Beiträge von Nosti

    Hallo an die MAGIX-User!


    Habe mir das Update Video deLuxe 2005 PLUS inkl. Gratis-Buch zum Updatepreis von EUR 60,-- bestellt.


    Warum das?


    Nach wochenlanger Recherche in Zeitschriften und hier bei den VIDEOFREUNDEn bin ich zur Ansicht gelangt, dass KEIN Programm wirklich problemlos funktioniert , sondern (zugegeben) es eher auf das Wissen des Anwenders im Umgang mit Soft- UND Hardware ankommt. Ich bleibe nun bei MAGIX, denn meiner Meinung nach liegt MAGIX tatsächlich nicht ganz zu Unrecht seit Monaten ständig an erster Stelle bei Tests ("kann mit weit teureren Programmen mithalten und ist aufgrund der einfachen Handhabung diesen oft überlegen").


    Neubesteller kriegen es zu 89,-- Euro (mit Gutschein von der MAGIX-Page ) inkl. Gratis-Buch.


    Sorry an die Ulead und Adobe Anwender, aber mich hat MAGIX mal bis auf weiteres "rumgekriegt".


    [SIZE=1]Vielen Dank für Ihre Bestellung,


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    Ihre Bestellnummer lautet: xxxxxxxxxxxx-xxxx
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    Wir haben folgende Bestellung von Ihnen erhalten:


    Artikel: MAGIX Video deLuxe 2005 PLUS + GRATIS: Das Buch zum Programm!
    EAN-nr.: 470025
    Preis: EUR 59,99
    Anzahl: 1
    Voraussichtlich lieferbar ab: 19.10.2004[/SIZE]

    Zitat

    sobald ich aber die szenenerkennung dazuschalte alle paar sekunden ein ausgelassener frame
    woran kann das liegen?


    Na ja, MIT Szenerkennung könnte es sein, dass MSP den Zuspielrecorder, also die Kamera, an den Szenen kurz anhält und dabei die Frames verloren gehen. Ob das nun beim UMSP7 der Fall ist, weiß ich nicht, aber einige Programme werden genau dessen bemänglt, dass sie das tun (die Kamera an den Szenenwechslen anzuhalten) und dadurch den Kameramotor sehr belasten.


    Daher Capturen besser in einem Zug - das schont auch den Kameramotor.


    MSP7-Anwender sind da gefragt :frage:

    Zitat

    Dein Film Kurzfilm Laufstrecke1 ca. 2,4 MB groß ist von Dir (unbewußt) so angelegt worden daß die Schwächen des Codecs gnadenlos hervorgezerrt werden...
    Viiieeelen Dank Peter! Mit Eurer Hilfe (Du und Videomartin) habe ich jetzt mal schon erste gute Grundlagen zum Videofilmen beisammen und dass die WMV-Ausgaben von MAGIX so "vibrieren" hat wohl einen zusätzlichen Grund: besonders vertikales Vibrieren "produziert" aus mir nicht ganz verständlichen Gründen MAGIX beim WMV-Export - beim Export als RealPlayer-File macht MAGIX diese "Bildvibration" nicht.


    Der Kurzfilm wurde inzwischen noch mal von mir "beschnitten" (hallo Videomartin!) Laufstrecke1 und ist jetzt nur mehr ca. 1,5 MB groß.


    Die "Mohnnudeln" (ca. 2,6 MB) sind, wie gesagt, im RealPlayer besser geworden.

    Video Deluxe lässt sich unter Windows 2000 und Windows XP mit einem DOS-Batch starten.
    Dazu nimmt man den Text(!)-Editor von Windows und schreibt eine der beiden unten beschriebenen Zeilen hinein und speichert dann die Datei als VDL.BAT im Programmordner von Video Deluxe ab. Dann legt man eine Verknüpfung davon auf den Desktop.


