Beiträge von Schnipseldepp

    Hallo Günter,


    das Problem dieser tollen Filterung ist, das man keine Kameraschwenks machen kann, diese Filterung nur mit geraden Linien funktioniert, und man bei verschiedenen Aufnahmen mit unterschiedlichen Bildeinstellungen beim Schneiden starke Kontrastsprünge hat.
    Bei all meinen Versuchen mit den Cokinfiltern habe ich immer Aufnahmen mit und ohne Filter gemacht, und beim Schnitt dann meist die gefilterten verworfen, da die restlichen Aufnahmen im Vergleich zu blass aussahen.


    Gruss Fred

    Hallo Wolfgang,


    Zitat

    Verstehen kann ich die Geschichte aber nicht. Für mich besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen den Klicks und der Beteiligung.


    das zeigt doch nur eine ganz besondere Qualität dieses Forums - sehr ausgeprägtes vielseitiges Interesse - aber wenn man von etwas keine / wenig / nicht genug Ahnung hat --- einfach "die Fresse halten".


    Gruss Fred

    Hallo Heinz,


    die Pixel sind dann nicht mehr quadratisch, und dann passt das Verhältnis.


    Ob man für Quellmaterial in den Auflösungen 1920x1080 oder 1280x720 oder 758x512 ein Display mit 1024x768 Pixeln nehmen sollte würde ich aber bezweifeln.


    Gruss Fred

    ????


    Habe bisher Politiker immer so erlebt, das Sie gerne an kleinen Rädchen drehen, mit denen dann Großes bewirkt wird, und in deren Wirkung man sich dann als Macher feiern lassen kann.


    Mit dem Geld, das den Einnahmen einer oder mehrerer Parkuhren entspricht, könnten Sie sich mit Investitionen in Bildung, Förderung der Jugendarbeit, Unterstützung sozialem Engagementes, Regionalität, und neuen Medien verbinden und feiern lassen.


    Ist mir völlig unverständlich, warum nicht mal diese reinen Eigennutzargumente für die Politiker entscheidungsbestimmend waren.


    Gruss Fred

    Hallo Videofreunde,


    vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Dank für eure lieben Grüße und Wünsche, bloss weil ich mal wieder ein Jahr älter geworden bin.


    Nun gut, die Zahl ist schon was besonderes, aber als ich mich noch im Nummernstamm der Lottozahlen befand, habe ich mich auch nicht viel anderst gefühlt, zumindest nicht die mittlerweile vier Tage, die ich zu den alten Säcken zähle. Aber mal sehen, wie es jetzt auf meine alten Tage so weitergeht...


    immer noch gerührte Grüße vom
    Schnipseldepp

    Hi Ulrich,


    bei NTFS formatierten Festplatten und bei erweiterter Berechtigungsverwaltung gibt es noch einen weiteren Grund, warum man Dateien immer erst kopieren und dann die Quelle löschen, statt Dateien verschieben sollte: die Dateiattribute, zum Beispiel die Berechtigungen.


    Wenn Du eine Datei in einem Ordner in dem nur Du Rechte hast, erstellt hast, und diese in einen Ordner verschiebst, in dem andere Berechtigungen gelten, so erbt die Datei diese Berechtigungen nicht, da die Berechtigungen an der Datei hängen. Erst die Kopie in dem anderen Ordner, also aus Sicht des Betriebssystemes eine Neuerstellung, gibt der Datei die neuen Berechtigungen.


    Sehr wichtig, wenn man mit abgestuften Berechtigungen arbeitet.


    Gruss Fred

    Hi Tom,


    der Preis und die von Hersteller angegebenen technischen Daten sind bei einem Beamer eigentlich das unwichtigste, wenn er nicht zu teuer ist und deinen Erwartungen entspricht. (Erfahrungen aus meinem Beamerkauf vor ca. 1,5 Jahren - mein Gerät sollte weniger als 1000€ kosten)


    Preis: den angepeilten Beamer sollte man sich leisten können, eher das günstigere Modell wählen, bloss kein Geld für die Zukunft ausgeben und zur Zeit total unausgereifte hochauflösende Geräte kaufen. Die Entwicklung auf dem Beamermarkt ist zur Zeit auch noch so schnell, das die Topgeräte vor drei Jahren heute schlechter sind als die billigsten Aldi/Lidl/Penny - Geräte. Hochauflösend bedeutet immer auch Interpolation um Vollbild zu erreichen. Und dann wird aus einer dünnen Linie mal eine ein- und mal eine zwei Pixel breite Linie.


