Grundsatzfrage zu CODECS

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von wok
    Ich möchte hier eigentlich bei der ursprünglichen Fragestellung bleiben und dieses Thema zunächst nicht mit dem parallel Thema 16:9 vermischen.


    Auch wenn Du das nicht möchtest, das gehört nun mal zusammen wie Du anhand meiner Screenshots eindeutig sehen kannst, ... :shake:



    Zitat


    Es ist völlig unstrittig und war mir auch immer klar, dass das Signal in der Kamera codiert wird und zwar in den Standard-DV-Code.
    Es ist weiterhin unstrittig, dass, wenn diese „Daten“ als Bilder wieder angezeigt werden sollen eine Decodierung stattfinden muß. Das mir auch das klar ist habe ich schon am 8.8. 16:26 geschrieben und noch mal konkretisiert um 19:06, warum ihr dies nun immer und immer wieder erklärt, zuletzt Marco gestern um 13:43 weiß ich nicht.


    Vielleicht liegts daran:

    Zitat


    Die Frage ist, warum überhaupt CODECS bei DV. Es muß doch gar nichts codiert und decodiert werden.


    Allein diese Frage deutet ganz gewaltig darauf hin, dass Dir das mitnichten klar war, .....



    Zitat


    Und auch wenn Udo die Erklärung von Marco im .o.g. Beitrag gut findet, für mich ist sie in Bezug auf die Fragestellung nicht eindeutig, da Marco nur sagt, das zur Darstellung eines Videos auf einem Sichtgerät decodiert werden muß. Das ist aber wie oben geschrieben ja unstrittig.


    Sollte wohl, so wie ich es verstanden habe, nur eine Korrektur, bzw. ein ergännzender Hinweis auf sein damaliges Posting sein, um weitere Missverständnisse zu vermeiden.



    :gruebel: :gruebel: Öhmm, ... sag mal, .. verstehst Du selber noch, was Du hier geschrieben hast? Ich nicht. Der Codec ist nicht computerlesbar, ... okeh, .... nein, ... ich verstehe es nicht und ich habe nicht die geringste Ahnung, was Du uns hier sagen willst, noch wo das Problem ist, welches hier immer komplizierter wird, ... unnötigerweise btw, .. aber warum auch einfach, wenns auch kompliziert geht.


    Zitat

    Die Gretchenfrage ist, ob bei der Übertragung von der Kamera in den PC nochmals im eigentlichen Sinne codiert wird.


    :director: NNAAAAIIIINNNN Es wird beim capturen NICHT erneut codiert, ... das ist KEINE Gretchenfrage, das ist schon seit Anbeginn an hier geschrieben worden, ... wie oft den nohoch? :gabi:
    Das ändert aber nichts daran, dass eine Datei aus dem Datenstrom erstellt werden muss, die einem gewissen Format entspricht, wie die Daten in dieser Datei angeordnet sind und um was für Daten es sich handelt. Und es ändert nichts daran, dass auch zur Wiedergabe ein Codec verwendet werden muss, auch wenn die Datei als solche dabei nicht verändert wird, was Dir gemäß der ursprünglichen Fragestellung augenscheinlich nicht klar gewesen zu sein schien.
    Wolfgang, ... wir drehen uns hier im Kreis, ... das ist alles nur ein Traum, ...



    Zitat

    Original von WeiZen
    Ich versteh nur noch Bahnhof und klinke mich hier nun auch aus.
    Das entwickelt sich allmählich zur Satire.


    Sorry, aber dito, ... das wird mir zu anstrengend, ... Ich fürchte, ich kann Dir nicht weiterhelfen, nicht über den Schriftweg und nicht in einem angemessenen Zeitrahmen.


    Frustierte Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • its-magic

    Zitat

    Sollte wohl, so wie ich es verstanden habe, nur eine Korrektur, bzw. ein ergännzender Hinweis auf sein damaliges Posting sein, um weitere Missverständnisse zu vermeiden.