    Man gibt in den Text-Editor ein:
    • start /b /abovenormal VideodeLuxe.exe
    oder
    • start /b /high VideodeLuxe.exe

    Man erspart sich dadurch, dem Programm erst nach dessen Start im Task-Manager umständlich eine höhere Priorität zuzuweisen.


    Gewöhnlich reicht "abovenormal", weil "high" die restlichen Prozesse im Rechner fast völlig abklemmt.


    Bei Benutzung eines solchen Batch-Files arbeitet Video Deluxe durchgehend noch schneller.


    Dieser Tipp ist hier zu finden .

    Zitat

    Original von Guenther-wagner am 8.10.2004
    Sollte man nicht mal eine eigene Rubrik für die Software von Magix aufmachen, ich meine deren Produkte stellen ein sehr gutes Preis Leistungsverhältniss dar und im Gegensatz zu Pinacle könnte man in dieser Rubrik nicht nur über Produktprobleme reden ??
    Gruß


    Komisch - erst meldest Du einen eigenen Tread für MAGIX an und dann schreibe ich als "Hassliebender" von MAGIX VdL recht positiv die meisten Treads hier rein.


    Mir scheint, Du bist nur ein "Verkäufer" von MAGIX - oder? :shake:

    Habe da einen Link entdeckt (mir zumindest wurde dieser erst heute bekannt gemacht), der MAGIX Video de Luxe in der Anwendung beschreibt. Zwar ist es noch die Version 2.0x, aber wie ich an den Bildern erkennen kann hat sich da bis zu meiner Version 2004 (und Wahrscheinlich auch noch 2005) nichts wesentlich am Aussehen geändert (bis auf Verbesserungen und Fehlerbehebungen ist also das Feeling gleich geblieben).


    Für MAGIX Benutzer lesenswert

    Zitat

    admin
    vielleicht sollte man den thread umbennen ....
    muss aber gestehen mir fällt nix cleveres ein, da ich mich hier zugegebener massen wie ein fähnchen im wind verhalten hab.


    chill
    Ich bin zwar nicht der Admin - doch zum "fähnchen im wind" kann ich sagen: "Wer die Wahl hat, hat die Qual " und das wird fast bei jedem Käufer so sein, dass er hin und her und vor und zurück überlegt. Aber ... ist das vorherige Gustieren nicht auch eine rechte Lust? Und warum betreiben wir dieses Film-Hobby? Doch meistens nur zu UNSERER "Befriedigung" - die Frauen müssen da meistens, ob sie wollen oder nicht, "an DIESEM Strang mitziehen". :bounce:


    Ach so ... zu Deiner Frage:
    Deine Bedenken der Sony 1000 gegenüber hatte ich auch. Na ja, was bleibt denn dann noch übrig? Höchstens die Überlegung, ob Dir die Kameragröße wirklich zusagt. Eine Kamera, die man selten bei sich hat, bringt wenig Nutzen - da ändern dann auch 3-CCC nichts daran.


    Und jetzt, nachdem ich mich an meine Mini-JVC eingewöhne (Handhabung, Kameraführung), war ich von meinem letzten "Mohnnudelvideo" von der Qualität dieser herzigen Mini-Kamera schon sehr überzeugt. Bliebe also auch bei Dir nur mehr die Wahl zwischen CANON 35i und Panasonic 400 übrig - oder?

    Zitat

    Ein weiterer Grund liegt in der Machart und dem Schnitt. Auf- und Abblenden sowie Überblendungen sind für einen MPEG-Codec das Schlimmste was es gibt (WMV ist ein MPEG4-Derivat). Damit treibst Du die Datenrate hoch und drückst die Qualität. Dein Film Kurzfilm Laufstrecke1 hier ... [/COLOR] ca. 2,4 MB groß ist von Dir (unbewußt) so angelegt worden daß die Schwächen des Codecs gnadenlos hervorgezerrt werden...


