Beiträge von lain

    Rechte Maustaste auf den Arbeitsplatz, Verwalten, Datenträgerverwaltung, Platte/Partition Markieren, Rechte Maustaste, Laufwerksbuchstaben und Pfade Ändern.


    Das hatte ich irgendwo schon mal gelesen, aber wenn ich im Arbeitsplatzfenster auf rechts klicke, habe ich keine Option "Verwalten" ...


    moin,
    Laufwerksbuchstaben können über -> Computerverwaltung (lokal)-> Datenträgerverwaltung geändert, neu zugeordnet werden.
    Es empfiehlt sich, Videoplatten externen Laufwerken auf denen sich projektrelevante Daten befinden, einen hohen Laufwerksbuchstaben zuzuordnen.
    Meine internen Videoplatten fangen bei V: an, die externen bei O:.


    Wo finde ich "Computerverwaltung (lokal)"?

    WinXP nervt doch nicht unerheblich, wenn es Laufwerksbuchstaben bei Wechseldatenträger immer wieder umschmeißt. Normalerweise war die eine entscheidende Festplatte immer "J", nun hatte ich leider beim Startvorgang schon einen iPod angeschlossen gehabt und der wurde zu J, die Festplatte zu K. Nun sind die Pfade bei iTunes (dessen importierte Daten sich aber leider auf eben dieser Festplatte befinden) aber auf die Festplatte als J geeicht und er findet die Musikstücke nicht mehr.
    Auch ein Neustart ohne den iPod brachte keine Veränderung mehr von K als neuem Pfad für die Wechselfestplatte.


    Gibt es eine Möglichkeit, diese Bezeichnungen nach dem Start von Windows noch zu verändern? Und/oder kann ich der Wechselplatte einen festen Buchstaben zuordnen, der bleibt, egal ob sie grad angeschlossen ist oder nicht oder ob noch x andere Geräte nun plötzlich drankommen? Alternativ: Gibt es eine einfache Möglichkeit, wie man iTunes klarmachen kann, wo sich die Musik nun befindet, ohne alles neu importieren zu müssen?

    Nein, wenn Du die Regeln als absolutes Gesetz ohne Ausnahme nimmst, sind sie schwachsinnig.


    1) Du sollst nicht verwackeln
    Wo blieben dann so actiongeladene Streifen wie Crank und Bourne?


    2) Du sollst nicht zoomen
    Boston Legal schon mal gesehen?


    3) Du sollst nicht umherirren
    Auch hier kann man Boston Legal und eine Art Mutter dieses Styles anführen - NYPD Blue


    4) Du sollst nicht quatschen
    Sinnlose Regel, da sie auf "Film" eh nicht zutreffen kann ...


    5) Du sollst nicht in Gegenlicht drehen
    Auch hier finden sich Myriaden gelungener Gegenbeweise ...


    6) Du sollst nicht zu lange Einstellungen zeigen
    Russian Ark um mal ein Extrem zu nennen ...

    Weil Film ein ganz anderes Feeling hat. Das fängt schon beim Surren der Kamera an, den geänderten Zwängen den man unterworfen ist (nun wirklich mal auf Drehverhältnis zu achten, schon vorher im Kopf ein wenig zu wissen, wie man schneiden will, damit man nicht so viel Material verschwendet) und hört natürlich beim gewaltigen visuellen Unterschied beim Endprodukt auf. Ich wüsste keine Prosumer-Kamera und FX-Software, mit der man zu einem vergleichbaren Preis einen tatsächlichen Filmlook hinbekäme, wie es schon bei Super8 der Fall ist. Und Super8 ist von Seiten der Technik als auch vom Material her der günstigste Einstieg in den Zelluloid-Film ...


    Ganz abgesehen natürlich davon, dass der körnige s/w-Look ideal für dies Filmthema ist ... :)

    Wir arbeiten gedanklich mit Hochdruck an einem der nächsten Filmprojekte - quasi einer Interpretation von E.A. Poes Raben.


    Sicher ist auf jeden Fall, dass er in Super8 gedreht werden soll und dass ein Setting herrschen soll, was man vielleicht umschreiben könnte mit "Metropolis meets Dark City". Es soll eine ungemütliche Bebauung herrschen mit Gebäuden vergleichbar Lissitzkys Wolkenbügel oder Wolkenkratzer von Mies van der Rohe.


