Versautes Bild retten?

  • Hallo all,
    ist schon klar, selber Schuld, aber eine Kamera hat nicht so funktioniert wie sie sollte (inkl. Bediener), daher sind einige Einstellungen total versaut, in einigen Bildteilen völlig überstrahlt. Es ist allerdings auch nicht ganz einfach bei einer Musikaufführung, wo viel mit Spots gearbeitet wird aktuelll immer mit der richtigen Belichtung zu arbeiten.
    Ich will nun versuchen zu retten was noch zu retten ist.
    Mit der Helligkeitskorrektur das funktioniert aber nicht so, wie ich mir das vorstelle. Sicher, wo keine Zeichnung mehr da ist, kann auch nichts gerettet werden, aber auch nachdem ich meine Unterlagen zur Funktion von Helligkeits- und Kontrastkorrekturen nochmals gelesen habe verstehe ich es nicht.
    Ich hatte verstanden, das mit der Helligkeitseinstellung der gesamte Bereich nach dunkler oder heller verschoben wird. Dies bedeutet natürlich auch, daß in den Grenzbereichen Informationen verloren gehen können. Bei meinem Problem habe ich nun versucht die Helligkeit nach „dunkler“ zu verschieben.
    Was ich aber nicht verstehe ist, daß die dunklen Stellen zwar dunkler werden, die hellen aber nicht, als würde eben keine Verschiebung greifen sondern eher eine Spreizung.
    Kann mir das jemand erklären?

  • Hallo Wolfgang,


    bleiben die überstrahlten Teile wirklich gleich oder werden sie grau? Denn das ist bei mir so, wenn ich nur die Helligkeit runterziehe.


    Um noch etwas an Durchzeichnung zu retten, wenn denn nicht alles abgesoffen ist, kann man die Gamma-Korrektur verwenden. Dann bleiben die schwarzen und weißen Anteile gleich, aber dazwischen lässt sich einiges ändern.


    Gruß
    KDS

  • Hallo KDS,

    Zitat

    wirklich gleich oder werden sie grau?


    ich hatte wirklich den Eindruck, sie bleiben gleich, denn ich hatte ja erwartet, daß sie grau werden, zumindest von der Theorie hätte es so sein müssen. Ich teste es aber nochmal.
    Mit der Gammakurve, das hab ich in der Theorie auch noch nicht ganz verstanden, da ich noch kein Bild der Veränderung der Kurve gesehen habe. In der Praxis ist die Anwendung aber auch ziemlich schwierig.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Wolfgang,


    welche SW verwendest Du?
    Ich bearbeite sowas mit Photoshop.
    Die Funktionen sind zwar grundsätzlich gleich, aber haben oftmals andere Bezeichnungen.
    Ich würde für so etwas zuerst zur Tonwertkorrektur greifen.
    Wenn Dir diese Funktion zur Verfügung steht, kann ich dazu gern was schreiben.
    Oder schick mir einfach ein Musterbild zu, dann schaue ich mal, was sich einstellen lässt und gebe die Einstellungen an Dich weiter.
    Adresse an marcus (at) magic-movies.de


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Hallo Marcus,
    vielen Dank für Deine Hilfe. Ich arbeite immer noch mit premiere 6.0.
    Umstellung wahrscheinlich erst wenn HDV jetzt relevant wird und die nötige Kohle im Sack ist.


    Ich habe gestern noch einen kurzen Messefilm gewonnen und jetzt rendert das Teil erst mal. Anschließend schau ich mir die zur Verfügung stehenden Funktion an und melde mich.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry Wolfgang, Brett vorm Kopf,.... ich war jetzt, waum auch immer, bei Fotos, ... tststs, .... das ist bestimmt das Alter :rolleyes::rolleyes: .
    Ok, mit Premiere hast Du es ähnlich wie mit dem Photoshop, auch da gibt es die Tonwertkorrektur.
    Ich werd gleich mal kurz nach den Einstellungsmöglichkeiten schauen.
    Aber grundsätzlich würde ich die Tonwertkorektur vorziehen, sie ist feinfühliger als die Helligkeits-Kontrastschraube.


