Beiträge von Addie

    seniorvifre:
    Okay, danke für den Tip, muß ich mal ausprobieren. Ansonsten habe ich jetzt auch nochmal VS 8 mir besorgt, aber das ist dann natürlich auch ein bißchen Hick-Hack.


    volker:
    Hm - damit kann ich aber nur Audiodateien pitchen, oder? Die Audiospur kriege ich aber in VS nicht separat gespeichert. Ich kann sie zwar trennen, aber nicht separat speichern. Es sei denn, ich übersehe da was.


    Danke und Gruß,

    Hallo,


    ich möchte die Audiospur mehrerer Videoclips verändern, sprich, die Tonhöhe etwas erhöhen. Nicht gleich wie die Schlümpfe, aber etwas (gefilmt wird eine Puppe, der ich eine Stimme verleihen will, aber nicht meine originale!!).


    Ich habe jetzt VideoStudio 9 - vorher in VS 8 ging das ganz einfach, indem man die Wiedergabegeschwindigkeit eines Clips ganz einfach etwas erhöhte, etwa von 100 auf 150%, denn damit änderte sich die Tonhöhe gleich mit. In VS 9 aber wurde dies verändert, wenn man einen Clip verlangsamt oder beschleunigt, wird die Tonhöhe nicht verändert, sondern nur die Geschwindigkeit angepaßt.
    Das hat zwar auch Vorteile, aber es ist nun leider genau NICHT das, was ich will.


    Gibt es also in VideoStudio 9 irgendeine Möglichkeit, die Audio-Spur in der Tonhöhe zu ändern? Fällt Euch sonst eine Möglichkeit ein??


    Ansonsten bliebe noch die Möglichkeit, die einzelnen Videodateien in einem anderen Programm entsprechend zu verändern, abzuspeichern und dann hinterher wieder einzeln ins VS 9-Projekt einzufügen. ABer dafür will ich mir natürlich nicht wieder eine neue Software kaufen. Gibt's also ein Freeware-Programm, das sowas kann??


    Gruß
    Addie

    Hallo zusammen,


    ich habe einen 1CCD-Camcorder von Panasonic, den NV-GS 22. Dieser reicht mir für Hobbyaufnahmen prinzipiell auch voll und ganz.


    Aber nun ist mir etwas aufgefallen, was gaaaanz evtl, den Wunsch nach etwas besserem aufkommen lassen könnte: Farbige Reflexe. Ich habe neulich meine kleine Nichte am Klavier gefilmt, wobei sich das Licht auf den schwarzen Tasten spiegelte. Auf dem kleinen Display ist es mir schon ein kleines bißchen aufgefallen, aber wirklich erst am Fernseher oder PC: Die Reflexe werden nicht neutralweiß dargestellt, sondern sind grün-rot gestreift!


    Mittlerweile habe ich dieses Phänomen schon bei mehreren sich spiegelnden Flächen erlebt. Daher kommt bei mir die Frage auf: woran liegt das? Entstehen solche Farbfehler durch die Linse, d.h. kommen sie durch die Optik? Oder macht ein CCD-Chip etwas aus, d.h. würde hier eine 3CCD-Kamera weniger Farbfehler erzeugen? Ich liebäugle etwas mit der NV-GS 140, eine 3CCD, die aber noch bezahlbar ist für meinen derzeitigen Geldbeutel.


    Was meint Ihr?


    Schöne Ostertage,

    Ich habe es gerade nochmal ausprobiert - ich kann machen, was ich will, ich kriege die Kamera einfach nicht installiert.


    Ich habe zuerst nochmal den Treiber gelöscht, dann neu aufgespielt, schien soweit zu klappen. Aber nach dem Neustart habe ich dann die Kamera über USB angeschlossen, sie vorher auf WEBCAM gestellt, dann eingeschaltet, dann kam jedesmal der Windows-Hardware-Assistent, um die Hardware zu installieren - aber das schlägt jedesmal fehl! :kotz:



    Kommt am Ende eben immer "Die Hardware wurde nicht richtig installiert."


    Was geht nur schief?

