Beiträge von Schnipseldepp

    Hi Grauer,


    entweder auf einem zweiten PC, oder auf einer leeren Festplatte in deinem bestehenden Rechner, oder auf einer freien Partition der bestehenden Festplatte, allerdings solltest du über eine vollwertige XP-CD verfügen (und nicht nur eine Recovery-CD).
    Eventuell (habe es noch nicht ausprobiert) geht auch auf die gleiche Platte in einem neuen Verzeichnis, das dann natürlich anderst als dein jetziges Windowsverzeichnis heißen muss.


    Weitere Möglichkeit, Image von bestehender Platte auf CD's oder DVD brennen, und dann System auf jetziger Platte neu aufsetzen.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    Zitat

    Das man nicht nur Ordner, sondern auch das ganze Laufwerk freigeben muss, ist schon seltsam.


    Natürlich mußt du nicht das ganze Laufwerk freigeben. Ich würde dir zur besseren Übersicht empfehlen, einen neuen Ordner auf dem Laufwerk anzulegen mit Namen Austausch oder Post und auch die Freigabe darauf dann so zu nennen.


    Zitat

    listigerweise ist beim erneuten Aufruf der Freigabe per rechter Maustaste wieder ein "$" Zeichen hinter dem Laufwerksbuchstaben!


    Das liegt daran, das du nun parallell zwei Freigaben hast, erstens, die im Netz unsichtbare administrative Freigabe (Die zuhause eigentlich kaum jemand braucht), und deine neu angelegte.


    Zitat

    wenn man durch dieses blöde "$" Zeichen dann doch das Laufwerk nicht sieht?


    Das ist doch gerade der Sinn der administrativen Freigabe. Die Freigabe für die Daten unserer Personalabteilung sollen die normalen User in unserem Firmennetzwerk doch gar nicht erst sehen können.


    Zitat

    Muss ich jetzt jeden Ordner, den ich auf einem Laufwerk nicht freigeben möchte, explizit auswählen, oder gibt es da auch wieder einen Trick?


    Da wären wir bei meinem Beitrag Berechtigungsverwaltung. Wenn du in einer Freigabe bestimmte Ordner für bestimmte User sperren möchtest, mußt du unterschiedliche User (oder Usergruppen) haben, damit du den einen Eintritt gewährst, den anderen nicht.



    Und hier schon die Antwort auf deine noch nicht gestellte Frage nach den Berechtigungen: Der einzige Unterschied zwischen Vollzugriff und Ändern ist, das Vollzugriff auch das Recht beinhaltet, die Berechtigungen zu ändern oder den Besitz an einer Datei zu übernehmen.


    Gruss Fred

    Hi,


    cybertom


    Danke für den Link. Habe denen auch meine Fragen geschickt, hoffe auch dort auf Antwort. Allerdings taucht bei denen auf einmal ein Gain von 11 auf, was mich (zur Zeit) noch weiter verwirrt.


    Callboy


    Da ist auch mein bisheriger Kenntnisstand. Bin auch bereit, gutes Geld für gute Ware auszugeben, aber dann will ich genau wissen wofür. Und die bisher gefundenen Beschreibungen der Leinwandqualitäten helfen mir nicht wirklich bei der Auswahl.


    Gruss Fred

    Hi Grauer,


    Zitat

    Ich hab auch einen XP-update durchgeführt, bringt auch nix.


    ist nicht das gleiche, wie eine Parallellinstallation, bei der alle Einstellungen wieder neu eingerichtet werden.


    Gruss Fred

    Hi Kai,


    soweit ich Cybertom verstanden habe, ist sein Problem (noch) nicht, mit welchen Berechtigungen er auf den W2K-Rechner kommt, sondern das die Freigaben nicht sichtbar sind. Alle Freigeben ohne $ am Ende sollten erst mal für Alle sichtbar sein, auch wenn sie nicht hinein dürfen.