    800x600 Pixel: Solange vorzugsweise Material in dieser Auflösung (720x576 ist dicht daran!) gesehen wird, ist bei diesen Daten die geringste Interpolation nötig.


    Bildbreite: Habe als Projektionswand eine Kellerwand mit 4,4 Meter Breite. Bei Beamern, die diese Wand nicht voll ausfüllen, kommt einfach kein Kinofeeling auf.


    LCD/DLP: Alle von mir getesteten DLP-Beamer hatten den "Regenbogeneffekt" d.h. bei hellen Flächen im Bild und schnellen Kopfbewegungen zogen die Bildränder einen Farbteppich (Regenbogen) hinter sich her. Das fand ich dermaßen störend, das ich den bei LCD-Beamern geringeren Kontrast und niedrigeren Schwarzwert als angenehmer empfand (sieht man eh nur im direkten Vergleich, aber der Regenbogen stört immer).


    Geräusch: Bei einigen DLP-Beamern war das Gesammtgeräusch recht leise, es nerfte der helle Pfeifton des rotierenden Farbrades - mehr als manch lauterer Beamer mit einem gutmütigen Basisbrummen.


    Lampenlebensdauer: Unser Beamer wird nur zum Filme und Videogucken eingeschaltet, der Betriebsstundenzähler zeigt nach 1,5 Jahren 250 Stunden - glaube, den Beamer in ca. 3 - 5 Jahren eher aus technischen Gründen auszuwechseln, als wegen der verbrauchten Lampe.


    Lensshift: Unbedingt mechanischen Lensshift wählen, und Shiftbereich im Projektionsraum testen. Bei elektronischen Shift wird interpoliert, der geshiftete Bereich sieht sehr bescheiden aus. Dabei ist auch vom geplanten Aufstellungsort des Beamers (bei mir hängt das Ding unter der Decke) aus zu testen, mit welchem Aufwand der Strahlengang der gewünschten Projektionsfläche angepasst werden kann. Wenn erst teure Umlenkspiegel beschafft werden müssen, ist der Schnäppchenvorteil schnell aufgezehrt.



    Hatte damals das Glück, das sich ein Kollege das Lidl-Sonderangebot SHARP PG-B10S gekauft hatte und bei mir ein Neukauf bevorstand. Habe dann von den Händlern in meiner Region auf meine technischen Fragen immer als Antwort bekommen, den oder die in Frage kommenden Beamer doch mit nach Hause zu nehmen, und dort in Ruhe zu testen. Zum Vergleich konnte ich auch einige der bei meinem Arbeitgeber eingesetzten Geräte zum Testen mitnehmen. Alle Beamer haben beim Vergleich mit dem SHARP in der Summe schlechter abgeschnitten, so dass ich seit damals auch immer noch stolzer Besitzter dieses Gerätes bin.


    Gruss Fred

    Hallo Jörg, hallo Thos,


    habe auf Grund Eurer Fragen mal mit AVIcodec und GSpot mir den Codec anzeigen lassen.
    AVIcodec sagt: Typ "AVI"; GSpot sagt "BI_RGB Raw Bitmap", No Codec needed.


    Habe den Filmschnipsel bei Premiere 6.5 mal auf die Video 1A - Spur; mal auf die Video 1B - Spur und mal auf die Video 2 - Spur gelegt - jedesmal nur schwarzes Bild nach dem Rendern.
    Habe es dann auf die Spur Video 1A und Video 2 gelegt, gerendert, und dann die Anzeige für Video 2 (Schalter kleines Auge am Spuranfang) wieder deaktiviert, und NICHT neu gerendert - Filmschnipsel wird angezeigt. Sagt das irgend jemandem etwas?


    Ich kann nur noch dumm aus dem Fenster gucken :shake:


    Gruss Fred



    P.S. Ich möchte schon eine Stoppuhr, und nicht den Timecode eingeblendet haben, und auch nicht deshalb auf 2.0 updaten.

    Was mache ich falsch?


    (Habe meinen Beitrag nochmal bei den "Adobianern" untergebracht, in der Hoffnung, das er in der "Trickkiste" nur überlesen wurde....)