    Hallo zusammen,


    ich habe mir vor knapp einem Jahr die Panasonic nv-gs 22 gekauft - für mich als Mal-Zwischendurchfilmer reicht sie völlig aus (obwohl ich mittlerweile mit der nv-gs 140 liebäugle, kennt die schon jemand?? Ist halt 3CCD und eingermaßen bezahlbar...).


    Über die Funktion als Webcam habe ich mir bisher nie Gedanken gemacht - bis jetzt. Ein Freund und ich würde nämlich mal gerne irgendeine Videotelefoniesoftware ausprobieren (Empfehlungen???), mit 2 bzw. 4 Mbit-Leitungen.


    Wie funktioniert der ganze Spaß aber nun? Dazu muß ich die Kamera statt FireWire an USB 2.0 anschließen, richtig? Und dann an der Kamera irgendwo "DV-Studio" wählen, glaube ich, kann mich an sowas erinnern.


    Aber das Problem ist glaube ich, daß ich den Treiber dafür irgendwie nicht richtig installiert bekommen habe - das habe ich vor einigen Monaten schon einmal probiert, und es ging gar nichts. Das müßte diese Panasonic-CD sein mit dem "DV-Studio 3.1 E-SE", da ist der "USB-Driver" und Webcam-Driver" drauf. Aber ich habe irgendwie kein Bild auf dem Monitor hinbekommen. Hat einer eine Idee? Was falsch angeschlossen oder eingestellt?


    Oder falsch installiert? Kann es sein, daß ich zuerst den Webcam-Treiber hätte installieren müssen und dann erst die Kamera anschließen? Glaube, ich habe es vor ein paar monaten andersherum gemacht.


    Gruß,
    Addie

    Hallo,


    normalerweise hat jeder Anfänger hier Fragen zum Thema alte VHS-Bänder auf DVD - bei mir ist es mal umgekehrt :D !


    Folgendes: ich habe selbst Mini-DV, DVD-Brenner und DVD-Player für den Fernseher, funktioniert alles super. Nun möchte ich aber ein paar der komplett mit Ulead VS 8.0 fertig bearbeiteten (mit Musik, Titeln und Übergängen versehenen) Filme meinem Vater und Cousin schenken, die aber keinen DVD-Player besitzen (und sich auch nicht extra einen kaufen möchten, weil es sich für sie eigentlich nicht lohnt).


    Kann man also einfach vom DVD-Player über SCART auf den Videorecorder kopieren? In der Anleitung vom DVD-Player (Yamakawa) steht nämlich, daß man das nicht könnte, da der DVD-Player wohl seinen Kopierschutz aktivieren würde, wenn man das versucht. Oder gilt das nur für Kaufvideos?



    Und wo ich gerade dabei bin, noch eine 2. Frage:


    Für den Fall, daß jemand von mir später mal noch von den selbstgedrehten Filmen (z.B. Geburtstag) einiges auf DVD kopiert haben möchte, aber eben nicht alles 1:1 (sind ja auch andere Sachen drauf, die keinen interessieren):
    Kann man die fertigen, selbsterstellten Filmszenen von den DVD's eigentlich auch wieder auf den PC überspielen? Ich meine, wenn ich die DVD in den PC lege, kommen da zwei Ordner (Video_TS und Audio_TS oder so ähnlich), aber in dem Ordner mit den Video-Dateien sind dann Formate, die ich mit keinem Player öffnen kann.
    Kann man die Dateien auch wieder irgendwie neu capturen und neu bearbeiten? Gar mit Ulead VS? Oder gibt's da eine viel einfachere Möglichkeit?


    Herzlichen Dank!

    Hallo Rends,


    danke für den Tip, das mit dem Abspeichern werde ich mir wohl angewöhnen. Dachte, das Authoring würde nicht mit abgespeichert.


    Ich hatte auch schon überlegt, ob es besser ist, .wav-Dateien zu benutzen. Muß ich mal ausprobieren, ob das "stabiler" ist.


    Gruß,

    Hallo zusammen,


    ich würde gerne wissen, ob Ihr bei meinem Problem ähnliche Erfahrungen macht wie ich:


    wenn ich fertige Videoprojekte als DVD-Disc ausgeben möchte, mache ich mir gerne die Mühe, die ganzen Menüs für den DVD-Player etwas aufzupeppen. D.h. mit Bildern und Musik. Mit der Musik gibt's aber scheinbar auch schon mal Probleme, ich weiß aber nicht, woran es liegt.