    Genau so hab ich das auch verstanden.
    Ist ja schon "interessant", wenn man sich den gesamten Thread von der ersten Fragestellung bis zum Schluss nochmals durchliest. :haarezuberge:

    Gruß
    Udo :hallo:
    __________________________________________________________________________
    Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
    (Hermann Hesse)
    https://youtube.com/c/udoheinl

    • Offizieller Beitrag

    Hallo nochmal,


    um nicht falsch verstanden zu werden:
    Ich möchte wirklich sehr gern helfen.
    Aber ich habe einfach keine Idee mehr, wie ich den Sachverhalt verständlich erklären kann ohne das Gefühl zu haben, mich ständig im Kreis zu drehen und genau dieses Gefühl habe ich.


    Vielleicht ist dieses Thema für mich und viele Andere zu selbstverständlich, so dass ich/ wir nicht sehen, wo die Erklärung sinnvollerweise ansetzen kann und soll und vielleicht zeigt sich dadurch auch, dass ich selber vielleicht nur mit gefährlichem Halbwissen gesegnet bin und deshalb keine saubere erklärung liefern kann.
    Das alles will ich nicht ausschließen, aber ich weil leider wirklich nicht weiter.
    Stattdessen sehe ich, dass wir immer und immer wieder das gleiche durchkauen, sicherlich auf beiden Seiten und gewiss, weil die eine Seite denkt, "er hats noch nicht verstanden" und die andere Seite dagegen meint "ich habs sehr wohl verstanden, hier meine Version, gleicht sie mit Euren ab", was auch irgendwie absolut verständlich ist, aber das wird anstrengend und zeitraubend und ich sehe derzeit keinen Ausweg aus der Misere.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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    .
    :pilot:

  • Ich seh schon einen Ausweg aus der Misere.
    Den fertigen Film auf den Camcorder zurückspielen und dann mit dem Laptop - auf dem ja die neue Adobe-Soft ausprobiert werden soll - per Premiere wieder capturn. Dabei den ganzen Canopus-Kladderadatsch weglassen und einfach die Presets von Premiere verwenden. Dann läufts wie geschmiert. Das geht allerdings nicht mit der XH A1, aber mit der XL1 müßte es funktionieren. Habs allerdings noch nie ausprobiert.


    Warum muß man das alles bloß immer so verkomplizieren?
    Gruß Wiro

  • Hallo alle zusammen,
    ich will in kein Wespennest stoßen, deshalb betone ich, wie ich bei solchen oder ähnlichen "Problemen" ( gilt auch für den de facto "Parallelthread )vorgehe , wenn der Königsweg nicht gelingen will
    Wolfgang ging es doch ursprünglich darum, eine DVD zu erstellen .. oder?
    Also:
    Wenn es nicht direkt funktionieren will ( aus welchem Grund auch immer ),
    wird einfach die simpelste Methode gewählt. Das wäre hier: Film einspielen --> bearbeiten --> als *.avi oder gleich als*.mpg rendern --> auf DVD als DVD-Video brennen. Fertig. ( :bgdev: Wozu gibt es denn die dem User das Denken abnehmenden Programme?? :bgdev: )
    Wenn mich Hintergründe interessieren, suche ich danach, wenn mal Zeit ist oder begnüge mich mit dem Wissen, dass es "so auch geht". Das ist mein generelles Vorgehen, was ich als immer unter Zeitdruck stehender Mensch für legitim halte.
    Ist aber nur meine Meinung.
    Viele Grüße
    Hans ( der die beiden Threads trotzdem interessiert verfolgt hat. :bia:


    [SIZE=3]Ups: Wiro war mit nem ähnlichen Statement (richtig?) schneller![/SIZE]


    Einmal editiert, zuletzt von SFK ()

  • Oder so, ja.
    Da das mit dem .avi ja scheinbar nicht funktionieren will (wegen diesem komischen 1024), einfach als MPEG-Stream exportieren. Das müßte Encore anstandslos "fressen".
    Gruß Wiro

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Wiro
    Ich seh schon einen Ausweg aus der Misere.


    Das wäre zumindest ein Weg, das 16:9 in Encore-Problem auf die Schnelle zu lösen und die Kuh vom Eis zu kriegen.
    Nur ist es normalerweise auch auf dem Dateiexportweg genau so einfach.
    Aber egal Hauptsache das Problem ist erstmal gelöst, bzw. umgangen und das Projekt kann abgegeben werden.