    Wenn ich mit JoPX einen AVI mit Stoppuhr erzeuge, diesen dann nach Premiere 6.5 importiere, zeigt Premiere nur ein schwarzes Bild, wenn ich es in der Zeitleiste nach dem Rendern abspiele. Bei einem Doppelklick auf die AVI wird die Stoppuhr in einem neuen Fenster richtig angezeigt.
    Die weitere Bearbeitung, das Beschneiden und Verschieben der Stoppuhr klappt dann natürlich auch nicht.


    Habe die Default-Bildgröße und auch 720 x 576 probiert, - leider erfolglos.


    Fragt Fred

    Hallo Marcus,


    Zitat

    Statt eines Q-Tip's würde ich ein feines, fusselfreies Brillenputztuch o.ä. empfehlen


    leider sind die Unterschiede bei den Brillenputztüchern viel größer als bei den Q-Tips. Dort gibt es welche, die getränkt sind mit Flüssigkeiten, die in der Kamera einen Film hinterlassen würden. Ausserdem gibt es auch bei den Brillenputztüchern welche mit leicht rauer Oberfläche.
    Wer schon länger mit Q-Tips reinigt, weiss, das er nach der befeuchtung den Q-Tip in Ursprungsdrehrichtung die feuchte Watte nochmal weiter dreht, um die Fasern noch enger an den Stab zu wickeln. Wenn bei der Reinigung diese Drehrichtung beibehalten wird, ist auch das ausfasern sehr gering. Und sollte sich dann doch mal eine Faser aus dem Wattebausch am Kopf verklemmen (äußerst selten) sieht man das mit der Lupe bei der Kontrolle.
    Empfehlenswert sind übrigends auch die mit Leder umwickelten Holzstäbchen der damaligen Bundespost, mit denen früher die Relaiskontakte in den Vermittlungsstellen gereinigt wurden. Auch sehr gut ist ein bereits häufig gewaschenes Baumwolltaschentuch, das auch praktisch nicht mehr flust.


    Gruss Fred

    Hallo Herbie,


    wenn man das mit der Reinigung nur halbwegs richtig machen möchte, gibt es da schon so einiges, was man berücksichtigen sollte:


    Reinigungsbänder sind im Prinzip Schmirgelbänder, die auch nur den gleichen Weg durch die Kamera machen können wie das Videoband. Das bedeutet, das an Umlenkrollen und hinter Kanten der sich dort ablagernde Schmutz auch mit dem Reinigungsband nicht entfernt wird. Der Spalt in den Lösch- /Video- /Audio und Sync-Köpfen kann auch nicht mit einem Reinigungsband wieder von Schmutz befreit werden, wenn dort erst einmal was eingedrungen ist.
    Besser ist, genau diese Stellen mit einem Q-Tip zu reinigen, der mit Isopropanol getränkt ist, das sehr schnell rückstandsfrei verdunstet. Dabei aber aufpassen, das das Isopropanol nicht in die Lager der beweglichen Teile eindringt, da Isopropanol entfettet, was in Lagern nicht erwünscht ist!
    Baumwollhandschuhe sind übrigends Pflicht, wenn man das Hautfett nicht an bandführende Teile anbringen möchte.
    Mit dosierter sauberer Pressluft bläst man vorsichtig den Bandabrieb oder Schmirgelstaub vorheriger Reinigungsbänder heraus, dabei am besten Kamera über Kopf halten.
    Viel Licht und eine Lupe , z.B. Lupenlampe sind bei solchen Arbeiten sicher hilfreich.


    Gruss Fred
    (Der diesen Aufwand aber auch nur selten treibt)

    Hi Tom,


    Zitat

    Noch mehr Menschen sprechen chinesisch, über 1 Milliarde, sollen wir nun alle chinesisch lernen?


    So richtig diese Aussage ist, so falsch ist die Schlussfolgerung das wir durch lernen von Chinesisch uns auf Chinesisch auch unterhalten könnten.


