Beiträge von seniorvifre

    Hallo, Videofreunde!



    Ich bin heute nach fast einem Jahr mal wieder im "Pinnacle-Forum" gelandet und muss mit Erstaunen feststellen, dass der letzte Eintrag überhaupt vom Februar 2010 von mir stammt. Gestern hat sich erstaunlicherweise ein neuer Fragesteller gemeldet!


    Ist das nun ein Zeichen, dass die Pinnacle-Software mittlerweile so gut geworden ist, im Forum bis Februar 2010 alle Unklarheiten beseitigt werden konnten oder aber niemand mehr Pinnacle nutzt?


    Na, wie seht Ihr das?


    PS: Noch herzlichen Dank an EDI, dass er mich aufgeklärt hat, warum ich gestern überhaupt ins Pinnacle-Forum per Mail eingeladen wurde, da ich ja keine Probleme gepostet hatte!



    Gruß aus dem Saarland


    Heinrich

    Hallo Videofreunde/Experten!


    Wieder mal im Forum: seniorvifre!


    Ich benutze seit Kurzem "Studio 12 Ultimate" statt vorher 9.4 Plus.
    Die Unterschiede sind schon erstaunlich.
    Hier mein Anliegen:
    Zur Zeit läuft in unserem Filmclub eine Infoveranstaltung mit Studio 14. Mir scheinen die Unterschiede zum 12er vor allem in vielem zusaätzlichen Schnick-Schnack zu bestehen ( Datencontainer - mache ich schon lange mit getrennten Ordnern; Titel mit herabfallenden oder aufsteigenden Buchstaben :D ; oder Ähnlichem).
    Das 12er kann schon bereits Marker setzen, HDV und AVCHD Bearbeitung, HD-Blu-Ray-Format.
    Lohnt sich also ein "upgraden" auf die 14 er Version, vor allem wenn der Rechner eine einfache CPU mit3 GHz beinhaltet ich nur Amateur-Videos schneide? (Wenn ich Wettbewerbsfilme einstellen wollte, würde der meiste Schnick-Schnack sogar von der Jury "verrissen!)


    Freue mich auf Antworten
    Gruss
    Heinrich

    Hallo!


    Ich wollte zwar vorläufig nicht mehr in Erscheinung treten, aber das Thema Kommentar lässt mich einfach nicht los.
    Und so bin ich beim Googlen auf folgende Webseite gestossen:


    http://videoclub-ahrweiler.de/2tontheo.htm


    wobei ich stark vermute, dass sie von unserem Filmfreund WIRO "aus dem Tal der blauen Traube" betreut wird.
    Man kann unter anderem einiges über "AMATEURKOMMENTARE" lesen.
    Dort gibt es auf jeden Fall keine Empfehlung, professionelle Sprecher "einzukaufen".
    Die Mitglieder des Clubs werden bestärkt, ihre Kommentare trotz Unzulänglichkeiten selbst zu sprechen und zu üben, üben, üben!
    Es scheint also ein Club vornehmlich von Amateuren zu sein.


    Gruss
    Seniorvifre


    Ausschnitt aus Beitrag von WIRO!

    Kategorie A: Autoren mit üblichem Amateurhintergrund (Filmamateure im klassischen Sinn)


    Kategorie S: Autoren, deren Umfeld zur Herstellung von Filmen mittels
    prof. Technik oder prof. Unterstützung geeignet ist. In den
    Bestimmungen werden da z.B. Filmstudenten und berufsmäßig
    Filmschaffende (also Profis) genannt. In den Meldebögen muß angegeben
    werden, welcher Kategorie (A oder S) sich der Autor zuordnet. Die Filme
    werden bei Wettbewerben getrennt bewertet. Ein S-Film drückt also nicht
    autom. alle A-Filme an die Wand.





    Hallo Filmfreunde!





    Durch meinen Startbeitrag hatte ich eigentlich vor, eine
    Diskussion über die Meinung unserer Amateure zum Einsatz professioneller
    Kommentatoren in ihren Filmen zu entfachen. Dabei musste natürlich auch der
    BDFA zur Sprache kommen.