    Nur hilft das natürlich nicht bei dem hier ursprünglich geäußerten Wunsch Wolfgangs, Codec's und deren "Machenschaften" verstehen zu wollen.


    Den Ansatz von Marco finde ich sehr gut und anschaulich:


    Unser Agent erhält eine verschlüsselte Botschaft -> Der Dechiffrierer übersetzt sie ihm, er kann sie lesen, die Nachricht bleibt unverändert.


    Nun hat unser Agent mehrere Meldungen, die er zusammenpacken möchte: Der Schnitt ist geboren!
    Wieder sorgt der Dechiffrierer dafür, dass die Nachrichten entschlüsselt und am Ende der Arbeit wieder verschlüsselt werden.
    Dies macht er im Hintergrund als Teil der Software, mit der unser Agent arbeitet, während der selbst davon nichts merkt. Der Chiffrierer macht aber nichts anderes, als alle Nachrichten hintereinander und unverändert zu verschlüsseln und sie dann als einen langen Text auszudrucken, damit der Agent ihn verschicken kann. Unverändert bleibt sie deshalb, weil die Buchstabenfolge sich ja nicht geändert hat, also bleibt auch das verschlüsselte Ergenis das Gleiche.
    Im Briefkopf wird hineingeschrieben, welcher Schlüssel zur Anwendung kam, damit der Empfänger die Nachricht entschlüsseln kann.


    Jetzt aber entdeckt unser Agent einige Fehler in den Nachrichten und er korrigiert sie. Diesmal ist also der Text, welcher chiffriert werden muss, nicht mehr der gleiche und es muss neu verschlüsselt werden. Auch dies besorgt unser Chiffrierer, brav im Hintergrund.
    Die Software unseres Agenten erwartet nur, dass er ihm sagt, welchen Schlüssel sie verwenden soll, dann sucht sie den raus und schreibt natürlich wieder in den neuen Text im Briefkopf hinzu, welchen Schlüssel der Empfänger benutzen muss, um die Nachricht lesbar zu machen.
    In diesem Fall entstehen komplett neue Daten.


    Das würde ich erstmal als metaphorisch als Grunderklärung für die Funktion der Codecs in den Raum stellen.


    Nun muss die Nachricht noch verschickt werden, dafür bekommt sie natürlich einen Umschlag. Dies kann ein großer, ein kleiner, ein gepolsteter, ein Paket oder Päckchen sein. Das ist im Prinzip egal, Hauptsache es steht drauf, an wen er gehen soll, in unserem Fall übersetzt mit: Was ist drin.
    Und natürlich macht es keinen Sinn, ein Blatt Papier in ein Paket zu packen. Die Verpackung wird also halbwegs zweckmäßig ausgewählt.
    Übersetzt auf unseren Film bedeutet das: Wir wählen den Container, in dem unser Film liegt. Das kann ein Avi- ein Mov- oder ein WMV und was es sonst so gibt sein.
    Traditionell liegen DV-Filme in einem Avi- oder MOV- Umschlag, also macht das auch unser Agent so, macht ja Sinn.


    Nun zum capturen: Da geht mir die Methaper ein wenig aus.
    In der Kamera haben wir einen DV-Film.
    Um ihn in den Rechner zu bekommen, wird der Datenstrom, ohne ihn zu verändern, übertragen und in einen solchen Datencontainer gepackt, eben eine Avi-Datei.


    Diese aber braucht im Header eine Information, mit welchem Dechiffrierer die Daten gelesen werden müssen.
    Nun kommt der Haken: Ich habe die Wahl!
    Ich kann nun sagen: "Wende den MS-Codec an" oder eben auch "Nimm für diesen Clip den Canopus Codec".
    Solange beide Entschlüsseler an Bord sind, kein Problem. Naja fast kein Problem.
    Wenn nämlich nun ein anderes Programm die Datei lesen soll und automatisch bei DV gewisse Informationen erwartet, die aber der verwendete Codec so gar nicht hinterlassen hat, dann kann es zu Missverständnissen kommen.
    Der Canopuscodec ist so nett, da wir ja am Computer arbeiten, die Auflösung auf den Computer umzurechnen und entsprechend auf quadratische Pixel umzurechnen, also 1024 x 576.
    Sehr nett und hilfreich, ... dumm nur, wenn es andere Programme gibt, die genau darauf schauen und das falsch verstehen.
    Entweder hilft die Installation des entsprechenden Codecs auf dem Rechner, welcher die Probleme bereitet oder wir wählen einen Codec aus, der diese Probleme nicht bereitet.


