Beiträge von Schnipseldepp

    Hi Zimbo,


    Zitat

    Der Beamer wird ansonsten höchstens 2 -3mal im Jahr benutzt.


    Dafür würde ich mir beim örtlichen Beamerverleih das passende Gerät empfehlen lassen und es dort leihen.


    Zitat

    3m x 4m


    Wenn der Film auch 4:3 ist, dann auch einen 4:3 - Beamer verwenden. Außerdem sollte bei dieser Größe das Gerät auch schon recht hell sein, also viele Ansi-Lumen.


    Zitat

    nicht komplett verdunkelt


    dafür sollte das Kontrastverhältnis groß sein. Leider sind die meisen Beamer, die diese Bedingungen erfüllen, DLP-Beamer, mit dem Regenbogeneffekt. Bei hellen Bildteilen und schwenk der Augen über das Bild kann man Nachzieheffekte in Regenbogenfarben sehen, mich hat's so genervt, das ich mir einen LCD-Beamer zugelegt habe.


    Gruss Fred

    Hi Marwin,


    einen Tipp habe ich von unseren Netzwerkern: Netzwerkkabel ziehen in den 2. Stock, und dort dann einen Access-Point anschließen und diesen über Kabel mit dem WLan-Router im EG verbinden.


    Das Notebook sucht sich dann immer den stärksten Sender.


    Gruss Fred

    Hi Mudskipper,


    herrlich, die Ruhe die deine Bilder ausstrahlen. Man spürt förmlich, das du da unten als Besucher / Beobachter unterwegs warst, und nicht als Eindringling.


    Vor- und Nachspann schlicht, absolut passend, keine unnötigen Effekte.


    Musik - ja da geht es mir so wie Tomi, zu deinen ruhigen Bildern hätte die Musik auch gerne mehr Ruhe ausstrahlen dürfen.


    Gesamtwirkung deines Filmes: Toll - man fragt sich, ob man nicht auch mit dem Tauchen beginnen möchte.


    Gruss Fred

    Hi Marvin,


    Du schreibst, das du bei kurzer WLan-Entfernung mit der Geschwindigkeit zufrieden bist, bei grösserer nicht mehr. Ich sehe da für dich folgende Lösungsmöglichkeiten:
    1.) Du wechselst deine WLan-Komponenten gegen welche mit größerer Reichweite.
    2.) Du gibst den Funkwellen die Möglichkeit einer besseren Verbindung durch wechseln der Standorte. Manchmal hilft das Verschieben vom Sender oder Empfänger um wenige Zentimeter.
    3.) Du besorgst dir einen WLan-Repeater (Signalwiederholer) und baust ihn in der Mitte der Strecke auf.
    4.) Du besorgst dir für deine Komponenten Antennen, mit denen man eine Richtverbindung aufbauen kann.


    P.S. Meine Tipps basieren auf Funk-Technik-Erfahrungen. Setze selber kein WLan ein - weiss also nicht genau, was es da alles gibt.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    Vielleicht liegt es ja daran: :D
    Beim letzten Aufräumen hinter meinem PC hatten sich die Netzwerkleitungen dermaßen verdreht, das sich darin gefährliche Drehströme gebildet hatten. Außerdem hingen die Leitungen in der Mitte ziemlich tief durch, so das sich auch noch Spannungsabfälle ansammeln konnten. Das sich durch derart gestörte Cat5 Leitungen (5 mal durchgeschnittenes Netzwerkkabel) solch dicke Dateien nur mühsam den Weg in die richtige Richtung bahnen können, sehen wir ja an der an der Ankunftszeit. Habe, damit das nicht wieder vorkommt, in den Mantel der Netzleitung neue Knöpfe eingenäht und den Schirm wieder mal imprägniert. :D


    Gruss Fred

    Hi Herbie,


    kann es sein, das deine CD's mit einem ungeeigneten Stift beschriftet wurden? Kann mich an CD's erinnern, die mit einem normalen wasserfesten Stift beschriftet wurden, bei denen dann die reflektierende Schicht angegriffen war. Ergebnis: -> Lesefehler -> Schrott.