    Gestern ist mir VideoStudio mehrere Male beim Rendern am Schluß abgestürzt. Ich mußte ziemlich lange rumfummeln um herauszubekommen, woran es überhaupt liegt. Und das nervige ist, daß man dann die ganzen Menüs für den DVD-Player ja wieder von vorne gestalten muß, ich bin fast ausgetickt gestern!! :haarezuberge:


    Nach einer halben Stunde auf "0%" beim Rendern hat sich das Programm aufgehängt und selbst geschlossen. Ok, mein Rechner ist nicht der schnellste und das Rendern von 4 GB dauert nunmal, aber nach einer halben Stunde 0%, das ist selbst bei mir nicht der Fall!


    Durch Herausfiltern einzelner Komponenten habe ich dann schließlich gemerkt, daß es an der mp3-Datei lag, die ich unter alle Menüs gelegt habe - nachdem ich diese weggelassen habe, ging es.
    Das Problem hatte ich schon einmal, aber genauso gut hat es auch schon problemlos funktioniert. Habt Ihr eine Idee, warum es manchmal klappt und manchmal nicht? Ich habe schon darüber nachgedacht, was ich bei den Malen, wo es geklappt hat, anders gemacht haben könnte, aber mir fällt nichts ein. Das Untermalen mit Musik im Video selbst, d.h. auf der Musikspur, macht hingegen überhaupt keine Probleme - bis jetzt ;-)!


    Gruß,

    Hallo,


    ich habe heute mal bei MSP 7 eine einminütige Szene mit verschiedenen Optionen gecaptured. Versuche nun doch, mich dort etwas einzuarbeiten... .


    U.a. habe ich bei den "Videoaufnahmeeinstellungen-Eigenschaften" (heißt ja wirklich so :D ) und dann -->"Erweitert" ein bißchen rumgefummelt: Unter "Videoformat" kann man dort VCD, DVD, benutzerdefiniert, einstellen - dann gibt's da aber auch noch diesen Schieberegler mit "Qualität", von 0 - 100%.


    Was passiert genau, wenn man den Regler verstellt? Voreingestellt ist 80%. Ich habe mal auf 100% gestellt, konnte aber an der Qualität keinen großen Unterschied erkennen - lediglich diese DV-Transkodierung dauerte viel länger (mehr Bilder), die endgültige mpeg-Datei war aber eigentlich gleich groß, sogar ein bißchen kleiner.


    WEnn ich auf 0 Stelle, fällt mir auf, daß laut Anzeige mehrere Bilder verworfen werden - wenn ich mich nicht täusche ruckelt das Bild dann öfters beim Schwenken.


    Was also passiert da GENAU?


    Ach ja, und um die Filme als .AVI zu capturen, muß man "Mitschnitt-Plugin ändern..." --> "DirectShow" auswählen, richtig?


    Ich frage deshalb so blöd, weil das man bei Ulead VideoStudio direkt links mit einem Mausklick ändern konnte und ich bei MSP 7 erstmal suchen mußte...

    > Eine ausführliche Erklärung findest Du im Übrigen hier



    Hm,


    demnach setze ich/setzt man heute also eher auf Typ-1, insbesondere, wenn man Software von Ulead nutzt? Irgendwie hatte ich es in der Beschreibung von Ulead umgekehrt verstanden... .


    Ist Typ-1 "besser", weil es schneller ist, weil die Ton- und Video nicht mehr extra aufgeteilt werden muß?

    Hallo,,


    aus meiner analogen Fotografieerfahrung kann ich sagen, falls nach einer qualitativ guten respektive besseren Alternative zu Hama gesucht werden soll: Filter von B & W!


    Die verwenden bessere Glasssorten bzw. bessere aufgedampfte Vergütungsschichten, die sich nicht so schnell "abnutzen". Ich muß aber zugeben, daß diese Info zumindest vor einigen Jahren noch aktuell war, kann also sein, daß Hama da inzwischen aufgeholt hat.