    ... im Zusammenhang mit der rechnerisch fast doppelten Datenrate, ergibt den Löwenanteil des Qualitätsunterschiedes. Ein kleiner Teil mag in den verwendeten Programmen liegen. Ich habe den Windows Media Encoder benutzt.


    Also, wenn Du Filme in Netz stellen willst, achte darauf daß sie möglichst keine weichen Überblendungen, keine hell/dunkel Blenden und wenig flächige Aufnahmen und Schwenks enthalten. Auch die Betitelung sollte einfach und knapp gehalten werden. Am besten sind kurze, detailreiche Szenen und harte Schnitte.


    Viiieeelen Dank Peter! Mit Eurer Hilfe (Du und Videomartin) habe ich jetzt mal schon erste gute Grundlagen zum Videofilmen beisammen und die JVC-Mini-Cam hatte jedenfalls den geringsten Anteil an den Qualitäts-"Hindernissen" meines ersten Videos mit ihr. Es ist schon wahr - auf den Anwender HINTER der Kamera kommt es an. Mein "Mohnnudelschnitt" ist jedenfalls schon etwas gelungener. Dazu kommt, dass ich wieder mit mehr Freude den nächsten "Drehs" begegnen kann.


    PS: Dass die WMV-Ausgaben von MAGIX so "vibrieren" hat wohl einen anderen Grund. Denn dieses vertikale Vibrieren hatte auch beim Mohnnudelfilm stattgefunden - so habe ich die Exportfunktionen bis zum rm-Export für Real Player durchprobiert, welches aus MAGIX heraus dann am Besten einem sehenswerten Ergebnis entsprochen hat.

    Zitat

    Oder ist der Abspann normalerweise länger angedacht?


    Hallo Marwin!


    Nur damit das File so klein als möglich bleibt und weil ich dachte das Rezept würde ohnehin niemand interessieren, habe ich es "so schnell durchlaufen lassen". :haarezuberge:

    Nach mehreren Tests habe ich heute festgestellt, dass in MAGIX die Exportfunktion zu Windows WMV-Dateien zwar vorhanden aber einfach grottenschlecht ist . Es wird bei mir ein vertikales Zittern/Pumpen in die Datei "projiziert" welches im Original nicht vorhanden ist (deshalb in den beiden ersten Kurzfilmchen gar so ein Gezittre entstanden ist). Ausgaben aus Magix VdL 2004 im Real-Modus (rm-Dateien) hingegen sind in Ordnung.
    Hier ein Beispiel eines 60 Sekunden Kurzfilmes "Mohnnudeln " (ca. 2,7 MB groß) fü den Real Player mit der Exportfunktion von MAGIX gemacht.

    Zitat

    Aber zumindest an der Wackelgeschichte ist zu sehen, dass eine optische nun allemal besser ist (besonders die berühmt gute der Canon) als digitale Bildstabilisation!


    Nachtrag 13.10.2004
    Das Ergebnis der kleinen komprimierten Kurzfilme könnte tatsächlich noch besser sein - denn nach mehreren Tests habe ich heute festgestellt, dass in MAGIX die Exportfunktion zu Windows WMV-Dateien zwar vorhanden aber einfach grottenschlecht ist . Es wird bei mir ein vertikales Zittern/Pumpen in die Datei "projiziert" welches im Original nicht vorhanden ist (deshalb in den beiden ersten Kurzfilmchen gar so ein Gezittre entstanden ist). Ausgaben aus Magix VdL 2004 im Real-Modus (rm-Dateien) hingegen sind in Ordnung.
    Hier ein Beispiel eines 60 Sekunden Kurzfilmes "Mohnnudeln " (ca. 2,7 MB groß) fü den Real Player.


    Klar ist, dass ich da noch viel Übung (oder doch dazu auch noch ein anderes Programm als MAGIX) brauche, um ordentlichere Ergebnisse erzielen zu können. Denn nach Brennen auf DVD sind die Videos am Frenseher viel, viel schöner als hier gezeigt.


