Beiträge von Schnipseldepp

    Hi dlawedor,


    ich würde TMPGGenc3.0XPress nochmal de- und anschließend wieder neu Installieren.


    Wenn es dann immer noch nicht läuft, würde ich noch googeln, und erst bei dessen erfolglosigkeit das Image zurückspielen. SP2 soll Sicherheit ja deutlich verbessert haben, deshalb sollte es wo möglich auch installiert werden.


    Gruss Fred

    Hi Wolfgang,


    ein Mikrofon mit Kugelcharakteristik (was technisch am einfachsten herzustellen ist) nimmt relativ unabhängig von der Richtung den Schall gleichmäßig laut auf. Besteht meistens aus einer einzelnen Kapsel.
    Ein Mikro mit Nieren- oder Supernierencharakteristik besteht aus mehreren Kapseln, die nach Vorne den Schall addierend aufnehmen, seitlich meist normal laut und von hinten subtrahierend, also deutlich leiser.
    Da eine Niere nur bei richtiger Ausrichtung auf den Mund mehr bringt, das aber bei einem Lavaliermikrofone nicht an Jedermanns Kleidung möglich ist, würde ich eher zur Kugel raten.


    Gruss Fred

    Hi Werner,


    wenn ich mich recht erinnere, wurde der Übergang von den PCI zu den AGP Grafikkarten mit Hardware gelöst, die an der einen Seite PCI und an der anderen Seite AGP Anschlüsse hatten. Die PCI Seite steckte richtig herum, AGP war über Kopf. Könnte vielleicht der Ursprung der Bestückungsausrichtung sein.


    Gruss Fred

    Hi Wolfgang,


    Zitat

    so ganz versteh´ ich den Unterton Deines Beitrages nicht, was willst Du mir wirklich sagen


    In diesem Thread geht es unter anderem um die Gegenüberstellung einfacher Microkabel zu aufwendigen Microkabeln. Der zu betreibende Aufwand hat auch viel damit zu tun, wieviel Zeit und Geld man mit seinem Hobby verbringen kann und will. Ich für mich habe so selten mit externen Mikrofoneinspeisungen zu tun, das mir die einfache asymetrische Verkabelung reicht. Aus dem Thread, in dem du deinen Kamera-Umbau beschreibst, schließe ich, das du viel mehr Zeit und Geld in das Videofilmen steckst als ich. So ernsthaft, wie du in diesem Forum nach guten technischen Lösungen suchst, denke ich einfach, das du die Vorteile der symetrischen Mikrofonverkabelung genügend oft in Anspruch nimmst, so das der Wechsel sich für dich auf jeden Fall lohnt. Unterton sollte nicht drin sein in meiner Antwort.


    Nun zu deiner Frage nach den technischen Unterschieden zwischen symetrischer und asymetrischer Signalübertragung:
    bei der asymetrischen Signalübertragung wird das Signal auf den Innenleiter einer KOAX - Leitung eingespeist, die Masse wird an den Aussenleiter angelegt. Beim Empfänger (Mikrofoneingang) wird dann wieder die Masse mit dem Gerät verbunden, das Signal mit dem Eingang. Durch den koaxialen Aufbau der Signalleitung kann es passieren, das ein äußeres Störsignal auf die größere Fläche des Außenmantels einen größeren Einfluss nimmt, als auf den signalführenden Innenleiter, die lange parallele Leitungsführung eines Koaxialkabels erhöht die Einflussmöglichkeit. Da der Eingangsverstärker als Signal den Unterschied zwischen Innen - und Außenleiter verstärkt, wird eine Störung die sich der Aussenleiter - aber nicht der Innenleiter eingefangen hat, wie ein Nutzsignal verstärkt.
    Bei der symetrischen Signalübertragung wird im Mikrofon durch einen Übertrager mit Mittenanzapfung ein positives und gleichzeitig ein negatives Signal (in Bezug auf die Mittenanzapfung) erzeugt. Dieses positive und das negative Signal werden nun in einem dreiadrigen symetrischen Kabel in die beiden innenliegende miteinander verdrillte Leitungen eingespeist (dritte Leitung = Abschirmung), und beim Empfänger dann zwei Verstärkern zugeführt, die nur die Differenz dieser beiden Signale verstärken. Die Abschirmung wird für die Verstärkung nicht verwendet, Störungen darauf laufen also ins Leere. Durch die verdrillung der beiden Signalleitungen wird eine Störung mal in die linke, und ein kurzes Stück später in die rechte Leitung eingespeist. Am Ausgang entsteht durch die gleichzeitige Einspeisung in beide Leitungen keine Differenz, sondern die Störungen heben sich auf.


