Videoschnitt=Computerkenntnisse

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Und seit dieser Zeit bin ich Canopus treu geblieben und hoffe, dass es weiterhin so bleibt

ja Udo, warum soll man auch den "Stall" wechseln, wenn man zufrieden ist, ich bin bis heute auch Canopus treu geblieben (EZDV > LE > Edius).

Wenn man bedesnkt, wie wir heute arbeiten, gegen damals im noch analogen Betrieb, da wurde die Camera ganz schön in Mitleidenschaft gezogen, darf garnicht dran denken, es wurde vor und zurückgespult, jede einzelne Szene mußte herangespult werden, das war schon heftig und ich bekam es dann auch während unserer damaligen Mexikoreise zu spüren,

nach ca. einer Woche in Acapulco, war das Laufwerk meiner damaligen Hi 8 Cam im Eimer, das war sehr sehr ärgerlich, da war's aus mit lustig und aus mit der Filmerei.

Da lässt es sich heutzutage über den PC erheblich leichter arbeiten, leichter, zumindest was den Camcorder betrifft, dafür kann es natürlich andere Ärgernisse geben, aber ganz ohne die, wird es wohl niemals gehen.

Hallo zusammen,
ist vielleicht ein wenig OT (oder auch nicht ), aber wenn man schon mal in Erinnerungen schwegt:
Wir hatten zu analogen Zeiten einen 3-Maschinen-Schnittplatz mit programmierbarer und manueller Schnittsteuerung. Irgendwie war das auch spannend und eine gute Konzentrationsübung.
Natürlich möchte ich jetzt das relaxte nonlineare Schneiden auch nicht mehr missen, bzw. könnte analog gar nicht mehr,
grübelt mit Augenzwinkern
Hans

Hallo Hans,

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könnte analog gar nicht mehr,

ich wollte nicht mehr analog arbeiten, nehmen wir bspw. das Nachvertonen mit Audio Dubb. über den Videorecorder.
Wenn man sich da z. B. im Text versprach, war wieder "nochmals von vorne"
angesagt und das nervte manchmal ganz schön.
Das geht heute mit einem entspr. Audio Programm schon erheblich leichter und auch professioneller und macht darüber hinaus, viel mehr Spass.

Zuerst war der Wunsch nach Videoschnitt da (gleich digital) und dann kam der Computer, mit vielen undefinierbaren Kabeln, Anschlüssen und dem Buch "Keine Angst vor dem Computer".

Mit verschiedensten Anwendungsprogrammen komme ich inzwischen sehr gut zurecht. Und Ihr würdet staunen, in manchen Kreisen gilt man damit schon als echte "Expertin".

An irgendwelchen Systemdateien, Bios oder Registries würde ich mich auch heute nicht vergreifen. Ehrlich gesagt, ich weiß auch gar nicht genau, was sich dahinter verbirgt. Eigentlich staune ich selber, dass der Videoschnitt ohne das alles geklappt hat, immer nach dem Motto "Never touch a running system"

Viele liebe Grüße
Liane

Schöne Weihnachten vom Hochrhein

Auch bei mir ging die ganze ,,schneiterei,, mit 2 Videorecordern los. Dann wurde in ,Videofilmen,, ein Packet aus Amiga 1200 und Genlock vorgestellt.
Da bin ich los um es zu besorgen- mit Null -Ahnung vom Computer. Zuhause habe ich das Ding nicht zum Laufen gebracht- keine Startdiskette , keine Festplatte , gar nix.
Ohne die Hilfe von Pro-Dat speziell, Herrn Huber, wäre ich nie zu einem Titel gekommen.
Später dann der Umstieg auf den PC mit DV-Now. Habe mir die Kiste zusammenbauen lassen, Schnittsoftware war damals Premiere 5.1.
Vor einigen Jahren habe ich dann den Wechsel auf Edius vollzogen , von 1.0 über 1.5 zu 3.62 und dabei bleibts. Da ich bei SD bleibe, gibt es keinen Grund zu einen Updat auf eine höhere Version. Der Rechner von Inside Multimedia in Kassel läuft wie eine eins, Internet bleibt aussen vor, dazu ist der alte Rechenknecht da. Im Laufe der Zeit habe ich das wichtigste gelernt , so das ich mir helfen kann, aber ein Computerexperte werde ich nie!
Also so gesehen ist der Rechner für mich nur ein Werkzeug um Filme zu machen, kein Spielzeug für irgentwelche Experimente. Ich habs irgendwann schon einmal gesagt, wenn ich 3-4 Wochen an einen Filmchen rumschneide, ist es mir völlig unwichtig, ob das Umwandeln in mpeg 2 ,1.1 oder 1.5 mal schneller geht- wichtig ist das die Qualität stimmt.

In diesen Sinne allen Videofreunden
ein ,,Frohes Weihnachtsfest,,