    Dass aus dessen Sicht und konform mit Satzung und
    Wettbewerbsrichtlinien der Einsatz von „professionellen Sprechern“ legitim ist,
    bezweifle ich nun nicht mehr. (Wieder etwas dazugelernt!)



    Nur möchte ich noch eine kleine Korrektur zum Beitrag von
    WIRO hinzufügen, gelesen auf den Webseiten des BDFA und hat mit dem
    eigentlichen Thema „Kommentator-Sprecher" natürlich nichts zu tun:



    Die Unterscheidung von „A“ und „S“-Beiträgen ist nur dann
    sinnvoll, wenn sie auf allen Ebenen durchgeführt wird, um das „an die Wanddrücken“
    der echten Amateurfilme zu verhindern. Diese Unterscheidungen greifen aber erst
    ab Ebene 2 (Landeswettbewerbe) Regionalwettbewerbe sind als Ebene 1 nicht
    betroffen und hier besteht schon beträchtlicher Konkurrenzdruck!



    Zudem bleibt eine getrennte Projektion der beiden Gruppen sowieso
    dem Ausrichter vorbehalten, heisst wohl überlassen.



    Und jetzt sage mir einer, dass Juroren das in einem Film
    Gehörte einfach ignorieren können?





    Jetzt werde ich mich zurücklehnen und die hoffentlich
    weitergehende Diskussion verfolgen.





    Es grüsst



    Seniorvifre

    *Einschränkend will ich hier anmerken, dass ich den BDFA ausschließlich durch das Anschauen von wenigen Wettbewerben, Umlauf-DVDs, der Verbandszeitschrift und 4 eigenen Wettbewerbsteilnahmen kenne, jedoch nie in einem lokalen Club war

    Hallo zusammen!


    Als erstes bin ich erstaunt, wieviele Nachtschwärmer und Frühaufsteher sich in diesem Forum tummeln!
    Aber zum Thema: Der Beitrag von "LIANE" trifft so ziemlich meine eigene Einstellung zur Sache, vor allem zum BDFA.
    Meine !Beitragszahlung! ergibt sich zwangsläufig durch die Mitgliedschaft in einem sehr kollegialen örtlichen Filmclub, die ich nicht missen will.
    Ich möchte aber nicht durch mein, wie sagt man auf deutsch - outen - , die weitere Diskussion abwürgen. Vielleicht sehe ich die Angelegenheit doch zu einseitig und kann meine Sicht der Dinge noch korrigieren!


    Seniorvifre

    Hallo, Videofreunde!


    Habe mich lange nicht im Forum blicken lassen und möchte
    mich mit einem Denkanstoss zurückmelden.


    Wie WIRO 2007 zu meinem Beitrag „Der feine Unterschied“
    schon sagte, sind die meisten aus dieser Runde doch AMATEUR-FILMER (Keine Filmamateure
    bitte – O-Ton WIRO!!) oder HOBBY-Filmer.
    Wir erstellen aus unseren Camcorderaufnahmen mitunter kleine
    Kunstwerke, die wir dann auch noch in sogenannten Wettbewerben des BDFA von
    Juroren, teilweise PROFI-FILMERN,
    bewerten und auszeichnen lassen. (Ich selbst habe das nicht vor)
    Wenn ich mir dann die in solchen Wettbewerben gezeigten
    Filma anschaue, erkenne ich Erstaunliches:
    Um ihre Werke „aufzumotzen“, werden die eigenen Aufnahmen
    mit Kommentaren professioneller
    Sprecher versehen, obwohl doch jeder selbst mit etwas Übung klar und deutlich
    sprechen kann, oder das zur Not auch von unprofessionellen
    Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten erledigen lassen könnte. (Professionelle Sprecher bieten sich
    sogar in der Zeitschrift des BDFA an).
    Wieso kann man einen solchen Film auf einem
    AMATEUR-WETTBEWERB zeigen, auch wenn im Nachspann auf den Sprecher verwiesen
    wird.
    Was würde man sagen, wenn ich einen Wettbewerbsbeitrag als mein Werk einstellen würde, bei dem ich
    mir von einem Professionellen die Aufnahmen gekauft und den Kommentar dann dazu
    gesprochen hätte? Natürlich mit entsprechendem Hinweis im Nachspann!
    Der Hinweis auf nicht selbst erstellte Hintergrundmusik
    liegt zwar nahe, aber jeder kann sprechen, doch nicht unbedingt musizieren.
    Vielleicht sind meine Gedankengänge ketzerisch.
    Vielleicht sind sie jedoch Grundlage einer regen Diskussion.


