Beiträge von Hanse-netz

    Hallo,


    tja, dass sind nun mal unser Fehler als Amateure. Wir kleistern alles
    mit Musik zu. Schade! Kann ich bei diesem Thema micht verstehen. Warum keine Geräusche zu den jeweiligen Tätigkeiten.
    Und warum den Film in schwarz/weiß? Es handelt sich m.E. um eine Dokumentation die jetzt / heute aufgenommen wurde.
    Ich hätte den Film als Reportage gedreht. Ein paar kurze Worte der "Handwerker" als Erklärung zu den jeweiligen Tätigkeiten wären interessanter als die bunten Untertitel.
    Die gewählte Musik ist gar nicht mal schlecht. Sie ist über die ganze Länge nur zu wuchtig.

    Viele Grüße aus Hamburg.

    Hallo Goldwingfahrer,


    beim letzten Besuch bei Saturn (4 Tage her) waren von
    ursprünglich drei Paletten nur noch eine übrig.
    Versuch doch mal bei Saturn eine telefonischer Bestellung (?)


    In Hamburg beginnen heute die Herbstferien und bin daher die
    nächsten zwei Wochen nicht in Hamburg.


    Grüße

    Nun muss auch mal meine Meinung sagen.


    Der Film ist sehr gut geworden. Bei den Aufnahmen und der Bildqualität gibt es absolut nichts zu beanstenden.
    Was ich allerdings als störend empfinde ist die Hintergrundmusik. Die ersten 60-80 Sekunden als Einstieg, OK. Aber der Rest verwandelt diesen Film in einen Musikclip.
    Mir wäre es lieber, auch wenn es vielleicht schwer herzustellen ist, man würde die Flugzeugmotoren usw. hören. Selbst wenn es vom Motorengebrumm überdröhnt wird. Aber es ist nun mal vermutlich in so einem Flugzeug sehr laut. Das die Musik stört, wird z.B. an der Stelle deutlich, wo der Mann seinen Kopfhörer aufsetzt um in der Maschine etwas anzusagen. Da erwartet man als Zuseher natürlich das man hört was derjene den Springern sagt. Warum dieses und weitere Originalgeräusche mit Musik zukleistern.
    Vielleicht könnte man die Musik am Ende, vor dem Landen, wieder einsetzen lassen.


    Grüße aus Hamburg

    Hallo an Alle,


    da nun allgemeine Begeisterung für diesen Film angesagt ist, muss ich sagen, dass mir in diesem Film etwas fehlt.
    Z.B. Anfahrt mit dem Boot und Tauchgang. Warum sehe ich keine Taucher die
    auf dem Boot ihre Anzüge anziehen. Erwartungsvolle Gesichtsauschnitte mit Taucherbrillen. Sprung ins Wasser usw.?
    Auch unter Wasser sehe ich eigentlich nur Fisch und Unterwasserwelt. Das Ganze hat ein bischen "Aquarium Atmosphäre"
    Zur Hintergrundmusik hätte ich zusätzlich leichte Geräusche wie luftholen der Taucher/ Wassergeräusche / Sauerstoffblasen/ usw. hinzugemischt.
    Das hätte m.E. die einlullende Wirkung der Musik etwas aufgehoben.


    Grüße aus Hamburg

    Hallo Quelly,


    eigentlich nicht schlecht.
    Ich hätte den s/w Teil ab Sekunde 53 - 60 an den Anfang des Clips gestellt.
    Die Fingerbewegungen des Bandmitglieds mit dem Micro in der Hand zum Aufheizen des Puplikums wären am Anfang wirkungsvoller. Man könnte diese Szene sogar an den Anfang stellen und am Ende wiederholen.
    Du zoomst manchmal in die Schrift rein oder bringst Szenenwechsel in die Schrift
    z.B. Sekunde 10-15. Das Bringt eigentlich keine Aktion, sondern verwirrt den
    Zuschauer nur, denn was meinst Du in diesem Augenblick, den Text oder die Band.
    Vielleicht wäre eine Mischung von mehreren ganz ganz kurzen Szenen hintereinander, denen dann einige längere für den Text folgen, auch eine Alternative.

    Grüße

    Hallo aus Hamburg,


    wähle:
    Datei / Erstellen / Videodatei, dann
    auswählen : Dateityp (*.mpg) , dann "Optionen" und die mpg Eingaben machen: 720x576, 25 B Sekunde, Feldreihenfolge "A" , Videodatenrate (wurde hier im Forum ja bereits mehrfach diskutiert) guter Mittelwert m.E. 7000, Audiorate 48 Khz, Audiodatenrate 224 zum Beispiel (wurde auch schon diskutiert).