    Natürlich findet man so was nicht im gewünschtem Maße, so dass man sich hier visueller Effekte bedienen muss. Die Frage ist nur, was nun in Hinblick auf Super8 das sinnvollste wäre. (Vordergrund-)Miniaturen? Mattepainting? ...? Und hat jemand ggf. Erfahrung auf dem jeweiligen Sektor?

    Alle Details finden sich bei den jeweiligen Auktionen. Alles ist natürlich top in Ordnung, aber auf Grund einer beruflichen Neuausrichtung habe ich mich entschlossen, dass wenn ich überhaupt weiter Filme mache, es auf Super8 sein wird (jaja, immer diese Rückschritte :D)


    Canon XL2 - Body und Objektiv: bei eBay


    passender Metall-Kamerakoffer: bei eBay


    Beyerdynamics Richtmikrofon - anschließbar an die Canon: bei eBay


    passendes 20m XLR-Kabel dazu: bei eBay

    Nach einer Neuinstallation meines Rechners habe ich leider vergessen, wie das Premiere-PlugIn heißt, mit dem ich "Kamerafahrten" innerhalb von Fotos erstellt habe. Man hat einfach einen Dummy-Clip genommen, darauf den Videofilter angewandt. Dabei öffnete sich ein neues Fenster, in dem man die Grafikdatei auswählte und die "Kamerabewegungen" festlegte.


    Weiß jemand, wie das Programm hieß? Ich glaube, ich hatte es mal von irgendeiner Heft-CD, kann diese aber nicht mehr finden ...

    Jetzt nicht gegen Dich persönlich, aber ganz allgemein finde ich diese zunehmende Geisteshaltung "coole Seiten gibt's nur mit Flash" einfach zum :kotz: (ich weiß, so hast Du es nicht gesagt, aber das war jetzt ja auch ein allgemeiner Ausbruch :D )


    Flash ist eine Krankheit von vorne bis hinten - unnötige Ladezeiten, unnötige Zusatzprogramme, keine Seitenausdrucke möglich - die Liste läßt sich endlos weiter fortsetzen.


    Auch bei diesen ganzen Filmseiten - überfrachtet mit Flash - wohl nur um davon abzulenken, daß es eigentlich gar keinen Content gibt. Einfach mit endlosen, nervenden Animationen überspielen ...


    Coole Seiten gibt's auch ohne Flash* und alle, die unbedingt ihre Zeit mit irgendwelchen Computerbasteleien verbringen wollen, sollten sich lieber mit CSS auseinandersetzen ... :D


    * um nicht vielleicht sogar zu sagen, daß die cooleren Seiten eh immer ohne Flash sind


    :richter: ENDE :D

    Leider kenn ich jetzt nicht die Vorgängerseite, aber aus der Sicht eines potentiellen, anspruchsvollen Kunden würde ich doch zumindest etwas an 2 der 3 Beispielclips auszusetzen haben ... (alles IMHO natürlich nur)


    Kieser Training:
    Von der Kamera und dem Gesamtkonzept finde ich es ganz gut, aber gerade durch die Stimmen kommt zu sehr eine Homemovie-Athmosphäre auf - besonders im Vergleich zum visuellen. Etwas weniger Hall würde den Film viel stärker rüberkommen lassen ...


    Gospelchor:
    Dafür, daß es ein Imagefilm für den Gospelchor sein soll, kommt viel zu wenig vom Chor selbst rüber - man sollte schon etwas mehr als nur Instrumentalmusik hören ... Die Einstellungen von ca. Sek. 17-23 machen für mich auch keinen Sinn: Was haben sie mit dem Chor zu tun? Es wirkt leider irgendwie billig da drin ...


    Okay, man kann sicherlich sagen, daß ich jetzt hier sehr kleinlich bin, aber schließlich willst Du ja Deine Dienste gegen gutes Geld verkaufen - und besonders die genannten Filmchen hätten mich als Kunden nicht so wirklich überzeugt - aus den o.g. Gründen.

    Ein Thema, was bei den meisten Guerilla-Filmern wahrscheinlich nur Kopfschütteln hervorrufen dürfte. Wahrscheinlich dürfte es aber hier dann doch den einen oder anderen geben, der sich bei seinen Machwerken rechtlich weiter absichern möchte ...


    Wie haltet Ihr es mit Verträgen mit der Crew und ganz besonders mit den Schauspielern (allein schon wegen der Rechteübertragung)? Macht Ihr welche? Würdet Ihr gerne welche machen und schreckt nur wg. Unwissenheit od. finanziellen Gründen (Anwälte) davor zurück?