    Viele Grüße
    Marcus

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    .
    :pilot:

    • Offizieller Beitrag

    So, gerade mal kurz versichert:
    Die Tonwertkorrektur könnte das Mittel der Wahl sein.
    Sie lässt sich sowohl auf die einzelnen Farbkanäle, als auch auf den gesamten RGB-Farbraum anwenden.
    Außerdem ist die Tonwertspreizung ein eventuell gutes Mittel, um die Helligkeiten einzupassen.
    In erdter Linie verwende ich die Tonwertkorrektur zum Weißabgleich, aber auch zur Helligkeitsanpassung.
    Versuch's einfach mal, sonst schick mir einen kurzen Clipausschnitt und ich suche mal nach passenden Werten.
    Ist eigentlich ganz einfach.
    Wunder vollbringt der Filter natürlich auch nicht.


    Viele Grüße
    Marcus

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    .
    :pilot:

  • Hallo Marcus,
    lag wohl eher am leicht falsch gewählten Titel. Unter "Bild" kann ja eigentlich auch nur ein Bild verstehen.
    Hab' auch gerade gesehen, daß premiere eine Tonwertkorrektur anbietet.
    Ich kann mich erinnern, da schon 'mal reingeschaut zu haben, aber ich glaube ich habe die Funktion nicht verstanden und es dann gelassen.
    Nach Abschluß des Rendervorganges probiere ich es aber noch einmal.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Wolfgang,


    wenn's Experimentieren nicht hilft, Screenshot schicken, dann versuch ich mal 'ne Schritt-für-Schritt-Anleitung.
    Mag ja auch für andere interessant sein.
    Aber nur, wenn das was Rettbares ist :wink:


    Viele Grüße
    Marcus

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    :pilot:

  • Hallo Marcus,
    es hilft schon, das habe ich beim experimentieren schon festgestellt, aber ich habe noch nicht wirklich verstanden was da passiert.
    Ich hatte mir vorgestellt, daß bei "Spreizung" die Tonwerte innerhalb eines neu angegebenen Bereiches über die gesamte Skala von 0 bis 255 gezogen werden. Dies hätte dann zur Folge, daß dunkle Werte dunkler und helle Werte heller werden. Das funktioniert aber so nicht und damit habe ich diesen Parameter offensichtlich nicht verstanden.
    Wäre wirklich toll, wenn Du die Funktion 'mal erklären könntest, in der Tat vielleicht auch für andere interessant.
    (Bild ist an Deine e-mail-Adresse unterwegs)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Wolfgang,
    das Bild ist angekommen.
    So wie ich das sehe, wird es doch etwas komplexer, ....
    Wenn ich das soweit richtig erkenne, möchtest Du die Bereiche außerhalb des Spot's heller und die im Spot dunkler haben, richtig?
    In einem solchen Fall hilft die Tonwertkorrektur nicht, sondern ich würde dann zu einem Keyer greifen, genaugenommen einem Lumakey und dann die hellen und dunklen Bereiche getrennt einstellen.
    Das kann ich Dir zwar zeigen, nützt aber nur was, wenn Du auch die gleichen Möglichkeiten besitzt.


    In Deinem Profil steht, dass Du die DV-REX einsetzt. Da ich die Karte aber nicht kenne und selber eine Storm habe, kann ich nicht sagen, ob beide den selben Keyer besitzen.
    Bei der Storm wird ein Lumakey über den Chromakeyfilter definiert.
    Ansonsten bliebe noch After Effects.


    Ich schicke Dir erstmal einen korrigierten Screenshot und dann sehen wir, ob das überhaupt Deinen Vorstellungen entspricht.
    Ganz ohne Problemzonen geht sowas natürlich hat.