    Wie hast Du denn deine Heroglyph Clips erstellt. Stimmen Format / Bildanzahl pro Sekunde usw. mit deinem restlichen Film überein ?



    Grüße

    Hallo E.Z.


    "Gegenfrage : Ist das Interviewen ohne externes Mikro wirklich Pro ?"
    Nein, naturlich nicht.
    Es war eben eine spontane Sache und wir hatten nur die Wahl zu drehen oder nicht.


    Ich empfinde aber diese Art der Tonanpassung doch etwas mühselig. Wenn ein Schnittprogramm davon ausgeht, dass alle Clips in perfektem Zustand sind, dann kann man ja zukünftig den Windows Movie Maker verwenden.
    Von einem "Pro" Prgramm erwarte ich eigentlich genau dann eine unkomplizierte Hilfestellung, wenn bei einer Aufnahme eben nicht alles 100% geklappt hat.
    Aber, wie gesagt, keine Schnittprogrammdiskussion. Bin eh in der Ulead
    Fraktion und bei Premiere Pro nur zu Gast.


    Grüße

    Hallo aus Hamburg


    danke an alle für ihre Tips.


    Wir haben die Audioabschnitte nach Wiros Vorschlag runtergeregelt.
    Danke Wiro!


    Ich will jetzt hier keine Diskussion über die jeweiligen Vor- und Nachteile von Videoschnittprogrammen entfachen, aber ist das Zerschnipseln eines ca. 7 Minuten langen Clips, nur um die Tonspur in lauten Abschnitten abzusenken, wirklich "Pro" ?
    Einige Clips haben jetzt eine Länge von ca. 1 Sekunde !


    Herbstliche Grüße von der Alster

    Hallo an alle Premiere Pro Experten,


    habe mit Premiere Pro eigentlich nichts am Hut. Aber ein guter Bekannter hatte sich vor kurzem zum Kauf von Pro 1.5 hinreißen lassen und mich gebeten ihm ein wenig zu helfen. Nach dem Motto: "du kennst Dich ja mit Videoschnitt bei Ulead aus".
    Wir haben nun an einem ca. 7 min Videoclip angefangen rumzubasteln. Dieser Clip ist ein Interview bei dem der Fragende auch gleichzeitig der Kameramann ist. Dadurch sind die Tonabschnitte zum Teil recht laut bzw. normal.
    Die lauten Teile senken wir nun ab, indem wir per Keyframe die Lautstärke in den leisern Bereich ziehen und am Ende dann wieder einen Key auf die Mittellinie setzen.
    Diese Arbeit macht uns kirre weil es Unmengen an Keyframes sind und wir wahrscheinlich einen Fehler machen.
    Unsere Vorgehensweise :
    Wir klicken die Audiospur an, dann schieben wir die Zeitmarkierung (Positionsnadel) an die Position um den ersten Key zu setzen. Dann klicken wir auf die linke Hälfte in der Audiospur um ein Keyframe zu setzen. Dann klicken wir wieder auf die Zeitmarkierung und schieben sie einen kleinen Schritt nach rechts, gehen dann wieder in die linke Seite und setzen erneut ein Key, gehen dann wieder auf die Zeitmarkierung und ziehen nun die Audiolinie nach unten um dem Ton abzusenken. Gehen dann mit der Zeitmarkierung an das Ende der lauten Passage, dann wieder auf Keyframe setzen usw.usw. Das kanns ja wohl nicht sein, oder ?
    Wir haben versucht in der Tastatureinstellung zumindest eine Taste zu definiern die dann auf Tastendruck einen Keyframe in der markierten Audiospur setzt, aber diese Möglichkeit nicht gefunden.
    Frage: gibt es eine elegantere / schnellere Möglichkeit in Premiere Pro Keyframes zu setzen ?
    Kann man Premiere Pro so einstellen das man direkt mit der Maus in der Audiospur Keyframes per Klick setzen / entfernen kann ?


    Grüße aus Hamburg

    Hallo,


    hier nun meine aktuellen Erkenntnisse.


    Es kann, wie schon vermutet, nur an der Übertragungsgeschwindigkeit Festplatte zum Camcorder liegen.
    Wenn ich im Gerätemanager unter IDE ATA/ ATAPI - Controller unter Eigenschaften beim primären IDE Kanal unter "erweiterte Eigenschaften" im Bereich Übertragungsmodus Gerät 0 bzw. Gerät 1 vom Ultra DMA Modus auf "Nur PIO" umschalte, so kann ich auch von der internen Festplatte meine AVI Dateien auf den Camcorder fehlerlos überspielen. Schalte ich wieder auf Ultra DMA Modus zurück, kommt der Camcorder wieder ins Trudeln.