    Ich hab das jetzt in einer Tour runtergeschrieben, wer also Fehler findet, bitte korrigieren.
    Hoffentlich ist das jetzt kein totaler Schmarrn, den ich da produziert habe. ... :gruebel:


    Viele Grüße
    Marcus

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    .
    :pilot:

  • Hallo Marcus,
    Fehler kann ich da auf die Schnelle keine finden. Eine saubere Erklärung.
    Dein Text zeigt aber, daß die Erfindung und das Knacken der ENIGMA im 2. Weltkrieg ein Klacks war gegen das, was sich da bei Video abspielt.
    :haarezuberge::haarezuberge:


    Deine Erklärung schreit förmlich nach einer filmischen Umsetzung. Das würde ein richtiger "James Bond" werden. Ob Wolfgang damit jetzt zufriedengestellt ist?
    Gruß Wiro

  • Hallo,
    bin ich, und kapiert habe ich die Antwort auf meine ursprünglich gestellte Frage (oder sollte ich besser sage auf die Frage, die ich ursprünglich stellen wollte und offensichtlich nicht ausreichend konkret genug hinbekommen habe) auch.
    Eine PN an Marcus mit einer Entschuldigung ist auch schon raus. Eine PN an Ulrich folgt noch.


    Ein paar Kleinigkeiten hätte ich noch, aber darüber denke ich erst einmal alleine nach.


    Marcus hat ja geschrieben, daß die beiden Themen zusammengehören. Vielleicht sollte man sie dann gemeinsam hier behandeln.


    Zu dem Thema "Dateiexport aus Premiere" habe ich auch schon den angesagten Test durchgeführt, aber bevor ich dazu wieder einen Schmarn schreibe, denke ich nochmal drüber nach.


    Eine DVD habe ich ja schon gebrannt (mit Encore), nur mit der Qualität bin ich nicht zufrieden. Aber auch darüber erst wenn ich nochmal getestet und darüber nachgedacht habe.

    • Offizieller Beitrag

    Moin,


    es ist zugegebenermaßen auch verwirrend.
    Ich finde die Metapher von Marco mit James Bond und seinem Codierer so richtig schön.
    Danke Marco :hail::hail:


    Damit kann man sich nämlich richtig schön vorstellen, dass, wenn aus mehreren Botschaften eine große geschrieben werden soll, zwar wohl alle Botschaften neu verschlüsselt werden, aber da Inhalt und Schlüssel sich nicht geändert haben, bleiben die Daten die gleichen.


    Wenn vorher aus dem Wort "Kriminalpolizeiauto" der Ausdruck "BGEDFÖKAJÖK" wurde, so wird er das auch beim nächsten, übernächsten, 20. 100. undso weiter Male. Zwar wird also codiert, aber es wird ja immer das selbe mit dem selben Schlüssel codiert, es wird also keine Generationsverlsute und sonst keine Veränderungen geben.
    Ändere ich mein Wort aber auf "Grimminallbollisseiauddo" :besoffen: , dann kommt eben am Ende was anderes, vielleicht "HLHJFRRDVHÖLKJ" heraus.
    Dann werden die Daten verändert.


    Der Codec musste also in beiden Fällen werkeln und hat seinen Job verrichten müssen, nur dass im ersten Falle das selbe wie vorher rauskommt, im zweiten nicht.


    So jedenfalls ließe sich am einfachsten erklären, warum Codecs auch dann benötigt werden, wenn eigentlich nichts geändert wird.