    Und so grüsst
    SENIORVIFRE
    die interessierten Filmfreunde.

    Es gab diese Regel früher einmal, daß man Bänder vor dem 1. Aufnehmen 1x vormagnetisieren soll. Das hatte aber nichts mit dem Abrieb zu tun, sondern mit der Tatsache, daß Magnetbänder erst bei der 2. Magnetisierung ihre volle Kapazität erreichen. Zu analogen Zeiten war das mal relevant, bei digital nicht mehr.


    Danke für diese Info. Wie aus meinem Anfangsbeitrag hervorgeht, habe ich diese Vormagnetisierung noch von der Hi8-Zeit immer noch vorgenommen (Nur bei diesen vers....ten Bändern nicht) und dachte da an einen Zusammenhang. Aber wenn das scheinbar überflüssig ist, kann man die Kopftrommel der Cam ja schonen!


    Gruß


    Heinrich

    Hallo!


    Doch noch was zum Thema:


    Ich habe meine Kamera, wie schon angesagt, in einer Fachwerkstatt reinigen lassen und meine beschädigten? Bänder, in Ermangelung eines VCR, dort auf einer fremden CAM angeschaut - Ruckler und Tongestotter wie gehabt. Aber der Techniker hat eine evtl. neue Theorie entwickelt, die besagt, dass durch die Verwendung von generell neuen Bändern für die Aufnahme eine stärkere Verschmutzung des Kopfes auftritt, weil neue Bänder immer rauher sind als bereits benutzte und dadurch auch der Abrieb grösser sei ???


    Gruß


    Heinrich

    Hallo!


    Ich möchte mit dieser Antwort das Thema abschließen.


    So wie es aussieht, sind meine Aufnahmen endgültig für ein Video unbrauchbar. Ein Camcorder eines Clubfreundes hat ein Band nach Abgabe eines Bandfehlercodes erst garnicht angenommen, das zweite Band erzeugt auf dem Display die bekannten Fehlermuster. Ich habe die Cam zur Reinigung in eine Fachwerkstatt gebracht, da ich der Meinung bin, dass bei einer eigenen Reinigungsbandprozedur die Schmutzreste doch im Gerät verbleiben, lieber investiere ich die ca. 40 Euro!


    Ich werde also nach meinem „Kurzurlaub“ nun ein „Kurzvideo“ mit ausgewählten sauberen Standbildern, teilweise mit „MAGIX-Fotos auf CD&DVD“ animiert (täuscht halt etwas Bewegung vor), erstellen.


    Ein Gutes hat jedoch die Behandlung des Themas gebracht: Ich kann jetzt mit dem neuen Forum besser umgehen, habe gelernt, wie man Dateien kostenfrei ins Netz hochladen kann und habe eine Menge hilfreicher Videofreunde im Forum kenengelernt. Allen dafür einen herzlichen Dank!


    Noch eine Frage zum Schluss: Habe ich bei der Thememerstellung was übersehen oder gibt es die früher vorhandene Möglichkeit nicht mehr, dass man über E-Mail benachrichtigt wird, wenn eine neue Antwort vorliegt?

    Hallo!