    Dank Büchern wie "Filmrecht - die Verträge" ist ein Mustervertrag an sich ja eigentlich fast kein Problem - außer, daß sich natürlich diese Teile eher an die "professionellen" Filmemachter richten; Independentfilmer mit low oder no budget können nur bedingt etwas rausziehen, z.B. was eine evtl. Bezahlung der Schauspieler angeht (bis zu welchem "Gehalt" ist ein Vertrag "sittenwidrig"?) ... und als was zählen Schauspieler denn eigentlich? Als freie Mitarbeiter, die ihren Verdienst (sofern überhaupt vorhanden) selbst versteuern müssen?

    Filmplakate draußen sind glaube ich auch noch eine kleine Ecke etwas anderes als Filmplakate drinnen - wie schon geschrieben war: man kann ja schlecht ne ganze Stadt leerräumen ... :D


    Das Filmplakat ist allerdings leider in der Wohnung des Betreffenden wo wir gedreht hatten ... :shake:


    Was noch mal die Kleidung angeht: Ich habe nur deswegen danach gefragt, da ich in irgendeinem anderen Forum mal gelesen hatte (wenn ich blos wüßte, welches das war), daß dort jemand was zahlen mußte, damit er eine bestimmte Klamottenmarke verwenden durfte ...

    Schade eigentlich ... :-/


    Hatte in der letzten MovieMaker eine Anzeige für ein Sony DigitalMaster MiniDV-Tape gesehen, nur Sony Deutschland wußte gar nichts davon; hatte aber gehofft, daß es vielleicht bei ein paar anderen Firmen zu Neuerungen etc. gekommen wäre ...

    Ich gebe zu, daß ich nicht bis in die graue Vorzeit gesucht habe ... es gibt tatsächlich ein Topic aus dem letzten Jahr dazu, was ich natürlich hätte hochholen können; aber auch da würde die Frage bestehen bleiben, denn es wird sicherlich inzwischen zu Änderungen auf dem Gebiet gekommen sein. Meinetwegen können wir auch in dem alten weitermachen ...

    Der Titel sagt ja eigentlich schon alles ... :D - bitte keine Steinigungen, falls es solch ein Topic hier schon geben sollte, aber ich hab nichts gefunden ... genau so wie ich im Netz auch noch keine Tests von MiniDV-Bändern gefunden habe ...


    Kennt jemand Tests oder hat sonstige Empfehlungen für MiniDV-Kassetten? Nur 60er zu nehmen und in SP aufzunehmen ist natürlich klar ... :)

    Es gibt ja fast keinen Bereich, in dem nicht irgendwas rechtlich geschützt ist ... :D


    In einer Filmszene sind leider an der Wand Teile von Filmplakaten zu sehen, natürlich fiel mir die Problematik damit erst später ein ... :heul:


    An wen wendet man sich denn in dem Fall für eine Erlaubnis, die Plakate im Film zu behalten? Wahrscheinlich an den Distributor des jeweiligen Landes, oder? (In dem Fall ein franz. Filmplakat zu Mulholland Dr. und ein dt.(?) zu In the Mood for Love)


    Wie sieht es eigentlich mit Kleidung aus? Braucht man da auch eine Erlaubnis, falls ein Modelabel eindeutig zu erkennen ist?

    Angenommen man ist übervorsichtig und möchte eine Haftpflichtversicherung abschließen für den Fall, daß beim Dreh jemandem aus der Crew oder einem der Schauspieler etwas passiert. Weiß jemand, wo man solche Versicherungen abschließen kann?

    Zitat

    Original von Videomartin
    Beginnt mit vollen Farben und endet mit vollen Farben, dazwischen ist alles in Grautönen, bis auf alles was rot ist.


    Oder Rotanteile hat - wie z.B. das Pferd. Hmm. Wenn man es dann wohl ganz sauber haben will, bleibt einem wahrscheinlich nur frame by frame eine Maske zu erstellen, was? Denn das mit dem Fußballer aus Max41' Beitrag geht ja schon in die richtige Richtung, ist natürlich aber noch immer zu ungenau ...

    Allerdings sind mir grad die Augen rausgefallen bei den Preisen ... Wer ernstlich so was nutzen möchte, sollte sich noch mal ganz genau im Internet umschauen - es sollte nicht schwer sein noch was günstigeres zu finden ...