    Videomartin
    Deine Tips sind Klasse gewesen - den "Mohnnudelfilm" im Ganzen, habe ich von 35 Minuten auf 18 "zusammengeschnitten" - und jetzt gefällt mir der Film um vieles besser.


    Peter
    Wie Du eine so klare Ausgabe in Deinem (Beispiel-)WMV-File zustande gebracht hast - "ist mir noch ein Rätsel" :heul:

    Nachtrag 13.10.2004
    Das Ergebnis könnte besser sein - denn nach mehreren Tests habe ich festgestellt, dass in MAGIX die Exportfunktion zu Windows WMV-Dateien einfach schlecht ist. Es wird bei mir ein vertikales Zittern/Pumpen in die Datei "projiziert" welches im Original nicht vorhanden ist. Ausgaben aus Magix VdL 2004 im Real-Modus (rm-Dateien) hingegen sind in Ordnung.


    Hier ein Beispiel eines 60 Sekunden Kurzfilmes "Mohnnudeln " (ca. 2,7 MB groß)

    Zitat

    ich bitte dringend darum, das folgende als konstruktive Kritik zu bewerten (meine frühen Ergebnisse bei Super-8 und Video-8 sahen noch schlimer aus!)
    P.s. Habe auch mal als Feinmechaniker angefangen :)


    Hi Martin!
    Deine Kritik ist voll bei mir angekommen! :headbanger:
    Ich muß ja selbst über mich lachen - merke jetzt erst so richtig, dass von 50 Minuten meines Filmmaterials vielleicht maximal 3 Minuten davon echt was Brauchbares dabei ist. Früher bei Normal 8 und Super 8 mit nur drei Minuten Aufnahmezeit pro Film hatte ich mich viel mehr bemüht. Aber ab Videomöglichkeit ließ ich den "Drücker" gar nicht mehr aus und nachdem die CANON auch noch so einen tollen Bildstabilisator mit brachte, "nahm ich nur mehr in voller Fahrt mit" was mir vor die Linse kam :feixen:


    :bia: Na super, ich hatte zur Automechanikerei durch einen Freund die Feinmechanikerschiene einige Zeit gemacht (von Tachometer bei VDO bis Taxameter der Fa. HALDA Schweden, was aber nicht direkt mit Videogeräten zu tun hatte). Das ist inzwischen schon EINIGE Jährchen her. :wink:


    Peter
    Hm - das mit dem Ministativ ist eine Idee. Ich hab sowas sogar in der Lade. Werde ich gleich heute Nachmittag bei meinem Ausflug zu meinen alten Eltern mal ausprobieren. Digital 8 - na da hast es schon; nicht nur weil die Cam groß ist gibt's ein saftiges Bild, sondern da hilft schon auch die größere Kopftrommel mit (mehr Gewicht=besserer Gleichlauf und größerer Umfang=mehr Bandkontakt = Vorteil gegenüber Mini-DV). Und dann auch kein Zoom! Bei meinem Laufstreckenteil war ja oft auf 10-fachzoom gestellt gewesen ...

    @Tom
    Ach ja da fällt mir gerade ein, weil hier geschrieben Betreff Feinmechaniker , dass die Kopftrommeln bei den Cams immer kleiner und kleiner wurden. Und genau das ist auch ein Grund, warum manche Kameras einfach nicht so können, wie sie sollten. Es ist halt das auch Tatsache, dass die Bänder nicht so viel Auflage haben wie bei einer großen Kopftrommel. Und da können die Techniker noch so viel elektronisches Zeug draufpacken, aber wo nichts ist (weniger Bandflächenberührung mit der Kopftrommel) kann nichts rauskommen. Wie war das doch früher bei den Videorekordern? Je besser und "umfassender" sich das Band an die Trommel "schmiegen" kann, umso besser das Ausgangsbild zum Fernseher. Ist heute noch nicht anders. Aus diesem Grund kann eine Umstellung vom Band weg hin zu Microdrives schon eine gute Sache werden . Oder?

