den Humax iCord, der war aber leider originalverpackt - schade.


    Außer dem Nanox sind alle Receiver Twin-Empfänger. Der Technisat besitzt nur einen Satelliten-Tuner, der zweite Empfänger ist nur für DVB-T geeignet, ist also kein vollwertiger Sat-Doppeltuner.
    Liegt daher bei reinem Sat-Empfang brach.


    Ich kann dir eines absolut versichern, wenn du den Nanoxx und den Homecast mit den Technisat-Receivern vergleichst, dann kommst du mit Technisat ganz schön ins grübeln.


    Verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte Technisat nicht negativ bewerten, das sind gute Geräte, kein Zweifel. Man muss aber für das viele Geld, die Vor- und Nachteile abwägen.
    Mann sieht aber den Unterschied. Bei dir, hat sich das Thema ja erledigt. Und 600 €, ist auch nicht gerade billig.


    Du bist einer der Wenigen, die keine minderwertige Ware für ihr Hobby verwenden, das muss auch einmal geschrieben werden.
    Ich kenne Leute, die verbinden ihren DV-Camcorder mit einem Composite-Kabel, also nicht über FireWire, mit dem „Schnittsystem“.


    Bei den hochwertigen Geräten die du in Gebrauch hast, empfehle ich selbstverständlich keinen DVD-Player für 29 €.
    Ein Kunde von mir hatte einen Player von Quelle (SEG) für 39 €, dieser erkannte keine 8.5-GB-DVD, blieb jedesmal beim Layerwechsel hängen. Danach neuer Player, ein Philips für 59 €, schaltet um.


    Als Techniker weißt du ja selbst, dass es Geräte mit guter und schlechter Signalverarbeitung gibt. Ich kenne keinen Fall, bei der 30 €-Ware, einem Produkt der Oberklasse, technisch überlegen ist.


    Ich muss immer wieder über die Geisteshaltung, von einigen Leuten, auch in anderen Foren staunen, solch einen Schwachsinn zu verbreiten.
    Dass wir uns nicht falsch verstehen, Gutes kann auch günstig sein, das Beste aber nicht billig.


    Z. Bsp. wie ist das Chassis entkoppelt, werden selektierte elektronische Bauteile verwendet? Sind die Ein- und Ausgangsstufen, die Trafos, oder bei Sat-Receivern, auch zusätzlich die Empfänger abgeschirmt?
    Das alles kostet Geld, und muss im Endeffekt vom Kunden bezahlt werden.


    Die Playstation III ist eine Überlegung wert. Die kompaktere Bauweise haben aber Stand-alone-Player. In Blu-ray-Ausführung, ist klar.
    Wenn du erlaubst, dann empfehle ich dir den Denon DVD-2500BT. Denon verwenden Laufwerke von TEAC. Die Mittelklasse hat auch einen Kartenleser für SD- und SDHC-Speicherkarten.
    Außerdem kann man bei besseren Playern, die Firmware updaten. Der DVD-3800BD, hätte 7.1 Analogausgänge (PCM), für die höchste Tonqualität.


    Wenn es dich interessiert:
    Denon DVD-2500BT


    Eigenwilliges Design, aber es kommt ja auf die Technik an. Der angegebene Preis stimmt nicht mehr. Der Player müsste jetzt, um die 700 € kosten. Das sind selbstverständlich alles Blu-ray-Geräte.
    Es bleibt jeden selbst überlassen, was er kauft. Es gibt aber auch intelligente Anschaffungen.


    Ich habe das nur geschrieben, weil ich in einem anderen Thread las, dass du einen neuen Player möchtest.


    Gruß


    Joachim

    Hallo Ulrich,


    da ich den UDF 580 nicht besitze, kann ich dir hierzu keine Lösung anbieten. Der Receiver, hat vermutlich auch die neueste Firmware.
    Ich kann dir höchstens einen Tipp geben, wo du sicherlich gute Hilfe bekommst.


    Solltest du das Problem nicht selbst lösen können, dann empfehle ich dir DrDish-TV in München. Ein kompetentes und seriöses Team.
    Am Ende jeden Beitrags, folgt eine kurze Vorschau auf die nächsten Themen.


    Empfang via Satellit:


    Satellit: ASTRA 1H
    Orbitalposition: 19,2° Ost
    Frequenz: 12.246
    Polarisation: Vertikal
    SR: 27.500
    FEC: 3/4
    Kennung: DrDish Television
    Sendezeit: 10:00 - 17:00 Uhr
    täglich


    ServiceID: 10107
    Video PID: 2047
    Audio PID: 2048
    PCR PID: 2047


    Unter http://www.drdish-tv.de/question.html, kannst du deine Frage stellen. Der Ansprechpartner ist Christian Mass.