    Grüße

    Hallo Edi,


    die Äußere.


    Ja, genau so ist es. Die Übertragung von der PC internen Festplatte in Richtung Camcorder (zurückzuspielen) funktioniert nicht. Es geht nur fehlerfrei, wenn ich die AVI Dateien auf einer externen USB2 Platte habe. Die Verbindung läuft dann auch über Firewire zum Camcorder, nur ist die Quelle die USB Platte. Ich vermute, dass es vielleicht ein Problem des Ultra 5 DMA Modus der internen Festplatte ist, die beim Senden den Camcorder vielleicht viel zu schnell bedient, sodass der ins Trudeln kommt.


    Es muss sich daher vielleicht um ein Sender - Empfangsproblem handeln, denn wenn der Camcorder der Sender der Daten ist klappt ja die Überspielung auf die interne Festplatte fehlerlos. Dann benötige ich die USB 2 Platte nicht.
    Aber eigentlich ist das unlogisch, denn es muss ja eine Abstimmung zwischen Camcorder und PC über die gesendeten / empfangnen Daten geben, oder ? Kennt jemand den Übertragungsmodus / Protokoll von Firewireverbindungen ?


    Fragende Grüße

    Hi Edi,


    hier haben wir uns vermutlich falsch verstanden, tut mit leid.


    Die Links zum Thema "Firewireprobleme", nicht nur in diesem Forum, kenne ich inzwischen fast auswendig.
    Mein Beitrag war eher in die Richtung einer Lösung, die ich durch Zufall selbst entdeckt habe, ausgerichtet. Meine Frage, warum es nur über den USB Umweg einer externen Festplatte läuft war daher an EDV Experten gerichtet die sich ggf. so perfekt im PC / Camcorder System auskennen um eine Erklärung dafür zu liefern.
    Gleichzeitig sollte es als Tip für andere Forumsteilmehmer verstanden werden die mit dem gleichen Problem kämpfen.


    Trotzden vielen Dank, Edi und
    Grüße von der Hamburger Alster
    mit ein wenig Sonnenuntergangstimmung.

    Hallo,


    habe seit einiger Zeit einen neuen PC, mit WINXP Sp2, bei dem im Bereich Firewire Verbindung irgendwie eine Macke war/ist.
    Während die Übertragung vom Camcorder zum PC einwandfrei läuft, war bisher eine Transport von AVI Dateien zurück zum Camcorder nicht möglich. Die Verbindung wurde zwar immer erkannt , aber schaltete ich im Überspielprogramm (WINDV) auf "Recording to Device", so fing das Band im Camcorder an zu laufen, allerdings schaltete das Display der Kamera sofort auf den Einschaltbildschirm um. Der Camcordermotor lief weiter und das Zahlwerk lief, aber das Band wurde nicht bespielt und WINDV stürzte ab.
    Wochenlang fummelte ich am PC rum, z.B. neue Firewire Karte, PCI Platz gewechselt, nichts zu machen.
    Durch puren Zufall stellte ich vor ein paar Tagen fest, dass sich dieser Übertragungsfehler nicht einstellt, wenn ich das AVI von meinen externen USB2 Festplatten auf den Camcorder zurückspiele. Ohne Probleme werden auch längere Filme vom Camcorder auf Band aufgezeichnet. Nehme ich allerdings wieder ein AVI auf einer meiner internen Festplatten im PC als Quelle, so geht die Sache wieder schief.


    Ok, ich kann nun wieder Sicherungsbänder meiner Filme herstellen.
    Aber woran kann es liegen das es nur mit USB2 fehlerfei läuft ?


    Grüße aus Hamburg

    Hallo,


    wenn es nur darum geht einen diffusen Farbverlauf herzustellen der als Hintergrund (z.B.) für Texte dienen soll, so geht das auf einfachste Weise mit MSP 7 eigenen Bordmitteln.
    Einfach einen Farbklip erzeugen (z.B. grau, reine Farbe). Den auf die Timeline legen. Dann rechte Maustaste, Videofilter anklicken und den Videofilter "Animationsverlauf" auswählen und anfügen. Nun unter "Muster" ein beliebiges Muster auswählen das sich jetzt auf den ersten Keyframe des Clips bezieht.
    Dann auf den letzten Keyframe klicken und in das Fenster "Palettenbereich" klicken. In dem sich neu öffenden Fenster entweder eine andere Farbauswahl treffen oder im Bereich "Ring 0-359" einfach einen beliebigen Wert eingeben. Die Zahlenveränderung führt dazu, dass beim Abspielen des Clips die Farben verändert werden.
    Nach dem Verlassen das Videofilters den erstellten grauen Clip auf die benötigte Länge ziehen und ansehen. Ggf. die Werte/Farben im Filter verändern.
    Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


    Grüße aus Hamburg

    Hallo Demi


    bei MSP hatte ich das bisher noch nicht, wohl aber bei Cool 3D Studio.