    Chinesisch besteht aus Kantonees und Mandarin, zwei eigene Sprachen die nicht kompatibel zueinander sind (deshalb werden alle chinesischen Filme mit beiden Sprachen untertitelt, die eine an der rechten Seite von oben nach unten, die andere wie bei uns am unteren Bildrand - das gleiche gilt übrigens für alle Werbetafeln und Gemälde, die auch immer "Untertitelt" sind.)
    Des weiteren gibt es im Chinesischen keine eindeutigen Worte für klare Begriffe wie in den westlichen Sprachen, sondern den Versuch mit einer Folge von Bildnissen das Objekt zu beschreiben.
    Die Qualifikation Ingenieur zum Beispiel wird im Chinesischen beschrieben mit Mann der Denkt und redet, und seine Hände benutzt und am Tisch sitzt und eine Maschine baut und Glück hat und zufrieden ist, und für eine Fabrik tätig ist, und soweiter, - und auch oft nur Teile davon. Deshalb findet bei einer Begrüßung bisher unbekannter Chinesen immer erst mal ein sogenannter "Bildabgleich" statt, damit das weitere Gespräch mit gleichen Hauptbildern geführt wird. Diese Form der Gesprächsführung führt dazu, das Verhandlungen auf Chinesisch immer länger dauern als solche in Englisch.
    Gerade für Englischzweitsprachler ist es recht einfach, sich weltweit mit anderen Englischzweitsprachlern zu unterhalten, da beide mit eingeschränktem Vokabular arbeiten.
    Ich denke deshalb, das es gut ist, Englisch als Weltsprache zu nutzen, - egal wieviele Chinesen es gibt.


    Gruss Fred

    Hallo Herbie,


    Zitat

    externe Festplatte 300 GB.


    Was meint ihr, auf was muß ich achten ?


    Was ich mir bis jetzt erlas,


    USB 2.0 -> ist heute Standart, sollten aktuelle PCs/Notebooks haben


    Firewire -> auch ganz gut, hat jeder Videobearbeiter an seinem PC kann aber nicht gleichzeitig mit USB verwendet werden.


    U/min 7200 -> ist heute (leider) Standard, leider auch lauter (und heißer) als 5400. Wichtig ist für Ruhebedürftige die Möglichkeit des Akkustikmanagementes, habe meine Samsung-Platten mit einem Tool von Samsung auf leise gestellt, für meine Videobearbeitung immer noch schnell genug.


    8 MB Cache oder event. 16 MB -> Spielt nur eine Rolle beim wiederholten Einlesen kleinerer Dateien, im Videoumfeld fast egal.


    USB oder Firewire bedeutet Zugriff auf die Platte immer nur von zur Zeit einem PC.
    Eine einzelne Platte bedeutet bei Plattencrasch: alle Daten sind weg.


    Eine Überlegung für mehrere PCs und der Möglichkeit zwei Platten zu spiegeln finde ich Beschreibung des Herstellers mit zwei Festplatten a 300 GB, gespiegelt mit RAID 1 bei Toms Anbieter.
    Habe mich selber noch nicht entschieden, mir so ein Teil zuzulegen, und kann deshalb keine Erfahrungen liefern, fand die Beschreibung aber sehr interessant, da ich zuhause auch ein Netzwerk für meine Familie betreibe, und dort viele Daten gemeinsam genutzt werden.


    Gruss Fred

    Hi Andreas,


    die spätere Lesbarkeit älterer Formate wird erst in letzter Zeit mehr und mehr berücksichtigt.
    Im Rechner-Umfeld fallen mir 8 Zoll - und 5,25 Zoll - Disketten ein, verschiedene alte Streamerformate, ZIP - und JAZZ - Laufwerke, MFM-Festplatten, Loch-karten und -Streifen, um nur einige zu nennen, die gar nicht mehr oder nur mit Schwierigkeiten ihren Dateninhalt wieder abgeben können.
    Bei jedem Medienwechsel ist also eine Überprüfung des vorhandenen Bestandes nötig, und eine eventuelle Konvertierung.
    Dabei zeigt sich dann aber zum Glück auch, das unwiderrufliche historische Daten eher die Minderheit sind, und vieles doch nicht mehr gebraucht wird.
    Da sich der Qualitätsanspruch auch immer weiter erhöht, wird viel archiviertes vor einer wiederverwendung in neuer Qualität nochmal erzeugt. Allein der Zeitaufwand, eine historische Aufnahme in damaliger Qualität in ein heutiges Projekt einzuarbeiten, hat mir geholfen leichter Entscheidungen zu fällen. Habe mit meinen alten Hi8-Bändern auch gleich die alte Hi8-Kamera weggepackt, bei der SVHS-C - Aufgabe reichte das Aufbewaren des SVHS-C Adapters und der günstige Gebrauchtkauf eines Reservevideorekorders (Falls ich doch noch mal auf die alten Sachen zugreifen möchte).