    Ich will hier den Faden nochmal etwas weiter spinnen:


    Der Meister einer Fachwerkstatt für Reparaturen von Unterhaltungselektronik, dem ich mein Problem geschildert habe, äusserte den Verdacht, dass, wie hier schon mehrfach auch angeklungen, eine zeitweise Kopftrommelverschmutzung den Fehler verusacht habe. Durch abgelagerte Partikel könnte der feine Luftspalt zwischen Band und Trommel gestört sein, das Band kleben und kurze Ruckler verursachen. Sein Fazit: beobachten und bei Wiederauftreten, Reinigungsband, besser Reinigung durch Fachwerkstatt, da dann auch der Staub aus der Kamera entfernt wird. Klingt logisch und deckt sich mit dem hier schon Gesagten?

    Falls gewünscht, kann ich hiermit testen: TRV7, TRV9, TRV900, GV-D900


    Hallo Hannes,


    Danke für das Angebot. Es scheint also unwahrscheinlich, dass meine beiden Fehlerbänder durch das erste Abspielen so beschädigt sind, dass sie beim Verwenden in einem anderen Camcorder dort Probleme verursachen könnten. Ich hab sie ja selbst jetzt schon einige Male im Aufnahmegerät abgespielt, auf den PC übertragen und auf TV- gespielt. Neue Aufnahmen sind auch fehlerfrei, sogar auf den Bandresten der Fehlerbänder.


    Ich werde zuest aber mal meine Clubfreunde bemühen!


    Gruß aus dem Land des "sterbenden Bergbaus"


    Heinrich

    ich weiss nicht, ob Dein Problem damit etwas zu tun hat, aber ich würde Dir raten, bei ein und demselben Fabrikat zu bleiben.


    Hallo Herbie,


    das mit dem Panasonicband war eigentlich eine seltene Ausnahme (Verfügbarkeit), kann aber logischerweise das Problem nicht verursacht haben, da die erste Kassette, die den Fehler aufweist, eine meiner Standardkassetten war. Die anschliessend benutzte Panasonic zeigt dann den gleichen Fehler. Ansonsten Danke für den Hinweis!

    Hallo doot, auf die Gefahr hin, dass ich mich hiermit "oute": >>Wir haben erst am kommenden Mittwoch Clubabend.<<


    Ich bin auch gespannt, wieweit sich meine Clubfreundinnen und -freunde mit den Einzelheiten der Materie auskennen!

    Das dürfte kein Problem sein, ich bin Mitglied in einem Saarbrücker Filmclub. A b e r ich habe mittlerweile die Vermutung, dass meine GS280 die Bänder bei der ersten Abspielung zu Hause vers..t hat, wie auch immer. Und zwar hat meine Frau mit einer anderen Cam im Urlaub einige eigene Clips gefilmt ( NV-GS5 mit dem Cassettenfachproblem). Diese Clips habe ich auch gleich zuhause angeschaut mit der 280. Und jetzt im Nachhinein zeigen sich die gleichen Fehler.


    Es könnte also wohl sein, dass die 280 Abrieb oder sonstiges auf den Bändern abgelegt hat, sodass eine Fremdcamera Schaden nehmen könnte.


    Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die Bänder zu reinigen????

    Hallo doot!


    Das mit der anderen Cam hätte ich schon versucht, wenn meine "Alte" NV-GS5 keine Mucken machen würde. Aber das ist ein anderes Thema (Sie verlangt immer "To service" in rot auf dem Display und verweigert alle Kassetten)


    Wünsche schönes Wochenende


    Heinrich

    Ich danke euch für eure Mühe.


    Da die Aufnahmen auch schon auf dem Cam-Display so aussehen, nutzt wahrscheinlich ein neues Übertragen auf den PC auch nichts. Aber leider handelt es sich nicht nur um den hochgeladenen Clip-Teil, sonder um beide Kassetten, also der gesamten Ausbeute meines Kurzurlaubs.


    Sollte ich, um weiteren Überraschungen vorzubeugen, evtl ein Reinigungsband durchlaufen lassen oder besser eine Fachwerkstatt prophylaktisch mit einer Reinigung beauftragen. Auf jeden Fall werde ich vorher ein erneutes Auftreten des Fehlers abwarten.


    Heinrich