Samsung 2433BW

  • ich würde niemals Monitore mit Klavierlackgehäuse wahlen....
    Alternativvorschlag
    für diese Preisklasse sehr ausgewogener Monitor,mit großer Anschlussvielfalt, ich arbeite ab und an daran und finde ihn i.O

  • Ich würde mir kein Gerät kaufen mit Hochglanzgehäuse.
    Das Teil ist 16:10.
    Ich tendiere zum Samsung 2494HS.
    Ist ein 16:9 Gerät mit 50 Hz Möglichkeit.


    Das Teil gibt es auch in einer HM Version, aber da hat er wieder die Seuche von Hochglanzgehäuse.
    Dafür aber dann noch mehr Anschlüsse wie der HS und ein Brauchbare Höhenverstellung.


    Der hat von der Technik her auch alles was das Herz begehrt.
    BenQ E2400HD.
    Aber leider auch wieder Hochglanzgehäuse.
    Ich Persönlich kaufe aber nichts von dieser Firma.


    http://www.prad.de/new/monitor…08/test-benq-e2400hd.html

  • Aaaalso, Jungs, dankeschön für die Meldungen.


    Mit dem Klavierlack ist das so eine Sache, die Argumente sind nachvollziehbar.


    Aber ich hätte gerne eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel.


    Eben nicht 1080.


    Fernsehen kann ich woanders und HDTV ist (noch) nicht meine Sache.


    Endausbau wären dann 4 mal 1.920 x 1.200 Pixel.


    Oder welche Argumente zählen für 1.920 x 1.080 (16:9) ????


    Darauf binn ich gespannt!!!


    TschÖ mit Ö


    doot

  • 1.920 x 1.080 (16:9) ????
    Tja wen du es nicht brauchst oder willst weis ich auch nicht wo zu dann Kaufen.


    Aber wie Häufig kauft man einen Monitor.
    Und wen nicht heute vielleicht hält morgen die Technik bei dir Einzug.
    1.920 x 1.080 (16:9) ist für mich halt dichter am Film als sonst ein Format.


    Der Samsung 2494HS macht den Eindruck, als wenn man die 50 Hz Möglichkeit nur über den HDMI Eingang ran kommt.


    Was ich jetzt nicht weis, ob es Möglich ist an die 50 Hz mit einer Grafikkarte mit HDMI Ausgang ran zu bekommen.
    Über DVI Kabel sind nur 60 Hz möglich.

  • "es gibt keine, ich finde es eher negativ 120 px zu verschenken."


    Ja, aber warum empfiehlst du mir dann einen Monitor mit 1.920 x 1.080?????????????????????????????????????????????


    Ich will ja mit keinem der 4 Monitore einen Film ansehen (bzw. darauf wiedergeben).


    Außer, es gibt immer nioch Argumente, einen 1.920 x 1.080 zu nehmen.
    Vielleicht, weil man DOCH mal einen Film auf dem Monitor anzusehen gedenkt? Aber wozu habe ich dann meine TV's?


    TschÖ


    doot


  • Roland,


    ich kenne Deine Ansprüche nicht, aber wenn es etwas "Besseres" sein darf: Laut PRAD.de soll der HP LP2475w ein sehr gutes Gerät sein. Ein Kumpel von mir hat ihn, und ich selbst stehe ebenfalls unmittelbar vor dem Erwerb dieses Displays.
    Kein Klavierlack, aber äußerst solide verarbeitet, und, soweit ich das beurteilen kann, ein SUPER (!!!) Bild. Lies Dir mal bei PRAD den entsprechenden Test durch. 24 Zoll, 1900*1200, HDMI, DVI, u.v.m.


    Einziger Nachteil: Das Ding kostet um die 500 Euro....:-(((


    MFG


    Erwin

  • Ja, aber warum empfiehlst du mir dann einen Monitor mit 1.920 x 1.080?


    ganz einfach, ich bin vom Preis ausgegangen, den Anschlussmöglichkeiten und von der Bildqualität, denke Du nutzt die Monitore hauptsächlich für den Flusi.. Da würde ich persönlich mehr Wert auf die Bildquali legen, als auf die Auflösung.

  • Hallo Erwin,


    danke für das Posting, dieser Monitor (2 davon) kommt in die engere Wahl.


    Hallo Jörg,


    auch dir Dank. Stimmt, ich möchte zum großen Teil auch den flusi damit nutzen (4 Bildschirme).


    TschÖ


    Roland

  • Besten Dank für die Empfehlungen.


    Ich habe mir zwei HP LP2475w gekauft.


    Mit dem Händler habe ich vereinbart, daß, wenn Pixelfehler existieren, ich die Geräte für mich kostenfrei zurücksenden kann.


    Was gab den Ausschlag fdür diese Geräte:


    der Test bei Prad.


    Hervorkramen und nachlesen in der c't.