    Gruss Fred

    Hi Peter,


    Zitat

    Das TCP/IP Protokoll ist schweinisch langsam beim Verbindungsaufbau deshalb hatte ich zusätzlich die Protokolle IPX/SPX und Netbios für´s LAN installiert. Außerdem, falls Du auch noch eine Softwarefirewall hast, mußt Du die Netzwerk-IPs freigeben.


    Das TCP/IP - Protokoll ist für das riesengroße Internet erschaffen worden und dort eigentlich auch rasend schnell. Leider erwartet dein Rechner wie im Internet, das ihm jemand hilft, die anderen Rechner zu finden.
    Das was dir warscheinlich zuhause fehlt ist ein Gateway. Wenn du einen Router benutzt, um ins Internet zu gehen, dann sage ihm, das er sich darum kümmern soll, und deinem Rechner, das dein Router die Gateway-Aufgaben übernimmt. Hast du keinen Router, dann sage jedem Rechner, das er sein eigenes Gateway bilden soll. Für zuhause sollte die Subnetzmaske 255.255.255.0 reichen.


    Wenn du NetBIOS über TCP/IP aktivierst, kannst du auch das alte Novell-Protokoll IPX/SPX abschalten. Mit deinem dritten Protokoll meinst du wohl NetBUI, das alte Microsoftprotokoll für kleine Netzte, entstanden in der Win311-Zeit. Das ist, da du ja ins Internet willst und somit TCP/IP brauchst, auch überflüssig. Es war gut, als man das Heimnetz mit BNC-Netzwerkkarten verbunden hat, und ins Internet über ein Modem ging. Dabei konnte man an verschiedene Karten verschiedene Protokolle binden.


    Falls du über einen Router ins Internet gehst, und dieser bei dir auch den Netzwerk-HUB oder -Switch bildet, solltest du dem Router auch die DNS Aufgabe übergeben, und dieses deinen Rechnern mitteilen.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    eine administative Freigabe soll doch für den normalen User unsichbar sein, und deshalb ist dort auch ein "$" - Zeichen angehängt.


    Wenn du für deinen Windows98 Rechner eine sichtbare Freigabe erzeugen möchtest, mußt du eine neue Freigabe einrichten, die am Freigabenamen kein "$" am Ende haben darf, denn dann bleibt sie unsichtbar. Wenn du auf dem Rechner nichts an den Berechtigungen verstellt hast, sollte bei der neuen Freigabe der User "Jeder" durch diese Freigabe kommen und sie auch im Netz sehen.


    Bei den Eigenschaften von LAN-Verbindung muß
    Client für Microsoft-Netzwerke;
    Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke
    Internetprotokoll (TCP/IP)
    vorhanden sein.
    Bei den erweiterten TCP/IP-Einstellungen schau dir mal die TCP/IP - Filter an, ob du da etwas blockst.



    Da du den "Gast-Account" bereits aktiviert hast (ohne Kennwort!), sollte es damit klappen.


    Gruss Fred

    Hi,


    :help:


    fange an, mich für eine große helle Leinwand zu interessieren, sollte für einen Beamer und einen Diaprojektor geeignet sein.
    Den Diaprojektor habe ich bereits, ist ein edler Überblendprojektor von Rollei, leider nur mit je einer 150 Watt Lampe. Auf meiner bisherigen Leinwand (dickeres weißes Kunststoffmaterial, so wie früher in der Schule; Größe 2,2m x 2,2m - 6m Projektorabstand - keine Daten über die Reflektion vorhanden) sieht der Schnee bei Winterbildern ziemlich Grau aus.


    Bei der Suche nach einem helleren Nachfolger finde ich aber unterschiedliche Beschreibungen für das Reflektionsverhalten von Leinwänden.


    Wärend die einen nur von sehr Hell, beamergeeignet, Superreflektierend reden und weitere Nebelbeschreibungen liefern, gibt es auch Aussagen wie:


    diffus reflektierend nach Typ D der DIN-Norm 19045; Hochreflektierend nach DIN 19045 Typ S, oder mit einem Gain-Wert von 1,0; 1,1 und 1,2.