    Wenn du also ein symetrisches in ein unsymetrisches Signal (oder umgekehrt) wandeln möchtest, gehört immer ein Übertrager dazwischen, und es macht auch nur Sinn, wenn dein Eingang einen Differenzverstärker hat.


    Fertige Adapter sollte es haufenweise im Ton-Studio-Umfeld geben, kann da aber keinen Tipp geben.


    Gruss Fred

    Hi Kai,


    falls dein Fehler mit MACROVISON zu tun hat, solltest du auch kein vernünftiges Bild haben, wenn die Karaoke - Anlage an einem normalen Videorekorder angeschlossen wird. Direkt an einem Fernseher angeschlossen sollte dann aber schon ein vernünftiges Bild zu sehen sein.


    Wenn beides zutrifft, früher gab es sogenannte Kopierschutzdekoder, die einfach das Sync-Signal, das durch MACROVISION vermurkst wird, wieder in Ordnung bringen.


    Gruss Fred

    Hi Wolfgang,


    für dich ist die Frage nach dem optimalen Mikrokabel doch ganz einfach zu beantworten:


    1.) Du bist anspruchsvoll bei deiner Kamera.
    2.) Du hast durch deinen Kamera-Umbau XLR Anschlüsse.
    3.) Du machst dir über Qualität viele Gedanken, sonst wärst du nicht in diesem Forum.
    4.) Du bist bereit, für bessere Qualität zusätzlich Geld auszugeben.


    Daraus folgere ich: du hast zu symetrischen Mikrofonleitungen keine Alternative.
    Und damit bist du beim Elektrosmog auf der sicheren Seite.


    Das die XLR-Stecker aus Prinzip weniger Kontaktprobleme machen und symetrische Kabel in der Regel auch Trittfester sind, wird dich bestimmt auch nicht stören.


    Gruss Fred

    Hi WOK,


    Zitat

    Das ist in der Praxis weniger von der Länge der Leitungen, als vom "Elektrosmog" in deren Umgebung abhängig.


    Wenn du keine elektromagnetischen Störungen hast, ist es egal, ob du schlechter abgeschirmte 1m oder 20m Leitungen hast, bei starken Störungen bläst in 20m natürlich mehr hinein, als in 1m.


    Hinzu kommt, das durch unterschiedliche Mikrofoneingangsschaltungen an verschiedenen Camcordern die Empfindlichkeit für Elektrosmog mal sehr groß und mal sehr klein ist.


    Neben einer Drehbank, über die sich gleichzeitig noch der Hallen-Kran bewegte, hatte ich schon mit 1m KOAX (Asymetrisch) Mikrofonleitung mir Störungen eingefangen, Aufnahmen in freier Natur mit 30m KOAX waren dagegen ohne Probleme.



    Gruss Fred

    Hi Marina,


    Zitat

    Ab wann wird es eigentlich kritisch mit asymetrischen Leitugen?


    Das ist in der Praxis weniger von der Länge der Leitungen, als vom "Elektrosmog" in deren Umgebung abhängig.


    Ein asymetrisches Mikrofonkabel ist, je länger es ist, auch umso empfänglicher für hochfrequente Störstrahlen, die man dann auch auf der Aufnahme hört. Da bei Mikrofonleitungen die Angabe des Schirmmaßes unüblich ist, kann die Qualität des Kabels nur praktisch erforscht werden. Auf der sicheren Seite ist man auf jedem Fall mit symetrischem Equipment, das aber von Amateur-Kameras und Mikrofonen und Mischpulten nur selten unterstützt wird.


    Eine praktikable Lösung ist der Kontrollkopfhörer schon bei der Aufnahme.


    Gruss Fred

    Hi Feuerwehr-Fan,


    der MPEG-Encoder, den ich meine, ist der Adobe MPEC Encoder (powered by MAIN CONCEPT), und nicht das Programm DVDit le. Dieser wird mit Adobe Premiere 6.5 installiert, DVDit le ist ein eigenständiges Programm, das ich aber nicht kenne.


    Gruss Fred

    Hi DietmarK,


    Unterstützung für Premiere gibt es von FAST nur bis AP 6.5
    Zuerst Premiere installieren, dann FAST.forward.
    Wenn beide Programme im Default-Verzeichnis, sollte Export von Fast auch nach Premiere funktionieren.


    Gruss Fred

    Hi Feuerwehr-Fan,


    bei der Installation von Adobe Premiere 6,5 wurde der Adobe MPEC Encoder (powered by MAIN CONCEPT) mit installiert (weiss aber nicht mehr, ob automatisch oder durch Auswahl).
    Beim ersten Aufruf hat sich das Programm mit dem Internet verbunden für eine Zwangsregistrierung. Die dort erhaltene Nummer mußte ich von Hand eingeben, und anschließend konnte ich das Programm starten.