    Zitat

    Original von cybertom
    aber Du wolltest eine Kamera für die Brusttasche. Nun musst Du auch mit dem Ergebnis leben.


    Ich wollte es halt einfach wissen :feixen:


    Und die Qual der Wahl stellt sich mir auch nicht mehr:


    Die nächste (vierte!) (Zweit-)Cam wird dann NUR mehr ein 3-Chipper :bounce:


    Aber dass ich die Kleine jetzt immer bei mir habe ist mir schon viel Wert gewesen und bin darob gar nicht traurig, dass meine Erwartung in Bezug DV-Qualität nicht ganz erfüllt wurde (sooo schlecht ist die Qualität aufgrund der Kameragröße ja wieder auch nicht).


    Und in einem hatte ich sogar Recht behalten: Meine alte CANON UC-X2Hi8 schlägt sogar, obwohl NUR Hi8 analog, locker die 1-Chip-1/6-1/4-Zoll-Megapixel-Konsumer-Mini-DV-Kamera-Konkurrenz :engel3:
    Als Vergleich habe ich jetzt ja meine JVC-DVP 9E und eine Canon 700i meines Sohnes Freundin :frank:

    SFK
    Meine Zusammenfassung auf das Wesentliche für den Anfänger hatte gerade zum Ziel, nicht ins Detail zu gehen. Woher bitte kommen denn die vielen Anfragen von wegen "welche Kamera soll ich nehmen - bin Anfänger" - doch meistens von jenen, die am Anfang mit Pixel, Farbverläufen, Artefakten und der Gleichen nichts am Hut haben. Insofern sehe ich meinen Beitrag überhaupt nicht als ins "Pseudowissenschaftliche" gehende.


    Aber ich habe einen Absatz noch hinzugefügt, damit Dein (und mein) "Gewissen" beruhigt ist.


    Zusatz: wenn es in mein Metier der Mechanik geht (davon ist noch sehr viel in den Kameras vorhanden) - dann darf man sich mit mir sogar streiten :feixen: . Mein Leitspruch: "Interesse für alles Technische", kommt nicht von ungefähr, als (unter anderem) ausgebildeter Feinmechankiker.

    Nachtrag (10.10.2004) - wie schaut es nun mit professionelleren Kameras aus, was währe da zu beachten?
    Eigentlich zuallererst wieder DREI Dinge um sehr gutes Videomaterial zum Bearbeiten zu erhalten bedarf es einer Kamera mit 3-CCC-Wandlerchip und optischer Bildstabilisation sowie je 1/4 Zoll-Chipgröße je Wandlerchip (besser noch 1/3 oder 1/2) siehe hier... und Betreff Bildstabilisation hier zwei Filmbeispiele .


    Obwohl (unter anderem) als ausgebildeter Feinmechaniker mein Verständnis für die reine Mechanik von Camcordern (Kopftrommeln, Schrittschaltungen, Reglerkreisen, dies also für den gleichen Lauf einer Kopftrommel wesentlich sind) nicht ganz unbedarft ist, habe ich mich mit der Elektronik, insbesondere der Signalverarbeitung, also der Konversion von Helligkeitswerten per Silizium der CCD-Wandler bis es zum Band gelangt nur insofern beschäftigt, dass ich weiß was damit bezweckt wird. Um aber den Anfänger NICHT hier mit solchen doch sehr in die Tiefe gehenden Dingen "zu belasten", sind meine obigen Aussagen eben auf die wesentlichsten Dinge zusammengefasst zu sehen.


    Wer mehr und ausreichender Information haben möchte, den verweise ich auf Spezialliteratur und der benutze bitte auch, wie mein Nachredner SFK anmerkt, die Suchfunktion.