    Die guten Kritiken in anderen Quellen.


    Die Zukunftssicherheit der vielen Anschlußmöglichkeiten.


    Die gerine Winkelabhängigkeit der Darstellung, S-IPS Technologie.


    Die Kalibrierbarkeit.


    ... und nicht zuletzt der Rahmen. Spiegelt nicht und er ist der schmalste aller 24" Geräte, nicht unwichtig, wenn diese nebeneinander zu stehen kommen.


    Der Preis war sekundär, aber 1000 Euro für einen wollte ich nicht ausgeben.




    An der Grafikkarte arbeite ich noch.


    Tschö mit Ö, der Hein BlÖd der ElektÖnik


    doot

  • Ich habe den HP LP2475w jetzt auch. Kein Pixelfehler und ein super Bild.
    Ein feines Teil!
    Wer gerade mit der Neuanschaffung eines Monitors liebäugelt, sollte sich das Display einmal ansehen.


    MFG


    Erwin :headbanger:

  • OK, ich möchte diesen Schrätt noch einmal hervorholen, zwecks Behandlung eines speziellen Themas:


    Monitorkalibrierung.


    Macht ihr das?


    Wenn ja, warum?


    Wenn ja, wie?


    Was kommt zum Einsatz?




    Da ich jetzt zwei "ordentliche" Displays geordert habe, möchte ich die auch ordentlich eingestellt wissen.


    Ich plane die Anschaffung eines Kolorimeters.


    Engere Wahl ist der Datacolor Spyder3, ob Pro oder Elite steht auch noch nicht fest.


    Anregungen hierzu?




    TschÖ


    doot

    • Offizieller Beitrag

    Macht ihr das?


    Ja.

    Wenn ja, warum?


    Damit die Farben stimmen. :rolleyes:

    Was kommt zum Einsatz?


    Spyder3, ob Pro


    Hats mir ausgeliehen, eigentlich soll man es alle 14 Tage machen.

  • OK, Ulrich,


    schon klar, daß die Farben dann stimmen (sollten).


    Aber es ist ja die gesamte Verarbeitungskette.


    Weißabgleich der CAM


    Kalibrierung des Monitors (auf dem editiert wird)


    Kalibrierung des Wiedergabemonitors wenn es nicht der Monitor ist, auf dem editiert wurde -> bzw. Kalibrierung des Druckers wenn es Bilder bzw. Stills sind


    ---


    Und... genau, die Kalibrierung ist zu wiederholen


    Du hast es dir ausgeliehen, machst es also so gut wie nie.


    Was hast du kalibriert, nur den Edit-Monitor?


    Welches Kalorimeter kam zu Einsatz? Ah, habe es gerade gesehen -> Spyder3 pro


    Warst Du zufrieden?


    Da bleibe ich jetzt hartnäckig und ich hoffe, du (und alle anderen) spielen mit.


    Ich wills halt wissen, was es in der Praxis bringt, zumal die etwas professionelleren Monitore bereits eine Kalibrierungsdatei bzw. ein Farbprofil mitbringen.


    Die nächste Sache ist die, daß bei einer Multi-Monitorkarte (Dual-Head und aufwärts), gerade unter Windows, nicht immer alle Monitore einzeln kalibriert werden können.


    Das ist ein Problem von Windows und/oder ein Problem des Videokartentreibers. Unter MAC_OS gibt es dieses Problem nicht.


    Wie man sieht, da steckt schon ein gerüttet Maß an Problemen/Fragestellungen dahinter.


    Früher habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht, da ich die Videos immer auf der Röhre begutachtet habe.


    Bei den "Flachen" ist das jetzt komplett anders.


    Diese ganze Problematik ist zwichen Video und Photo NICHT unterschiedlich. Betrifft also beide Welten gleichermaßen.


    Ich hoffe auf rege Teilnahme bei dieser Sache.




    TschÖ mit Ö


    doot

  • Vielleicht noch ein paar verdeutlichende Zeilen:


    Folgende Textzeilen sind aus


    http://www.heise.de/ct/Windows…im-Griff--/artikel/135881


    entnommen.


    Zitat:
    "Besser erzeugt man sich das Profil aber selbst mit einem Colorimeter wie dem Datacolor Spyder3, dem Pantone Huey oder dem Eye-One Display2 von X-Rite, die es ab etwa 150 Euro gibt. Die mitgelieferte Software ermittelt anhand von Testbildern in wenigen Minuten den Farbraum des Monitors. Anschließend erzeugt sie ein Farbprofil und bindet es gleich automatisch als Standardprofil in Windows ein. Auch wenn der Monitorhersteller ein Profil bereitstellt, kann ein Colorimeter sinnvoll sein: Oft liegen die mitgelieferten Profile meilenweit neben dem tatsächlichen Gamut des Monitors und sie berücksichtigen weder Produktionsschwankungen noch die Alterung der Bildschirmbeleuchtung.