    Hat sich da schon mal jemand hineingearbeitet?


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    1.) Zugriffszeit. Dabei wird nur gemessen, wie lange das Betriebssystem braucht, um an eine bestimmte Stelle auf der Festplatte zu gelangen. Die DOS Aufsätze sind da im Vorteil, da sie mit einem Maschinenbefehl direkt den Festplattencontroler ansprechen können und dessen Antwort sofort ausgewertet wird. Beim 32Bit Betriebssystem erreicht dein Testprogramm nur den Festplattentreiber, dieser gibt den Befehl weiter und setzt ihn in Maschinenbefehle um, und das Ergebnis muß auch wieder durch den Treiber.
    Wärend du beim DOS Aufsatz deinem Testprogramm vertrauen mußt, das keine zerstörerischen Maschinenbefehle an den Controler gesendet werden, sollte (zumindest die Theorie) der Betriebssystemtreiber beim 32Bit-System falsche Befehle verweigern.


    2.) Transferzeit. Erst mit DMA Befehlen ist es möglich, dem Controler den Auftrag zu geben, Daten von A nach B zu transportieren, den Erfolg zu überprüfen und den Prozessor nur noch über den Status zu informieren. Erst damit ist es möglich, nur noch die Start- und Endadresse zu übertragen, und nicht mehr jedes Datenbit durch den Prozessorspeicher zu schieben. Da haben die 32Bit Systeme klar ihre Vorteile.


    3.)FAT32 zu NTFS. Um im Adressraum des alten DOS überhaupt noch mit größeren Festplatten klarzukommen, hat man einfach die Clustergrößen vergrößert, was bei großen Dateien auch kein Nachteil ist. Da zu jedem Cluster auch nur eine Adresse gehört, belegen die kleinen Dateien aber auch immer eine Adresse, mit dem Ergebnis das ihr Cluster dann sehr schlecht ausgenutzt ist. So kann es dann auch sein, das auf einer FAT32-Platte mit vielen kleinen Dateien ein großer Teil der Platte nicht genutzt werden kann. NTFS hat wieder wesentlich kleinere Cluster, die durch den größeren Adressraum dann auch alle einzeln angesprochen werden können. Von daher kann eine NTFS-Platte mehr Daten aufnehmen als FAT32. Der nächste große Unterschied bei NTFS besteht in der größeren Zahl an Attributen, die beim Speichern mit abgelegt werden können. Dadurch ist es möglich, auch den Besitzer einer Datei mit abzuspeichern und verwaltende Berechtigungen an der Datei zu verankern. Das ist Voraussetzung, um ein System zu betreiben, bei dem der Surf-User nur Lese-Rechte im Systemverzeichnis hat, Der Video-User nur an die Video-Dateien kommt, und der Spiele-User das Internet nicht sieht. Aber Möglichkeiten der Berechtigungsverwaltung sind ein anderes Thema. Das lesen der zusätzlichen Attribute macht NTFS-Systeme geringfügig langsamer.



    Gruss Fred

    Hi Grauer,


    hier mein Nachtrag zum Anmeldeproblem: Kann leider nur NT4 mit IE6; W2k mit IE6 und XP mit IE6 bewerten, aber bei keinem tritt das von dir beschriebene auf.


    Hast du deine Sicherheitseinstellungen und dein Forenprofil gecheckt?


    Gruss Fred

    Hi Werner,


    willst du mit deinem Rechner neue 3D-Spiele spielen? dann brauchst du eine Topkarte mit Lüfter.


    willst du Ruhe solltest du eine passiv gekühlte Grafikkarte nehmen.


    möchtest du mit zwei Monitoren gleichzeitig am PC arbeiten (vernünftig erst seit WinXP), sollte deine Grafikkarte auch zwei Anschlüsse haben, wenn einer oder beide Monitore Flachbildschirme mit DVI Anschluß sind, dann natürlich solche.


    um auf beiden Monitoren unterschiedliches darzustellen muss die Grafikkarte den DualHead Betrieb unterstützen.


