Hallo Martin!
>>Auslagerungsdatei sollte in etwa das 1,5 fache des physikalischen RAM-Speichers sein <<
Ist die übliche Vorgabe. Aber irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es kein Fehler ist viel mehr anzulegen - also in meinem Fall 4096 MB (ja, richtig MB nicht KB ). Dieser Bereich ist unverrückbar und wird nicht ständig fragmentiert.
>>würde ich darauf achten, daß der Swapfile und Temp-Dateien (wenn schon nicht auf der Betriebssystemplatte (-Partition), dann aber auf einer anderen physikalischen Platte liegen, aber niemals auf der Videoplatte.<<
He Martin, hast Du genau hingeschaut? Beide WIN XP Betriebssysteme befinden sich auf Platte 1 und die Auslagerungsdateien "weit weg davon" auf Platte 2 Partition H: (so, wie es sich gehört). Da ich hauptsächlich mit Büroentwicklungsarbeiten (sage ich mal so) konfrontiert bin, befinden sich SWAP und TEMP an der richtigen Stelle eben auf Platte 2. Und wenn ich WIN XP Betriebssystem Nummer 2 auf der F:-Partition der Platte 1 Starte, um Fernsehaufzeichnungen zu starten, dann befinden sich auch da TEMP und SWAP auf Platte 2 und die MPEGs auf Platte 1 Partition G:. Nur im einzigen Fall von Videobearbeitung mit MAGIX (aus Partition F: von Platte 1 aufgerufen) werden dessen MPEG und VOB-Dateien "neben" die SWAP und TEMP auf Platte 2 Partition H: "abgelegt". Da aber die SWAP-Datei auf fix gestellt ist, wird diese kaum störenden Einfluss haben. Jedenfalls läuft es derzeit wie geschmiert ab.
Auf das Wichtigste habe ich also schon geachtet, dass TEMP und SWAP Dateien sowie die Datendateien vom Betriebssystem und Programmaufruf getrennt bleiben.
>>Windows-Boot CD (inkl. aktueller Patches) dann im Problemfall boote und eine Systemreparatur mache ... Servicepartition nur mit der nötigsten Diagnose-/Reparatursoftware, damit ich in mein Netzwerk komme und Servicearbeiten an anderen Partitionen/Platten machen kann ... (Netzwerktreiber meiner Gigabit-Karten habe ich noch nicht geschafft in die DriveImage Bootdisketten mit einzubauen).<<
Also da bin ich froh nur ein kleines Heimnetz mit den drei Stand-PCs und einem Laptop in Betrieb zu haben. Wobei PC 3 mit WIN98 drauf am Freitag seinen Löffel abgegeben hat. Ein mords Schnalzer, etwas Rauch und beißender Geruch und aus war's mit ihm. Es dürfte das 300 W Netzgerät hinüber sein. Jetzt kann ich mich dunkel erinnern, dass bei Kauf vor ca. 4 Jahren man davon gesprochen hatte, dass mit den Netzgeräten in der von mir gekauften Gehäuseserie es damals Probleme gegeben hatte. Na dann hat das Netzgerät bei mir eh lange gehalten. Vielleicht hatte sich der Netz-Lüfter nicht mehr gedreht und es ist deswegen abgebrannt. Egal, den PC brauch ich nicht mehr, jetzt macht die Arbeit (Datenempfang und Excel-Spreadsheetberechnungen und dann Hochladen ins WEB) vorerst der zweite Barebone.