    Besonders die von den Colorimetern erzeugten Profile, aber auch einige mitgelieferte ICM-Dateien enthalten zur Gammakorrektur eine Look-up-Tabelle (LUT), die unter Windows Vista ein nerviges Problem zum Vorschein bringt: Diese Tabelle wird in der Grafikkarte gespeichert und ab und zu vom Grafikkartentreiber überschrieben – ein Bug, der bei den Treibern von Intel, Nvidia und ATI in verschiedenen Situationen auftritt. Bei Intel beispielsweise beim UAC-Prompt, beim Öffnen des Grafikkarten-Kontrollfelds, beim Abmelden, beim Aufwachen aus dem Standby, beim Starten von DirectX-Anwendungen und beim Aktivieren oder Deaktivieren eines zweiten Displays – also praktisch ständig.


    Einen Bugfix gibt es nicht, sondern nur Workarounds. Die Dienstprogramme der Colorimeter laden diese Tabelle regelmäßig (Huey: alle 10 Sekunden, Spyder: einstellbar von einer Minute aufwärts) wieder in die Grafikkarte. Kostenlose Tools wie xcalib oder DisplayProfile erledigen den Reload auf Knopfdruck oder wenn man sie per Taskplaner in regelmäßigen Abständen automatisch startet.


    Grundsätzlich gibt es beim Einsatz von Farbprofilen zwar einige Klippen zu umschiffen. Doch wer viel Geld für ein farbstarkes Display oder Notebook ausgegeben hat, sollte sich auf die leider wenigen profilfähigen Anwendungen beschränken und sich auch einen Colorimeter kaufen. Als Lohn winkt eine Bilddarstellung mit satten und lebendigen Farben, die der Anmutung der realen Motive während der Aufnahme sehr nahe kommt. (jow)"



    Sicherlich kann man dann auch seine Videos an den "flachen" Monitoren gut editieren, oder irre ich da?


    TschÖ


    doot

    • Offizieller Beitrag

    Das Ganze ist tatsächlich sehr interessant und wenn man schon Farbkorrekturen an seinen Filmbildern, bzw. Fotos vornimmt, sollte man dies imho nur an einem kalibrierten Monitor tun.
    Allerdings sind meine Kenntnisse darüber sehr beschränkt, deshalb werde ich diesen Thread sicher aufmerksam verfolgen.


    Wenn ich allerdings sehe, wie teilweise die Leute ihre Fernseher eingestellt haben, rollen sich mir buchstäblich die Zehennägel auf. :haarezuberge:


    Meint
    Edi

    • Offizieller Beitrag

    Ich sags mal so: Ich habe ein bemalte Fliese, von Schwiegermutter, abfotografiert um es als Grußkarten zu drucken.
    Halte ich nun diese Grußkarte neben die Fliese ist beides von den Farben gleich. Auch für Dich Roland. Für mich reicht das, ich muß keine 1:1 Farbwiedergabe haben, ergo keinen 1a Profimonitor.
    Und noch eins zum Weißabgleich der Cam: Der muß nicht unbedingt vor Ort 100% sitzen, das kann man auch in der Post hinbekommen, sofern der Moni halbwegs kalibriert ist.

  • Was mich immer wundert:


    Da geben die Leuts eine irre Affenasche für ihre Hard- und Software aus, arbeiten wild und heftig und akribisch an ihren Werken und dann präsentieren Sie es, sagen wir mal, "scheiße".


    Mir hat sich das problem, wie geschrieben, noch nicht gestellt, da ich immer auf Bildröhren begutachtet habe.


    Da ich jetzt auch tiefer in die Foto-Welt eindringe, möchte ich da auch "korrekt" arbeiten.


    Daher die ganze Tragweite dieser Problematik hier.


    TschÖ


    doot

  • Der muß nicht unbedingt vor Ort 100% sitzen, das kann man auch in der Post hinbekommen, sofern der Moni halbwegs kalibriert ist.


    Das, mein lieber Ulrich, ist mir ja hinlänglich bekannt.


    Und, eben, sofern der Monitor halbwegs kalibriert ist. Aber das muß erst mal gemacht sein. und ich kann mir sowas nicht ausleihen.


    außerdem, wenn man schon mal geld ausgibt, dann ist es eine feine Sache, immer wieder arauf zurück greifen zu können.


    Außerdem möchte ich meine Fotos eben auch am Bbildschirm betrachten, nicht nur bearbeiten. Dann ist es schon schön, wenn die Farben auch dann stimmen.


    180 Euro für ein Kalorimeter sind ja nicht viel Geld. Die Frage war ja, ob es was bringt und wenn ja, wieviel.


    Du bist der Einige, der hier positiv geantwortet hat (d.h. der zumindest einmal kalibriert hat).


    Hat es was gebracht?


    TschÖ


    doot