    Weitere Filterfirmen sind Vivanco, Hoya, Rowi, Soligor, Kaiser,... . Meines Wissens gehören diese aber eher zum "Billig"-Sektor, wobei das ein bißchen hart ausgedrückt ist (ist kein Schrott!).
    Ich denke, daß bei einem Graufilter die Qualität nicht ganz so ausschlaggebend hoch sein muß wie bei einem guten Pol- oder Skylightfilter, aber das ist meine persönliche Meinung.


    Gruß,
    Addie

    Junge Junge,


    Ihr wißt aber auch alles! :respekt: ;)


    Da frag ich doch einfach mal etwas weiter:


    Der Encoder der bei VS 8.0 dabei ist, ist das derselbe wie der in MSP 7.0?


    Und:
    Was macht den Hauptunterschied aus zwischen Adobe Premiere Pro und MSP? Ist das eher eine Frage des persönlichen Geschmacks?


    Beide Programme wirken auf mich ziemlich vielfältig und professionell - bisher habe ich mich ehrlich gesagt davor gedrückt, mich da einzuarbeiten, da ich mit VS 8.0 soweit erstmal klarkam. Würdet ihr sagen, daß es sich auf Dauer aber lohnt, sich näher mit den Programmen zu bearbeiten?


    Abschlußfrage:
    Bei VS 8.0 habe ich ein kleines Problem - wenn ich den Überblendeffekt zwischen zwei Szenen einbaue, ist das Ergebnis oft ein Zucken oder Ruckeln in dem Moment, wo die Überblenung endet. Ist das ein bekanntes Problem? Habe ich was falsch eingestellt?


    Gruß,
    Addie

    Hallo Edi,


    aha!!


    Vielen vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich habe nämlich schon so das dumpfe Gefühl gehabt, daß beim sofortigen mpeg-2-codieren die Qualität etwas nachläßt! Muß ich gleich nochmal ausprobieren - denn ich hatte den Film letztes Jahr von AVI auf SVCD brennen müssen (hatte noch keinen DVD-Brenner), d.h. bei wesentlich niedrigerer Bitrate und war erstaunt über die wirklich noch gute Qualität (paßten denn allerdings nur 25 Minuten oder so drauf).


    Daher hatte ich mir jetzt von der DVD eigentlich nochmal einen Qualitätssprung erhofft - aber so RICHTIG wollte er sich nicht einstellen. Nun, ich habe mir nun eine 160 GB-Platte angeschafft, daher sollte das mit dem Platz auch nicht soo fürchterlich sein.


    Aber schön ist, daß einem das in so Handbüchern nicht wirklich erzählt wird! Da steht halt nur, wie toll es ist, daß man gleich mpeg-2-capturen kann und Platz spart.


    Übrigens: 6500 kbps in variabler oder konstanter bitrate? Weiß gar nicht, wie sich das auswirkt.


    Ist es denn auch eigentlich so, daß das Rendern am Schluß für die DVD-Ausgabe länger dauert, wenn man in AVI captured und ausgibt im Vergleich zu MPEG 2? Das dauerte nämlich letztes Jahr 8-9 Stunden und nun waren es lediglich anderthalb - und ich kann mir nicht vorstellen, daß die 512 MB RAM das derart beschleunigt haben... .


    Gruß,


    Addie

    Hallo,


    ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich versuch's mal. Ich habe meine Frage auch schon in einem anderen Forum gestellt, aber keine wirkliche Antworten bekommen. Dann habe ich mal hier im Forum einiges gelesen und festgestellt, daß ich viele Fakten lesen konnte, die ich noch nirgendwo anders gefunden habe!