    Hat bis hierhin denn alles bei dir geklappt?


    Gruss Fred

    Hi Bobby,


    habe im Conrad-Katalog einen Adapter von 3,5 Mono nach 3,5 Stereo und einen von 3,5 Stereo nach 6,3 Stereo gefunden. Hintereinandergeschaltet sollte das dein gewünschter Adapter sein (Hauptkatalog 2005 Seite 220).


    Allerdings würde ich dir von einer solchen Adaption abraten. Schon ein 6,3 er Stecker über Adapter in einer 3,5 er Buchse übt solche Hebelkräfte aus, das mir um deinen 3,5 er Ausgang bange wäre. Auf jeden Fall sollte ein kurzes Stück Kabel dazwischen sein, damit der 6,3 er Stecker nicht direkt an der Buchse hebelt.


    Deshalb solltest du dir den Artikel 3-14 (33 00 41-55) mal ansehen, einen Adapter von 3,5 Mono auf 6,3 Mono mit Kabel dazwischen. Da die 6,3 er Buchse wohl nicht beide Kanäle auf den einen zusammenführt, könntest du aber eine 6,3 er Stereo- statt der Monobuchse selber neu anlöten. Die 3,5 er Seite zu löten ist deutlich schwieriger.


    Gruss Fred

    Hi Marina,


    mit dem zusätzlichen Tonaufnahmegerät verbesserst du die Tonqualität weitaus weniger, als mit einem zusätzlichen Mikrofon, da die Tonaufnahme im Camcorder, wenn extern ein gutes Mikrofon angeschlossen ist, sehr hohen Ansprüchen genügt.


    Verschiedene Aufnahmequalitäten liegen hauptsächlich am Mikrofon, nicht am Rekorder.


    Die Unterschiede ergeben sich aus der Handhabung: Externes Aufnahmegerät mit gutem Mikrofon dicht an der Hauptschallquelle ist immer besser als eingebautes Mikrofon aus gewissem Abstand (Weniger Hall, weniger Störgeräusche).


    Wenn du nicht besonderst beweglich sein mußt, geht auch externes Mikrofon bei der Hauptschallquelle mit langem Kabel an der Kamera angeschlossen.


    Für gute Tonaufnahmen ist entscheidend, das dein Mikrofon dicht an der Schallquelle steht.


    Berücksichtigen solltest du aber auch, das mehrere Aufnahmegeräte entweder mehr Vor- und Nachbereitungszeit benötigen, oder mehr Personen, die sich darum kümmern.


    Gruss Fred

    Hallo Peter,


    Mail ist angekommen, komme aber immer noch nicht hinein.


    Habe eine Mail von deiner T-Online-Adresse, und eine mit Passwort mit dem Forum als Absender erhalten.
    Trotz Cut & Paste des Usernamens und des Kennwortes geht es nicht.


    Kannst du deine Forensoftware nochmal gut umrühren?


    Gruss Fred (Schnipseldepp)
    (unter "falschen" Namen, bis die Forensoftware macht, was Peter will.)

    Hi Ulrich,


    wenn du von einem anderen MS Betriessystem aus auf einen freigegebenen Drucker an einem XP-Rechner drucken möchtest, muß auch der entsprechende Treiber zusätzlich auf dem XP Rechner unter: Druckereigenschaften -> Freigabe -> zusätzliche Treiber installiert werden.


    Alternativ kann man den Druckertreiber auch auf dem '98er Rechner lokal installieren, und dann den Warteschlangenanschluß mit dem XP Rechner verbinden.


    Übrigends liefern die Druckerhersteller für alte Drucker keine XP-Treiber zusätzlich, da die allermeisten bereits im System bekannt sind, so auch der Epson Stylus Photo 1200 ESC/P2.



    Gruss Fred (Schnipseldepp)
    (unter "falschen" Namen, bis Peter mein Problem gelöst hat.)

    Hi, Tom, Hi TiKaey;


    Das Problem heißt Windows 98.
    Lange (länger als 8.3) Drucker- Freigabe- Netzwerk- und Usernamen waren sogar innerhalb der verschiedenen Windows 98 - Versionen noch unterschiedlich, was die Unterstützung und Erkennung angeht.


    Sicher funktioniert's mit kurzen Namen, hilfreich ist bis zu einem gewissen Grad der Unterstrich statt dem Leerzeichen.


    Gruss Fred (Schnipseldepp)
    (unter "falschen" Namen, bis Peter mein Problem gelöst hat.)