    Irgendwie gefällt mir diese Erklärung, ... sollten wir vielleicht mal einen eigenen Beitrag für die FAQ oder sowas zaubern :cheese:


    Um gute DVD's zu erlangen, gibt es natürlich viele Wege. Die meisten werden wohl über einen externen Konverter gehen, mit dem man die Mpeg-Dateien herstellt.
    Die Ergebnisse die sich erzielen lassen, sind schon wirklich klasse und wenn die stimmen, dann fängt man auch an, die runden Dinger zu mögen :wink:


    Unverschlüsselte Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
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    .
    :pilot:

    • Offizieller Beitrag

    Filmqualität = Kameraführung und Schnitt, Gesamteindruck des Films
    Brennqulität = Was hat der MPEG Transcoder aus dem DV AVI
    Im eigemtlichen Wortsinn aber was völlig anderes: Brennqulität = Sauberkeit des Brennvorganges, also wieviele technische Brennfehler auf der Scheibe vorhanden sind. Dafür gibt es Kritereien. Bei jedem Schreibvorgang werden auch Korrekturdaten mit gebrannt. Sollte Pits (Vertiefungen) nicht korrekt geschrieben worden sein, stehen noch Hinweise auf der Scheibe, was da eigentlich geschrieben werden sollte. Das geht im gewissen Maße ähnlich der Fsetstllnug, das wir deis lsen knönen, wnen nur die esretn und ltezn Bchusatebn enies Wroets rcihitg snid. Tauchen zuviel Fehler auf, läßt sich das nicht mehr korregieren und bei der Betrachtung der DVD sieht man Pixelfehler. Auch das DV Band hat solche Korrekturmechanismen, versagen, wegen zu viel Fehler, bekommt man ein oder mehrere DropOut(s).
    Bei der DVD sind Parity Outer (PO) und Parity Inner (PI) Fehler. Mit der Software von Ahead/Nero CDDVDspeed.exe und einen Brenner die sowas können, es gibr nur sehr wenige, kann man sich diese Fehler anzeigen lassen, in Zahlenwerten und grafisch. Ist aber sehr stark abhängig von der Lesegeschwindigkeit. Hat man einen Brenner der nicht die Fähigkeit habt PI und PO fehler mit der Software CDDVDspeed.exe u.ä. auszulesen, kann sich anders behlefen, Ist die Kurve die die Soft bei der Geschwindigkeitsmessung anzeigt wie mit dem Lineal gezogen eine um 45° ansteigende Lnie, dann ist die DVD für diesen Brenner in Ordnung. Sind da Zacken drin, gibt es Lesefehler, je größer die Zacken ausfallen umso schwerwiegender. Die Korrektur der Fehler mindert die Ausöesegeschwindigkeit, daher die Zacken.
    Diese letztere lange Abhandlung ist das, was ich unter Brennqualität verstehe.
    Guts Nächtle.
    Ulrich

  • Hallo Ulrich, hallo Wendo,
    mit der ausführlichen Erklärung von Ulrich zur Definition von "Brennqualität" im eigentlichen Wortsinn (sehr schön erklärt) stimme ich völlig überein, auch wenn ich es im Detail nicht so hätte erklären können.
    Wie ich Wendo verstanden habe sind wir uns da alle drei einig.
    Die Anwort auf Wendos ursprüngliche Frage lautet daher:
    Nein, nicht die Brennqualität.


    Beim Thema Filmqualität wird es dann wesentlich schwieriger.
    Wendos Definition kann ich da gar nicht folgen. Ich bin der Meinung, daß man Filmqualität auch noch weiter verstehen kann als Ulrich dies dargestellt hat.
    Zum einen ist sicher die handwerkliche Arbeit beim drehen und montieren zu vestehen. Weiter kann aber auch die technische Bearbeitung bis zum Endprodukt und wenn manden Begriff noch etwas unbedarfter verwendet bis hin zur Wiedergabe oder Projektion gemeint sein.


    Zu meinem Fall. Ich bin, mal einfach ausgedrückt, mit der Wiedergabe- oder Bildqualität, die ich auf meinem Panasonic TX-32LX70F sehe nicht zufrieden. Aber, wie ich schon geschrieben habe, bevor ich einen weiteren Schmarn verzapfe denke und teste ich noch etwas und melde mich erst dann wieder zum Thema.