Beiträge von Max41

    Da ich annahm, dass Soundbooth die Features vom Vorgänger Audition beinhaltet, stellte ich diese Frage. Offenbar gibt es in Soundbooth aber keine Funktion mehr zum simplen CD-Extrahieren - kaum zu glauben!


    Neben EAC hilft fast jedes (!) Sound-Programm bei CD-Rippen - von iTunes, CDex über Windows Media Player bis zu Nero, Cubase usw...


    Max

    Habe eine simple Frage, die per Soundbooth-Hilfe nicht beantwortet wird:


    Wie funktioniert das Extrahieren einzelner Tracks aus Audio-CDs mit Soundbooth CS4? Ich unterstelle, dass das grundsätzlich möglich ist.


    Gruss
    Max

    Stimmt schon. Aber wo viel gearbeitet wird, darf auch geschwitzt werden. Das Arbeiten ist auch etwas lauter als bei einem Stand-Alone-Player, aber es stört nicht. Das gilt für Platten mit 5400 U/min. Mehr Drehzahl geht auch, aber dann wird es noch wärmer und noch lauter.



    Max



    PS: Inzwischen gibt es 2,5-Zoll-Platten, die mit kleiner Bauhöhe bis zu 500 GB fassen. Das ist deshalb wichtig, weil die Bauhöhe einer Austauschplatte in der PS3 nicht mehr als 9,5 mm betragen darf, damit sie in den Festplattenschacht passt. Und damit sich auch jeder traut, gibt es zb hier eine anschauliche Anleitung: http://www.computerbild.de/art…0-80-GB-Sony-3312017.html

    Im Ernst:


    Bei einer aktuellen Neu-Anschaffung eines Players gibt es zur Playstation 3 keinerlei Alternative!


    Ich benutze das Teil seit ca einem Jahr und bin mehr als zufrieden. Es kann wirklich einfach alles (DVD, BR, CD, MP3, Mpeg, DivX, Fotoalbum, USB-Anschluss, Wlan, usw) - und hat dazu noch eins der besten BluRay-Laufwerke, die z Zt zu kaufen sind (siehe c't-test).


    Die PS3-Bedienung ist mit den beiligenden Controllern (Bluetooth oder per Kabel) zwar umständlich - aber es gibt von Sony eine separate Player-Fernbedienung (Bluetooth), mit der die Handhabung dann so einfach wie bei jedem anderen Player ist.


    Hinzukommt, dass es für die PS3 regelmässige Software-Updates gibt, die entweder per USB-Stick oder per Lan aufgespielt werden können. Insbesondere dieses Feature halte ich für sehr wichtig, um den Player optimal an neue Medien anpassen zu können.


    Bei der eingebauten Festplatte handelt es sich um eine handelsübliche 2,5-Zoll-Sata-Standardplatte, die völlig problemlos gegen eine größere getauscht werden kann. Der Aus- und Einbau und deren Formatierung funktionieren reibungslos.


    Ausserdem macht es auch Spass, ab und zu mal den eigentlichen Zweck des Spielens zu geniessen - entweder alleine oder mit den Kids.



    Max

    Hallo Udo.


    danke der Nachfrage. Du hast richtig getippt: war beim Skifahren, smile. Da es aber weder Minister noch Staatssekretäre zum Umfahren gab, bin ich seit Montag dieser Woche wieder beim Arbeiten.


    Nebenbei habe ich mir noch diverse AE-Tutorials auf http://www.videocopilot.net zu Gemüte geführt. Und dabei wird man süchtig.


    Ich weiss, dass ich noch ne Antwort wegen Encore-Abstürze schuldig bin...



    Lieben Gruss
    Max

    Hallo Jörg,


    updates sind in der Tat alle aktuell. Ich werde mal die Sache mit den Meta-Daten probieren und dann berichten. Danke für diesen Hinweis!


    Ist aus Deiner Sicht das Beschicken von Encore mittels DL aus Premiere oder das Rendern mit AME problemloser?


    Gruss
    Max

    @Wendo


    Lieber Wendo, ich sehe es wie Jörg: sehr leistungsfähig, aber sehr aufwendig.



    Jörg
    Aus dem HDV-Projekt habe ich einzelne Premiere-Sequenzen mittels AME in einzelnen Dateien gerendert (1440x1080i). In Encore funktioniert die Ausgabe des gesamten Projekts dieser Dateien als BluRay-Disk problemlos. Das gleiche Projekt als SD-DVD auszugeben scheitert - und zwar beim Ausgabeschritt "Movies sortieren" oder so ähnlich.


    Grüsse
    Max

    Welche Erfahrungen gibt es , um ein HDV-Projekt nach dem fertigen Schnitt mit möglichst hoher Bild- und Ton-Qualität für eine normale DVD zu downscalen?


