Beiträge von asteira

    @ Günther


    Mann bin ich froh, dass mich die Technik noch aus keinem Film herausgerissen hat :wink:


    Mir genügt es schon wenn ich mich ab und zu dabei erwische den Bildaufbau zu "analüsieren".
    Das brauch ich wie ein stumpfes Messer im Rücken. Im Kino will ich abschalten und sonst gar nichts. :bounce:


    Noch nicht genannt wurden die "Don Camillo" Filme, die unter den alten zu meinen absoluten Favoriten gehöhren.


    "Ein Fisch namens Wanda" habe ich am öftesten gesehen (etwa 30 mal, 25 mal im Original)


    Dieser Film und sein "Nachfolger", dieser Zoo Film (ich hab Gott sei Dank den genauen Titel vergessen), zeigen für mich den größten Qualitätskontrast zweier Filme des selben teams, aller Zeiten.


    Am meisten von allen hat mich wohl "Philadelphia" bewegt, denke ich.

    Hi!


    Vielen Dank für eure zahlreichen Tips. :respekt:


    Fühl mich als würde ich mit zur Ablage geformten Händen dastehen und
    von euch beladen. "Das mußt du noch lesen und das und das ....." , bis ich nicht mehr über den Stapel sehe, den ich in Händen halte :D:feixen:



    Werd mich jetzt mal dran machen.


    Das premiere plugin for free klingt besonders interessant.


    Grüße aus dem Süden


    :hail:

    Hallo Freunde!


    Wesi meinte die Premiere-Kenner sind jetzt in diesem Forum zu finden, weshalb ich meine Frage jetzt auch hier poste.


    Ich schätze eigentlich keine Doppelpostings, aber hier scheints aufgrund massiver Umsiedelung aus videoforum.de gerechtfertigt zu sein.


    Gibts für (in) Premiere eine Blende, oder kann man eine basteln, die das Ende eines Clips in den Beginn des folgenden morphen laßt?


    Von Baum zu Kind, das dann weg läuft zum Beispiel.



    Ich will einen ähnlichen Effekt erreichen wie bei diesem "members of mayday - culture flash"
    video, wers kennt.


    ich hoffe , da gibts eine "Schangse".


    Grüße
    vom Steira

    .., dass so alte Hasen wie ihr überhaupt noch ein Wort zu diesem ausgekauten Thema verlieren. :shake:


    Solange ich durch das digitale Zoom nicht mehr Gewicht mit schleppen
    muss sollns es ruhig haben, die "meiner ist 1cm länger" Filmer :feixen:



    Peter


    Mich interessiert viel mehr welchen 2x Telekonverter du verwendest und wie du mit ihm zufrieden bist?


    Ich bin mit meinem ordentlich auf die Nase gefallen. Chrom Ab. ist gar kein Ausdruck. Der wirkt wie ein Prisma.

    <<<Video im Schnittprogramm fertigstellen, jungfräuliche DVD in den <<<Brenner einlegen (als Pendant zu "jungfräuliches Band in den DV-<<<Recorder/Camcorder einlegen"), Datei->Export->DVD brennen klicken, <<<Exportvorgang startet automatisch, Kaffe trinken gehen, <<<zurückkommen, fertig.


    Exakt das meinte ich und es sollte auch möglich sein.


    Die die den letzten Rest an theoretischer Qualität noch rausholen wollen hindert ja nichts daran weiter zu basteln.

    Der einheitliche Standart ist eine andere Frage. Da stecken Unmengen an Geld dahinter.


    Für mich stellt sich nur die Frage, ob das Problem mit den Datenmengen
    mit der DVD praktisch gegessen ist?


    Das ist der Fall, wenn ich auf den "DV AVI -> MPEG2 Knopf"
    drücken kann und das Ergebnis meinetwegen objektiv schlechter ist als
    DV, subjektiv aber vom Band in der Qualität nicht zu unterscheiden ist.


    Oder beginnt der Kampf um die optimalen AVI -> MPEG Einstellungen, zwecks Eingrenzung der Datenraten von neuem.