    Verwende seitdem nur noch speziell für CD Beschriftung angebotene Stifte, zur Zeit das Vierstiftset mit Tintenkiller von Deja.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    bei mir im Archiv gefunden:



    Archivname:______________________Größe Archiv____Datum Archivinhalt


    FastAVM_Doku.zip_________________2.762 KB_______18.06.1997


    Fast AV Master 2.5 B0022 NT.zip_____4.109 KB_______10.08.2000


    Fast AV Master 2.5 B 0025 98 SE.zip__4.610 KB_______10.08.2000



    Wohin soll ich es schicken?



    Gruss Fred

    Hi Tom,


    nicht jeder Druckerhersteller erzeugt für jeden neuen Drucker ein in allen Aussagen geprüftes Handbuch.


    Vieles wird durch kopieren aus alten Handbüchern einfach falsch weiterverwendet.


    Besonderst Canon, Epson und Brother sind mir bei der Beschreibung von Netzwerkeigenschaften als ungenau aufgefallen.


    So wird manchmal schon der im Netzwerk nicht funktionierende Statusmonitor als fehlende Netzwerkdruckfähigkeit beschrieben, obwohl der Druck fehlerfrei im Netzwerk funktioniert.


    Zitat

    Der mit Windows gelieferte Druckertreiber (von Microsoft) und der


    - dieser Satz setzt voraus, das es bereits einen Microsoft-Druckertreiber für den iP4000 gäbe.


    Zitat

    Aber letztlich ist es dann egal, wo ich die zusätzlichen Treiber installiere.


    Bei zwei Rechnern ist das eher eine Geschmackfrage, mit jedem weiteren Client verschiebt sich der Vorteil in Richtung "alle Treiber auf dem Server" - Lösung.


    Gruss Fred

    Hi Tom, hi Edi,


    der Rechner, an dem der Drucker angeschlossen ist, wird aus Sicht des Netzwerkes zum Printserver, wenn der Drucker freigegeben ist.


    An der Stelle der Eigenschaften des Druckers, an dem der Drucker freigegeben wird, kann man auch für ältere Windowsversionen die Treiber zusätzlich installieren, damit die restlichen PC's im Netztwerk nicht jedesmal den Treiber neu suchen müssen.


    Macht aber nur Sinn bei mehreren Rechnern im Netzwerk, die diesen Drucker benutzen sollen.


    Manche Hersteller haben Treiber für mehrere Betriebssysteme, z.B. für NT / W2k + XP, für 95 / 98 / Me sind meist eigene Treiber erforderlich.


    Wenn wie bei Tom's Beispiel der W98-Rechner den freigegebenen Drucker auf einem W2k-Rechner verwenden will, kann dann über die Netzwerkumgebung auf dem W2k-Rechner durch Doppelklick auf den Drucker der Treiber vom W2k-Rechner geliefert werden.


    Gruss Fred



    Upps! WeiZen hat im Prinzip das gleiche geschrieben!

    Hi Tom - hi E.Z,


    ich habe Martin eigentlich so verstanden, das nicht seine Dateien verletzt sind - da würde die Sektorierung auf der Platte eine Rolle spielen, sondern die an den Dateien hängenden SecurityIDentifier (SID's), mit der die Berechtigungen verwaltet werden.
    "Verletzungen" an den SID's nimmt nur jemand war, der nicht den von Windows normalerweise einzigen User, der dann auch immer Administrator ist, anlegen lässt, da nur der Administrator und der Gast auf allen Rechnern die gleiche SID bekommt.


    Wenn ich das damals bei meinem Crash richtig beobachtet habe, versucht Windows nach einem ImageRückspielNeustart auf allen vorhandenen Platten bestehende SID's dem restaurierten System zuzuordnen.
    Nur wenn keine SID's zu finden sind, wird repariert.


    Wenn, wie damals bei mir, beim ersten ImageRückspielNeustart die alte Platte noch vorhanden ist, beim nächsten Boot aber nicht mehr, kommt Windows durcheinander.


    Ob das System Client oder Server ist, spielt dabei keine Rolle, die Platte muß nur NTFS formatiert sein.


    Beispiel für eine SID: S-1-5-21-124440339-167723038-725XXXXXX-XXXX


    Gruss Fred

    Hi Martin,


    wenn du das erste Mal von einem zurückgespielten Image bootest, kann es sein, das Windows die anderen Platten nach vorhandenen SID's durchsucht, und die im neu bootenden dann umbenennt.


    Folge: Da die Berechtigungen an den Dateien hängen, passen die SID's nicht mehr.