    Hilfetext zu Videofilter aus COOL 3D :


    Projekt: Videofilter anwenden
    Die Auswahl des geeigneten Videofilters ist wichtig, wenn Sie Ihre Animationen auf einem TV-Bildschirm ansehen wollen. Der auf Ihre Animationsdatei angewandte Filter beeinflusst ihre Farbpixelformation und verhindert mögliche Probleme mit Farben außerhalb der Farbskala für entweder NTSC- oder PAL-Systeme.



    Grüße
    hanse-netz

    Hallo cpt-coma


    ich schließe mich der Aussage von Videomartin an.


    Da Du mit dem Thema Video gerade erst anfängst, würde ich Dir auch die DVD empfehlen.
    Die Preise für DVD Multibrenner bzw. DVD Rohlinge sind heute nicht mehr das Argument um Video auf CD zu brennen. Ganz egal ob VCD oder SVCD.




    Grüße
    aus Hamburg

    Hallo,


    ich war am letzten Wochenende spontan an der Hamburrger Außenalster um dort ein paar Aufnahmen von den Segelbooten usw. zu machen. Das Wetter war Klasse. Die Sonne war auf der gegenüberliegenden Seite der Alster, sodass Aufnahmen sowohl im Gegenlicht (wunderbar Hamburgs Silouette vom Rathaus und der Kirchen), als auch mit der Sonne die Menschen / Gebäude an meiner Uferseite gefilmt wurden. Das Ganze sehr stimmungsvoll.


    Quellmaterial ca. 25 Minuten. Daraus soll ein ca. 6-7 Minuten Clip werden, der diese frühherbstliche Stimmung wiedergeben soll. Im Film sollen keine Effekte usw. verwendent werden, bis auf den Anfang des Films. Beginnen will ich mit einem Standbild aus einem Clip. In dieses Standbild soll für einige Sekunden Ort und Datum (dezent) eingeblendet werden. Danach soll aus dem Standbild der Film anfangen zu laufen. Alles kein Problem.
    Aber nach einem ersten Versuch mit der Funktion "Einzelbild festhalten" ist mir der Übergang vom Standbild zum laufenden Bild zu abrupt. Im MSP 7 hab ich unter Videofilter usw. gesucht, aber einen weichen Übergang nicht gefunden. Ok, notfalls muss ich mit Einzelbildern arbeiten denen ich eine verschieden lange Zeit zuweise, aber das ist eigentlich ziemlich unelegant. Der Übergang soll ja auch nur ca. 0,6 bis 1 Sekunde dauern.
    Hab ich in MSP eine Funktion übersehen?


    Frühherbstliche Grüße
    Hanse-netz

    Hallo


    ich habs mal auf die Schnelle nachgebaut, klappt .


    V1 Spur Farbclip (reine Farbe schwarz, 5 Sekunden)
    V2 Spur Clip von Oben (5 Sekunden), Schnitt und weiterführender Clip
    V3 Spur Clip von Unten (5 Sekunden) identisch mit V2 Clip


    Für V2 und V3 jeweils die "Überlagerungsfunktion" aktivieren / Schlüsselfarbe und mit der Pipette (oder wie heißt das Ding) die schwarze Farbe anklicken, damit sie aus dem jeweils andern Clip herausgerechnet wird.


    Grüße

    Hallo,


    ich stimme Peter zu !


    Die Kreativität und er Ideenreichtum eines selbst hergestellten Videos sollten m.E. im Vordergrund stehen.


    Schlüsselerlebnis vor einiger Zeit:
    Da wurde mir im Bekanntenkreis ein über 15 Minuten dauerndes Video aus einem Tierpark vorgestellt. Langweilige Kameraeinstellung, langweiliger Sound, ewig lang dauernde Szenen.
    Als das Video zu Ende war, sagte der Fillmschaffende voller Stolz zu mir: "aber schau mal die hervorragene optische Qualität der Aufnahme an."


    Naja.............


    Grüße