    Wenn ich zb in Encore CS4 ein BluRay-Projekt mit 1440x1080i als DVD-Material ausgeben will, kommt es bei mir zu einem Totalabsturz von Encore - ohne Vorwarnung und reproduzierbar. Eine andere Möglichkeit wäre es, das fertige Projekt aus Premiere in HDV auf Band auszuspielen und dann dieses Band von der Camera als SD-Material ausgeben zu lassen und zu capturen. Als dritte Möglichkeit könnte das HDV-Projekt mit dem CS4-Encoder als SD-Material heruntergerechnet werden.


    Gibt es noch mehr Möglichkeiten? Welche der Möglichkeiten führt zur besten Bild- und Ton-Qualität?


    Gruss
    Max

    Gibt es in APP CS4 eine einfachere Möglichkeit, einen Clip vollständig rückwärts abzuspielen anstelle der Zeit-Neuzuordnung? Finde diese Einstellung etwas sperrig. Früher ging es einfach bei der Clip-Geschwindigkeit mit -100%. Diese Möglichkeit bietet APP CS4 nicht mehr - oder doch?


    Grüsse
    Max

    ameo


    Du hast leider nichts zu Deinem externen Mic geschrieben. Ich vermute, dass es ein dynamisches Mic ist. Wenn dieses Mic eine hohe Ausgangspannung liefert und die Tonquelle sehr laut ist, kann die automatische Aussteuerung des Tonpegels an Deiner Cam überfordert sein, so dass eine Übersteuerung auftritt. Bei einigen Cams lässt sich für solche Fälle eine Dämpfung des Mic-Eingangs einschalten. Ob dies bei Deiner Cam möglich ist, musst Du prüfen. Es handelt sich in der Regel um einen Hardware- oder Software-Schalter mit der Bezeichung "Att", "Attenuation" (=Dämpfung) oder ähnlich. Zum Prüfen der Tonqualität ist beim Einsatz eines externen Mics immer ein Mithören per Kopfhörer empfehlenswert, um evtl Tonproblem sofort zu erkennen.



    Gruss
    Max

    Hallo Hans,


    der Aufstecksender direkt am Mic ist natürlich genauso ok. Macht das Mic in der Hand nur etwas klobiger und schwerer. Der wesentliche Vorteil des Aufstecksenders ist, dass kein Kabel mit Adapter von XLR auf Mini-Klinke nötig ist und dass kein Kabel und kein Sender an der Person versteckt werden müssen.


    Die dynamischen Mics sind nicht das Problem, sondern alle anderen Mics, die externe Phantomspannung brauchen. Seit Ihr sicher, dass der Aufstecksender damit auch funktioniert?


    Gruss
    Max

    Ok, die bisherigen Glaubenskriege reichen...


    Wenn ich es von der praktischen Seite her betrachte, erscheint mir die Ausgabe aus dem AME mit 1920x1080 sinnvoller, da es für die Wiedergabe unklar sein kann, welches Gerät mit welchen Skalierfähtigkeiten verwendet wird. Die Eigenschaften des eigenen Equipments müssen nicht dieselben bei anderen sein.


    Max

    Für die Wiedergabe per Full-HD-Hardware (1920x1080px über TV oder Beamer) stellt sich mir die Frage, ob ich das fertiggeschnittene HDV-Bildmaterial (1440x1080px) aus APP besser mit dem AME beim Rendern hochskaliere oder ob ich das der Wiedergabe-Hardware überlasse.
    Welche Variante ergibt grundsätzlich das bessere Bild?


    Gruss
    Max

    Hallo Kids, Hallo Hans,


    ich war zu Weihnachten ein paar Tage verreist. In Eurem Film gibt es einen schönen sauberen Ton - besonders draussen, smile.


    Ob Line oder Mic-Eingang: Wolfgang hat die theoretischen Unterschiede zutreffend dargestellt. In der Praxis wird der Unterschied kaum hörbar sein. Dies würde sich erst bei den wirklich hochwertigen Funkstrecken aus dem Profibereich zeigen, die mit True-Diversity arbeiten.


    Wichtig ist, dass Ihr IMMER mit Kopfhörer den Ton vor und während der Aufnahme kontrolliert. Damit lassen sich neben möglichen Störungen vorallem Übersteuerungen sofort feststellen, weil der Blick auf die Aussteuerungsanzeige in der Aufnahme-Hektik auch mal unterbleibt.


    Grüsse
    Max


    PS: Für das Beyer-Richtrohr empfehle ich Euch den Kauf eines zusätzlichen EW-Senders, der auch separat erhältlich ist. Damit könnt Ihr jedes Mic in einer Funkstrecke verwenden, das keine Phantomspannung erfordert oder das eine eigene Stromversorgung hat.


    http://www.thomann.de/de/sennh…k100_g2_taschensender.htm