    Dieses Problem tritt nur auf Systemen mit definierten Benutzerkonten und eingeschränkten Benutzerrechten auf.


    Teste also nochmal das Zurückspielen des Images, ohne das noch weitere Platten beim Booten sichtbar sind, zuerst dann als Administrator anmelden, anschliessend als normaler User, dann wieder herunter- und mit den restlichen Platten wieder hochfahren.


    Bei mir hatte es geholfen.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    habe mich auch für den iP 4000 entschieden, und zwar aus folgenden Gründen:


    1.) Zwei Papierfächer, per SW anwählbar. z.B. Normal- und Fotopapier.
    Das zweite Fach ist geschlossen unter dem Drucker, wenn nur dieses benutzt wird, ist der Raumverbrauch nach oben mit einem HP vergleichbar.


    2.) Parallele und USB Schnittstelle. Mein Printserver hat nur parallele Schnittstellen, und deshalb müssen meine Drucker auch damit ausgestattet sein.


    3.) Einzelne Tinten, ohne teuren Patentschutz. Der Drucker benötigt drei Farb- und zwei Schwarz-Tinten - Orginalpreis je 10 €; Fremdhersteller bieten auch schon zu 1,50 € an.


    4.) Direkter Mediendruck - bedruckbare Medien können in einem speziellen Schlitten mit einer eigenen Software angesteuert werden, bestehende Vorlagen müssen per Cut&Past kopierbar sein.


    5.) Druckkopf einzeln wechselbar, - kenne aber den Preis nicht.


    bekannte Nachteile: Canon schneidet bei der Haltbarkeit der Farben meist nicht so gut ab, Papiertransport von Unten ist recht neu bei Canon, könnte später Probleme geben.


    Gruss Fred

    Hi Jessi,


    ich benutze ein Einbeinstativ mit Schnellwechselplatte von Cullmann ohne Führungsgriff, da ich die Kamera mit beiden Händen direkt anfasse, um die Tasten bedienen zu können und um die Kamera ruhig zu halten. Bei Schwenks würde die Kamera, nur mit einem Führungsgriff gesteuert, wohl recht schwierig zu bewegen sein.


    Gruss Fred

    Hi chipchap,


    wer zum jetzigen Zeitpunkt schon über den Kauf eines solchen Erlkönigs nachdenkt, will auf jeden Fall betatesten.


    Andere warten erst mal viele positive Erfahrungsberichte anspruchsvoller User, und eine breite Palette unterstützender Software und ihrer Updates ab, bevor sie über solche Investitionen nachdenken.


    nichtimmerdasneuestesoforthabenwollende Grüsse Fred

    Hi Herbie,


    was dein "Speakerfachmann" vor hat, ist die magnetische Abschirmung, die nötig ist, wenn ein Lautsprecher mit starkem Magneten in unmittelbarer Nähe einer Bildröhre steht. Dort würde des statische Magnetfeld zu Farbverfälschungen führen, da die Elektronenstrahlablenkung in der Bildröhre mit relativ niedriger Frequenz stattfindet. Deshalb sind alle Fernseh- und zumindest die vorderen Surround-Lautsprecher magnetisch abgeschirmt.


    Deine Frage ging aber in die Richtung, welche Wirkung hat statischer Magnetismus auf Videomagnetbänder. Magnetbänder werden mit einer modulierten Hochfrequenz mit Daten beschrieben, da die Menge Magnetismus, die auf einem Band etwas verändert, Frequenzabhängig ist. Ein klitzekleiner Löschkopf mit 110 KHz angesteuert und direktem Bandkontakt macht das Band fast völlig leer, ein dicker Festmagnet reduziert nur geringfügig die Amplitude, was eine Digitalkamera unsichtbar ausgleicht.
    Ohne für die kritische Entfernung Zahlen nennen zu können, weiß ich aber, das im Sicherheitsbereich der Versuch aufgegeben wurde, mit Magnetfeldern Festplatten mit VS-Daten zu löschen.


    Außerdem ist im DV-Format auch noch eine recht gute Fehlerkorrektur enthalten. Von einem Bandsalat mit heftigen, ca 5 cm langen Wellen und Knicken lief bei der anschließen Wiedergabe ein dünner Zeilenversatz durchs Bild, mehr war nicht zu sehen.