    Bandmaschine, Kassettenrekorder, Plattenspieler, Video2000 und Betamax -Videorekorder, - alles mittlerweile Geschichte.


    Ich glaube, das der Anspruch für die Ewigkeit zu produzieren, sowieso von unserem ständig wachsenden Qualitätsanspruch überholt wird.


    Und manchmal schafft beherztes Wegschmeissen auch mal Platz für was gutes Neues...


    Gruss Fred

    Hallo Hans und liebe SFKler,


    kann mich den bisher geäußerten lobenden Worten nur anschliessen.


    Was mir aber durch diesen Bericht erst so richtig klar wurde, ist eure Begeisterung, eure Liebe am Filmemachen, euer Sorge um den Nachwuchs, das gegenseitige Helfen, ohne das nichts klappen würde.


    Aus meinem Bildschirm tropfte regelrecht das Herzblut, mit dem Hans seine tolle Truppe zu Begeistern weiss.


    Macht noch lange so weiter!


    Gruss Fred

    Was mache ich falsch?


    Wenn ich mit JoPX einen AVI mit Stoppuhr erzeuge, diesen dann nach Premiere 6.5 importiere, zeigt Premiere nur ein schwarzes Bild, wenn ich es in der Zeitleiste nach dem Rendern abspiele. Bei einem Doppelklick auf die AVI wird die Stoppuhr in einem neuen Fenster richtig angezeigt.
    Die weitere Bearbeitung, das Beschneiden und Verschieben der Stoppuhr klappt dann natürlich auch nicht.


    Habe die Default-Bildgröße und auch 720 x 576 probiert, - leider erfolglos.


    Fragt Fred

    Hi,


    habe irgendwo mal gelesen, das auf der Seite stehendes Band mit der Zeit am unteren Rand einknicken kann, und dadurch die Spurlage schlechter ist, ja bei alten Analogbändern die am Rand befindliche Tonspur gestört hat.
    Bei "hängender" Lagerung kann eventuell eine Unwucht entstehen, die aber durch die Umlenkrollen beim Abspielen ausgeglichen wird.


    Deshalb Hängend besser als Stehend.


    Gruss Fred

    Hallo Goldwingfahrer,


    Zitat

    Einen Pixma 4000 habe ich noch ans Lager gelegt wegen dem Parallel-Anschluss.


    ... wenn du den Drucker gekauft hast am Ende des Produktionszykluses (bei uns wurde er damals für 99€ verkauft) und ihn jetzt neu bei eBay anbietest, kannst du über 200€ erzielen.


    Ich ärgere mich, das ich mir damals keinen Reservedrucker besorgt habe.


    Gruss Fred

    Hi Wolfgang, nochmal ich.


    Warum willst du deine alten Bänder denn überhaupt wiederverwenden?
    Bei den günstigen Preisen für DV-Bänder lasse ich meine Originale immer liegen, und kaufe mir für neue Aufnahmen auch neue Bänder, die ich dann wie oben vorbespiele.


    Gruss Fred

    Hi Wolfgang,


    eigentlich müsste es reichen, wenn du deine Bänder einmal neu mit durchgängigem Timecode bespielst, in dem du mit geschlossenem Objektivdeckel und eingestecktem Klinkenstecker ein schwarzes Bild ohne Ton aufnimmst. Der Timecode wird bei jeder Aufnahme neu geschrieben, ansonsten wäre das Capturen nach Timecode bei bereits benutzten Bändern ja gar nicht möglich.
    Das Problem deiner Bänder scheint mir eher deren vorherige Nutzung zu sein, Vor- und Rückspulung der Bänder zwischen zwei Aufnahmen, entnehmen der Bänder und Accuwechsel. Dann legt eine Kamera besonderst gern einen neuen Timecode an, wenn sie an der Aufnahmeposition nicht bereits einen anderen Code vorfindet.


    Das von Ulrich empfohlene Scenalyzer wirbt damit, auch verpfuschten Timecode noch richtig zu bewerten.


    Gruss Fred