    Daher versuche ich es nun nochmal hier:




    ich bin noch relativ neu beim Mini-DV-Filmen. Ich habe mir kürzlich einen Mini-DV-Camcorder gekauft. Außerdem habe ich einen Multi-Format DVD-Brenner (brennt also DVD+R/RW und DVD-R/RW) sowie einen Standalone-DVD-Player für den Fernseher. Ziel war es also von Anfang an, Filme auf die Festplatte zu überspielen, zu bearbeiten, auf DVD zu brennen und sie schlußendlich auf dem DVD-Player am Fernsehen anzusehen.
    Als Software benutze ich Ulead VideoStudio 8.0 - ich hatte letztes Jahr mal mit dem Camcorder eines Freundes die Testversion von Ulead VideoStudio 7.0 (nicht MediaStudio) runtergeladen und als absolut VÖLLIG AHNUNGSLOSER LAIE bin ich in kurzer Zeit ziemlich gut damit klargekommen; aufgrund dieser Erfahrung nutze ich nun weiter die nächste Version, UVS 8.0. Ich habe mir auchmal die Trial-Version von Media Studio Pro 7.0 installiert, aber das scheint für den Anfang schon sehr umfangreich zu sein - wirkt sehr professionell.


    Nun, die ersten Testfilme sind gedreht, überspielt (UVS 8.0 kann die DV-Filme gleich beim capturen in MPEG-2 umwandeln, was Platz erspart - letztes Jahre hatte ich das noch in AVI-Files kopiert), geschnitten, mit Text und Musik versehen, mit Menü/Untermenü und allem Hickhack auf DVD gebrannt - alles funktioniert wunderbar! Der DVD-Player (Yamakawa) spielt alles problemlos und ruckelfrei ab, die Menüs funktionieren spitze.


    Nur eins kriege ich einfach nicht hin:


    Auf den DVD-Rohlingen steht immer: 4,7 GB für 120 Minuten Video - ich bekomme aber immer nur eine Stunde meiner Filme drauf.
    Gut, das muß logischerweise mit der Qualität/Kompression zusammenhängen. Auf der Rückseite der Rohlinge (jedenfalls bei den Philips DVD+R) steht auch: 60 Minuten in "hoher Qualität", 120 Minuten in "normaler Qualität" (u.a.). Nur weiß ich leider nicht, wie oder wo ich diese Qualität denn auch auswählen kann. Oder zumindest nicht so, daß sich auch etwas auf der DVD ändert, denn:
    wenn ich bei UVS 8.0 das fertige Videoprojekt am Schluß auf DVD ausgeben möchte, kann ich zwar unter "Erweiterte Optionen" genau diese "hohe Qualität (60 Min.)" oder "normale Qualität (120 Min.)" markieren, die Minutenangaben stehen auch genauso dabei; wenn ich dann aber die DVD brenne, passen trotzdem nur 60 Minuten drauf.


    Wo kann ich das also einstellen, damit ich 120 Minuten auf DVD kriege? Und: ist das mit einem großen Qualitätsverlust behaftet? Wie sind da Eure Erfahrungen? Je nachdem, wenn das Bild dann viel schlechter wird, kann ich mir das Gehampel ja auch sparen. Aber ich würde es einfach gerne mal ausprobieren, habe extra DVD+RW-Rohlinge, aber nix geht.


    Ich habe versucht, das in den Projekteingenschaften von vornherein, d.h. noch VOR dem Capturen auf Festplatte einzustellen. Aber das geht irgendwie auch nicht. Es ist seltsam, man kann die "normale Qualität" markieren und bearbeiten (Einstellungen ändern), aber irgendwie nicht richtig "OK" drücken, es scheint, als würde das Programm das einfach nicht übernehmen. Muß ich das vielleicht an irgendeiner ganz anderen Stelle einstellen?


    Abschlußfrage: UVS 8.0 stellt von vornherein 8000 bit/s ein, wenn man angibt, daß man den Film hinterher auf DVD ausgeben möchte. Man kann das auch manuell ändern. Bis wieviel kann man denn die Bitrate runterstellen ohne einen nennenswerten Unterschied am Fernseher zu sehen? Dann könnte man vielleicht auf diese Weise noch ein paar Minuten mehr rausholen. Halbiert sich die Bitrate denn auch bei 120 Minuten, d.h. 4000 bps?


    So, das war ein langer Roman, ich bin gespannt, ob mir jemand weiterhelfen kann...! Ist viel verlangt, ich weiß! Ansonsten gibt's ja vielleicht auch einen Tip zu einer alternativen Software, bei der das ganze klarer ist. Vielleicht lohnt es sich ja auch mehr, sich mit MSP 7.0 auseinanderzusetzen?


    In Hoffnung auf Hilfe,


    Addie