    Großen Speicherbedarf haben nur Spiele- und CAD Grafikkarten, da in der Grafikkarte die Texturen abgelegt werden.


    Den Speicherbedarf für Bilddarstellung kannst du dir sehr leicht ausrechnen: z.B. 1280x1024x4x2 = 16MB (wobei 1280x1024 die Auflösung, 4 die Farbtiefe [32Bit=4Byte], 2 für den Zweimonitorbetrieb gerechnet ist und 16MB als nächst lieferbare Speichergröße. Diese Berechnung gilt natürlich nur für ein quasi stehendes Bild, ohne Videobildunterstützung durch den Grafikchip, was meines Erachtens für die Videobearbeitung ausreicht.


    Anderst sieht es aus, wenn die Videobearbeitungssoftware den Chip auf der Grafikkarte zum rendern benutzt. Aber dieses Beispiel wird nur im Paket verkauft.


    Hier meine Empfehlung unter folgenden Bedingungen:


    Matrox G550 DH mit einem DVI Anschluß.


    Ich spiele nicht an meinem Computer und habe einen Flachbildschirm mit DVI und einen normalen Röhrenmonitor angeschlossen. Matrox ist sehr erfahren beim Zwei- und Mehrmonitorbetrieb (zur Zeit bis zu 4 Monitore). Die Karte läuft ohne Lüfter. Wenn ich festlege, das der Flachbildschirm Monitor 1 sein soll, dann ist er das auch schon beim booten. Matrox ist beim Schärfetest immer in der Siegergruppe. Matrox kommt gut mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen klar, der Flache läuft mit 60, die Röhre mit 100 Herz.


    Gruss Fred

    Hi Grauer,


    was für eine IEEE1394 Schnittstelle verwendest du? Onboard - dann Webseite des Mainboardherstellers - Einsteckkarte - dann dessen Seite.


    Bei WinXP ist meines Wissens ein Treiber von TexasInstruments dabei.


    Um auszuschließen, das du dein System verkonfiguriert hast, würde ich eine neue Parallellinstallation nur des Betriebssystems und der Videosoftware machen.


    Gruss Fred

    Hi Cybertom,


    die MS Betriebssysteme NT4 W2k und XP erlauben keiner Software direkt die Hardware anzusprechen, anderst als die Aufsätze für DOS Namens Win311; Win95; Win98 und WinME.


    Wärend die letztgenannten nur 32 Bit-Aufsätze des 8 Bit DOS sind, haben erstere einen 32 Bit Kern, der erst bei großen Datenmengen oder vielen parallelen Aufgaben seine Vorteile ausspielen kann (deshalb werden die nächsten 64Bit Prozessoren auch erst im Serverumfeld spürbare Mehrleistung bringen).


    Daher ist dein Praxistest mit dem Kopieren von Dateien schon aussagefähiger. Dabei können die besseren DMA-Treiber für die Festplatte ihre Fähigkeiten ausspielen. DMA = Direct Memory Access = ein Befehl an den Controler bewegt die Daten - der Prozessor überwacht nur noch. Da du vermutlich auch für W2k die Platte FAT32 formatiert hast, spielen die unter NTFS anderen Clustergrößen, die Berechtigungs- und Verschlüsselungsabfragen bei dir noch keine Rolle.


    Gruss Fred

    Hi Dm2k4,


    auf der Homepage von Terratec ist eine Abbildung deiner Karte. Danach verfügt sie über einen Antennen- einen YC- und einen FBAS-Eingang.


    Bekommst du denn ein Bild, wenn du eine Kamera oder einen Videorekorder am YC (Mini-DIN oder SVHS-Buchse) oder am FBAS (Chinch-Buchse) Eingang anschließt und den entsprechenden Eingang auswählst?