    Entweder antwortet Herr Mass per eMail, oder deine Frage wird direkt über den Sender in der Rubrik „Technische Fragen“ beantwortet, oder auch nicht. Das kommt auf die Schwierigkeit der Frage an – ist klar.
    Die Leute bei DrDish, sind eigentlich Sat-Spezialisten.
    Auf meine Frage damals, habe ich 2-Wochen warten müssen. Aber vielleicht lohnt es sich doch. Auf jeden Fall reagiert das Team dort, und versucht zumindest, einen Lösungsansatz.


    Für Leute, die höchste Bildqualität erleben möchten, empfehle ich die folgenden HD-Sat-Receiver:


    1. Vantage HD-8000SS:
    http://www.matrixxsystems.de/vantage.html


    2. Homecast HS 8100 CIPVR:
    http://www.homecast.de/produkte_master.php


    3. Humax iCord HD: Davon gibt es auch eine, von Premiere zertifizierte Version.
    http://www.humax-digital.de/products/PDR-iCordHD.asp


    Selbst im SD-Betrieb, bieten diese Sat-Receiver höchste Bildqualität. Flachmänner mit einer Höhe von einem Scart-Anschluss, haben hier qualitätsmäßig, keine Chance.
    Die Nanoxx 9500HD/9600IP-Modelle, sind auch nicht schlecht. Zu nennen sind auch noch die Produkte von Edision.
    Die Dreambox DM 8000 HD PVR wäre hervorragend, hat eine intelligente Lösung durch austauschbare modulare Empfangsteile. Leider, braucht das Gerät aber angeblich 2-Minuten zum starten. Das ist nicht akzeptabel.
    Die Preise für die genannten Waren, betragen von 350 € bis zu 550 €. Die Reelbox für 1500,00 €, ist Wahnsinn in Bezug auf den Preis.


    Und JAVA auf den PC installieren, du kennst ja „dvb.matt“ vom „dvbtechnics-Forum“. Irgendwelche Anwendungen, müssen da wahrscheinlich auf JAVA zugreifen. Manche Sat-Receiver zeigen beim booten, ein JAVA-Logo.


    Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt, das waren jetzt nur Vorschläge.


    Viel Glück wünscht dir


    Joachim

    Hallo Walter,


    eine Videodateiendung mit .avd kenne ich nicht., habe bis jetzt auch noch nie davon gehört. Eine .avd-Datei, kenne ich nur in Verbindung mit dem Dongle einer Software, von Avid.


    Ich vermute, dass es sich hierbei um einen Datenstrom von einem Satellitenreceiver handelt. Um solche Dateien zu konvertieren, braucht man leider die kostenpflichtige Software DVR-Studio, zum Preis von 55 bis 75-Euro.
    Die herkömmlichen Schnitt-Programme oder Encoder, erkennen den hier verwendeten Datenstrom nicht.


    Ich würde zu DVR-Studio, oder DVR-Studio Pro 2.15 raten. DVR-Studio HD bearbeitet ausschließlich nur HD-Datenströme.
    Vorsicht: DVR-Compress komprimiert nur Dateien, die schon in MPEG vorliegen. Das Programm presst eine 8.5-GB-MPEG-Datei zu einer 4.7-GB-MPEG-Datei.
    Das kannst du nicht brauchen, das macht bereits kostenlos, der integrierte Encoder deines Magix-Schnittsystems, bei Wahl eines DVD-Projektes. Oder auch das Authoring-Programm.


    Falls es sich wirklich um einen Datenstrom von einem Sat-Receiver handelt, dann würde ich den Überbringer der AVD-Datei, nach der Receivermarke fragen.
    Bevor ich die Software herunterlade, würde ich mich auf der Homepage des Herstellers von DVR-Studio informieren, ob diese überhaupt den Sat-Receiver unterstützt.


    Unter diesem Link, kannst du dir die gewünschte Softwareversion heraussuchen:
    http://www.haenlein-software.com/HS/index.php?z=1


    Sollte es sich um doch keinen Sat-Receiverstrom handeln, dann gibt es den kostenlosen Encoder „Super“ von eRightSoftware.


    Auf der Homepage ganz nach unten scrollen:
    http://www.erightsoft.net/S6Kg1.html


    Direkt herunterladen unter:
    http://www.erightsoft.biz/GetFile.php?SUPERsetup.exe



    Wenn ich mich nicht täusche, dann ist die Software leider nur in englischer Sprache, verarbeitet aber auch AVISYNT-Scripts. Bedenke, Qualität hat ihren Preis.
    Man sollte aber immer, die eingebundenen- oder die empfohlenen Encoder verwenden. Dann gibt es am wenigsten Probleme.
    Dein Authoring-Programm, kann vermutlich den AVD-Datenstrom nicht einlesen. Ich würde das einmal im Authoring, unter capture ausprobieren.


    Wenn du Geld ausgeben könntest, dann empfehle ich dir den Squeeze Pro 5-Encoder von Sorenson (499 Euro).


    Vielleicht habe ich dir doch etwas weiterhelfen können. Viel Glück.


    Mit freundlichen Grüßen


    Joachim (Pro Jo)