    Gruss Fred

    Hi Hans Ulrich,


    meines Wissens hat Siemens Nixdorf keine Videokarten für den Heimbereich gemacht. Deshalb besteht die Möglichkeit, das die Karte, wenn du sie Fotografierst und das Foto als Anhang mit einer Mail an Siemens Nixdorf Kundendienst schickst, dort sofort erkannt wird. Vielleicht kann dir dann von dort geholfen werden.


    Gruss Fred

    Hi Olaf,


    nimm ein gutes Antennenkabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ohm (RG59), löte (oder lasse löten) Cinch-Stecker an die Enden und das war's.


    Aus deiner Frage lese ich die Sorge, das die Leitungslänge kritisch sein könnte. Deshalb nur zwei Daten: Dein Videosignal beträgt bestenfalls 5 MHz; das Signal im Kabel für's Kabelfernsehen bis zu 860 MHz, und das ist bekanntlich mehrere Kilometer lang.


    Etwas anderst sieht es aus, wenn du die Farben RGB durch drei Kabel getrennt überträgst. Dann solltest du auf gleiche Kabelqualität und -Länge achten, um keine Laufzeit- oder Dämpfungsunterschiede zu erhalten. Sollte dein DVD-Player und dein Beamer diese Anschlussart unterstützen, hättest du damit ein sichtbar schärferes Bild.


    Gruss Fred

    Hi Olaf,


    Zitat

    besteht da wirklich eine Gefahr?

    Ja. Bestimmte IC's dürfen immer erst nach der Versorgungsspannung mit Spannungen auf den Signaleingängen angesteuert werden. Mittlerweile gibt es auch spezielle Schaltungen die speziell für Hot-Plug-In ausgelegt sind, bei denen dieser Prozess durch eine regelnde Zwischenstufe geschützt wird. Nur sind solche Schaltungen eher im Serverumfeld zu finden, bei denen im laufenden Betrieb Festplatten ausgewechselt werden müssen. Dabei sind diese Komponenten meistens mit Spannungsanschlusssteckern ausgestattet, die längeren Pin's haben.


    Zitat

    dass man einzelne Komponenten vom Strom trennt, um zu sehen, wo der Fehler liegt?


    Ein gründlicher Prüffeldmann wird innerhalb einer elektrischen Schaltung die Spannung nicht nur trennen, sondern durch einfügen eines Widerstandes hochohmig machen.



    Gruss Fred

    Hi Zali,


    ja, man kann, Beschreibung siehe Beitrag von Videomartin. Aber warum willst du dir das antun? Das seit 2001 aktuelle Microsoft Betriebsystem ist Windows XP, und wenn von einer Hard- oder Software die man benötigt, immer noch keine XP Unterstützung erhältlich ist, sollte man auf einen anderen Anbieter wechseln oder einen alten PC mit der alten Hard-/Software für diesen Zweck beiseite stellen. Wer tausend und mehr Euro für einen neuen PC ausgibt, kann auch für neuere Ersatz- Hard-/Software ein paar Euro locker machen. Der Zeitaufwand, alte Systeme am laufen zu halten, wird immer wieder dramatisch unterschätzt.


    Ganz anders sieht es aus, wenn man diese Produkte supporten muss. Da gibt es zum einen die Lösung paralleler Systeme mit der jeweiligen Software, oder Virtual PC von Microsoft, mit dem man recht gut auf einem PC verschiedene Umgebungen nachbilden kann (P.S. Virtual PC ist auch ein Super Virenschutz durch seine Funktion beim Beenden keine Änderungen zu speichern).


    Man kann auch in einigen PC's bis zu 12 Festplatten parallel einbauen, bei denen man dann im BIOS die jeweilige Bootplatte auswählen kann.


    Mit Festplattenwechselrahmen habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht, allerdings unter der Bedingung, nicht die billigsten Rahmen und keine hochdrehenden heissen Festplatten zu verwenden.


    Von der Lösung, mit Hilfe eines Schalters nur die Versorgungsspannung umzuschalten halte ich gar nichts. Die zweite Platte wäre über das Datenkabel noch mit der ersten verbunden. Dadurch können die C-MOS-Eingänge zerschossen oder angeschossen werden, wenn sie nicht gleichzeitig über ihren Spannungseingang versorgt werden.


    Gruss Fred