    Da ihr ja alle Qualität-fans seid (wer nicht), wartet ihr natürlich schon sehnsüchtigst aufs kostengünstige DVD brennen. Von ungeduldigen ikarusen, die schon zugeschalgen haben, mal abgesehen. :wink:


    Frage an die, die sich damit beschäftigen.


    DVD wird nur als zweitbeste Möglichkeit genannt.


    Ich könnte aber doch MiniDV Qualität erreichen indem ich jeden, oder zumindest jeden zweiten frame als key-frame setzte.


    Oder wird mir da der mitzuschleppende Daten overhead zu groß?



    Ich habe noch keine Erfahrung in dieser Sache und
    werde mir das ansehen, sobald ich Brenner und DVD stehalleine
    habe.


    Was meinen die Brenner unter euch?

    E.Z.


    <<Sag' mal, bezieht sich die Abhandlung auch auf Pluginfilter ?


    *gggggggggggggggggggggggggg*




    <<der hatte 'n Skylightfilter davor. Wenn's sich nicht um Gerätetoleranzen <<gehandelt hat, kann ich nur sagen : Seine Bilder waren um einiges <<farbenfroher als meine.


    Klar sind seine Bilder farbenfroher, weil der UV-Anteil herausgefiltert wird.


    Meine Ausführungen bezogen sich auf die Schärfe der Abbildung. Ob sich also die Scheibe, in die ein Punkt der Objektebene abgebildet wird, verändert, oder nicht.


    Wie von cybertom angesprochen, können sich natürlich Aberrationen
    sehr wohl verstärken. Bei einem gut korrigierten Objektiv sollte das aber nicht in störendem Maße der Fall sein.



    Übrigens , E.Z.
    Ich weis schon, dass dein Kommentar zynisch gemeint war :feixen:


    Keine Sorge so "verseucht" bin ich noch nicht.


    Ich mußte das aber noch anhängen.

    Ich starte einen neuen Thread, weil es sich das Thema verdient glaub ich.


    Im Thread „Anordnung von Filtern bzw. Objektiven „ wurde das ewige Fotografen Thema „Filter zum Schutz der Linse oder nicht“ angeschnitten, weshalb ich ein wenig Theorie liefere, die hoffentlich bei der Entscheidungsfindung, ob nun ein Filter vorne dran soll oder nicht, hilfreich ist.


    Ein Filter ist für eine elektromagnetische Welle nichts anderes als ein Übergang Luft-Filtermedium und ein Übergang Filtermedium - Luft. Dazwischen durchwandert die Welle das Filtermaterial, das einen mehr oder weniger großen Einfluss auf die Welle hat.


    Dieser Einfluss auf die Welle hängt von drei Größen ab:


    1) Brechungsindex (n)
    2) Extinktionskoeffizient (k)
    3) Weg den das Licht im Medium zurücklegt (d)


    k ist ein Maß für den Widerstand, den das Medium der Welle entgegensetzt.


    Idealerweise „spürt“ die Welle das Filter gar nicht. Das ist der Fall, wenn n gleich 1 ist, oder d bzw. k gleich Null.


    d ist bei einem optischen Filter sehr groß gegenüber der Wellenlänge des sichtbaren Lichts, würde also für sich genommen einen sehr großen Einfluss auf die Welle haben.


    k hingegen ist im sichtbaren Wellenlängenbereich verschwindend klein. Bei gängigen UV Filter bei etwa 10 hoch -7 und weniger.


    Deshalb spürt das Licht zwar nicht nichts, aber in jedem Fall kaum etwas, wenn es von Luft in das Filter und von dort wieder an die Luft tritt.


    Dies gilt für den sichtbaren Wellenlängenbereich.


    Entwarnung also für alle „Schutzfilter“ Benützter. Die Frage ob durch ein UV , Skylight, oder ein ähnliches Filter die Bildqualität beschädigt ist bestenfalls eine akademische.


    Nun noch kurz meine Meinung.


    Ich benutzte seit Jahren „nackte“ Foto-Optiken und hatte noch nie verkratzte Objektive, weshalb ich ein solches Filter als überflüssig erachte. Meine Brille ist wesentlich heftigeren Einflüssen ausgesetzt und hat auch keine Kratzer.


    Also : Wer sich damit besser fühlt soll ein Schutzfilter dran schrauben. Schaden tuts garantiert nicht.