    Mußt du die Fernsehnorm irgendwo einstellen (PAL)?


    Verbinde testweise den Antenneneingang doch mal mit dem Antennenstecker, der normalerweise in deinem Fernseher steckt.


    Gruss Fred

    Hi Grauer,


    wenn du das Gefühl hast, das dein Rechner und die Software richtig funktionieren, solltest du leihweise mal einen anderen Camcorder mit DV-in an deinen Rechner anschließen.
    Der von dir beschriebene Fehler kommt mir so selten vor, das ich erst mal die Kamera überprüfen würde.


    Zu deinem Anmeldeproblem: Habe von zwei verschiedenen sehr unterschiedlich konfigurierten Rechnern, beide XP mit IE 6 keine Probleme, kann aber morgen nochmal W2k mit IE 6 und NT4 mit IE5.5 testen. Vermute aber, das deine Sicherheitseinstellungen im IE zu hoch sind, oder du in deinem Foren-Profil die Boardcookies oder die automatische Anmeldung bei Rückkehr verneint hast.


    Gruss Fred

    Hi Grauer,


    Zitat

    und als AVI- oder MPG-File auf dem PC abspeichern

    ???


    Dein Camcorder "liest" und "schreibt" nur DV-Avi. Wenn ich dich richtig verstehe, versuchst du MPG auf den Camcorder auszugeben.
    Habe es selber noch nicht versucht, glaube aber nicht, das deine Bearbeitungssoftware das dann richtig ausgibt.


    Gruss Fred

    Hi PH,


    die erste Frage die zu klären ist, ob in deinen PC noch Platz ist für zusätzlichen Speicher, oder ob der vorhandene gegen größeren ausgetauscht werden muß.


    Als mögliche Gesamtgröße würde ich zwischen 512 MB und einem GB empfehlen. Begründung:
    Ich vermute das dein Prozessor noch kein HyperThreading unterstützt, das Betriebssystem (Windows XP) sieht also nur einen Prozessor. Zuwenig Speicher bedeutet häufiges Datennachladen in den Speicher und viel Auslagern auf Festplatte. Mit zu viel Speicher ist dann aber dein Betriessystem mehr mit der Speicherverwaltung, als mit deinen Applikationen beschäftigt. Zuviel Speicher kann also auch deinen Rechner langsam machen.


    Um grundsätzlich zu klären, ob mehr Speicher bei dir etwas spürbares bringt, würde ich an deiner Stelle zu einem Atelco-Computerladen fahren, die damit werben, das man bei Ihnen im Laden Komponenten zum ausprobieren in den eigenen Rechner einbauen kann, um zu sehen, was es bringt. Dort kann man dir auch den richtigen Speicher aussuchen und beim Einbau helfen. Dort startest du dann die Applikation, die dir jetzt langsam vorkommt. Du weißt dann sofort, ob sich das Speichergeld lohnt.


    Gruss Fred

    Hi Andreas,


    Zitat

    Wenn ich aber zwei identische Bänder mit identischer Zeit machen möchte


    ... dann würde ich mein im Rechner bearbeitetes Material am Anfang mit der gewünschten Schwarz-Zeit beginnen und dann jeweils am Bandanfang vom Schnittprogrammm auf Band ausgeben.


    Zitat

    Noch etwas zum Timecode


    ... Alle meine neu gekauften Bänder werden im Camcorder bei geschlossenem Objektivdeckel und "totgelegtem" Mikroeingang komplett bespielt, um einen durchgängigen Timecode auf dem Band zu haben.
    Bei der anschließenden "echten" Aufnahme wird dieser Timecode nicht mehr überschrieben, und ich habe auch bei Accu- und Bandwechsel immer einen durchgängigen Code auf Band. Meine Capturesoftware Fast Forward ist sonst an Timecodesprüngen immer aus dem Tritt geraten.


    Gruss Fred