    Viele Grüße
    Marcus

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    :pilot:

  • Hallo Marcus,
    erst mal vielen Dank für Deine Mühe.

    Zitat

    möchtest Du die Bereiche außerhalb des Spot's heller und die im Spot dunkler haben, richtig?


    Das wären Idealvorstellungen an die ich in diesem Fall nicht gedacht habe. Dazu sind die Einstellungen zu versaut. Erstes Ziel ist es eigentlich den absolut schlechten Eindruck durch die Überstrahlung der "Spotakteure" etwas zu mildern. Wunder erwarte ich von einer Nachbearbeitung wirklich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Moin Wolfgang,


    schau Dir mal die Screens an, die ich Dir geschickt habe (wäre es in Ordnung, wenn wir die hier posten? Evl. ist ja auch das für die Anderen interessant).


    Wenn über die Tonwertkorrektur hier die Helligkeit reduziert wird, dann saufen die dunklen Bereiche komplett ab.
    Selbst die Gammakorrektur, die ich dann einsetzten würde, die aber in Premiere 6.x m.W. nicht zur Verfügung steht, würden die Ergebnisse weniger gut ausfallen, als über einen Lumakey.


    Bei der Storm gibt es den Filter "Farbkorrketur", den ich hier mit dem Lumakey eingesetzt habe. Der ist in Grunde der Gammakorrektur sehr ähnlich.
    Ich werde mal schauen, was sich erreichen läßt, wenn ich nur die Farbkorrektur nehme. Ich denke aber, der Key ist die bessere Wahl.


    Bleibt die Frage, welche der Filter Dir über die Rex oder überhaupt zur Verfügung stehen.
    Sonst schick mir die Kassette rüber, dann ziehe ich das hier durch die Storm und fertig. Das ist ja nu' kein Riesenaufwand. Einmal eingestellt, ist das fix durchgerendert.


    Viele Grüße

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Vielen Dank für die Screens,
    Bilder der Aufführung stehen sowieso im Netz und daher spricht sicher nichts gegen eine Darstellung hier im Forum.
    In der Tat ist es das Problem, daß die hellen Stellen nach grau abfallen und da muß man genau den Punkt erwischen ab dem es dann wirklich "Verschlimmbesserung" ist.
    Die Screens sind angekommen. Ich schaue sie mir nachher genau an und teste auch noch mal die "Tonwertkorrektur". Vielleicht versteh ich sie ja heute besser. Heute Nacht ging jedenfalls nichts mehr.

    Grüße von wolfgang vom bodensee

    Einmal editiert, zuletzt von wok ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo nochmal,


    Zitat

    Original von wok
    Bilder der Aufführung stehen sowieso im Netz und daher spricht sicher nichts gegen eine Darstellung hier im Forum.


    Gut, dann kommen hier erstmal 3 Screens.
    Bild Nr.1 ist unbearbeitet, bei Bild Nr. 2 habe ich den lumakey eingesetzt und die hellen Bereiche gezielt abgedunkelt (nur grob, auch um den Effekt des ins Grau Fallende zu zeigen) und Bild Nr. 3 wurde nur über die Farbkorrektur der Storm2Pro bearbeitet. Dabei habe ich ebenfalls die hellen Bereiche abgedunkelt und die dunkleren aufgehellt.
    Auf einem Computermonitor wird dieses Bild recht flau aussehen, besser ist, man legt es in die Timeline eines Schnittprogramms und schaut es auf einem Fernseher an, sofern möglich.
    Es sind jeweils nur grobe Einstellungen, die zum Einen das Machbare, aber auch die Grenzen und den Preis vorzeigen sollen.


    Hier Bild Nr.1:


    Viele Grüße
    Marcus

    • Offizieller Beitrag

    Bild Nr. 2:

    • Offizieller Beitrag

    ... und Bild Nr. 3:

  • Hallo,



    ich habe mitgelesen und länger überlegt, wie man es angehen kann.


    Ich kenne auch die Möglichkeiten von wok nicht, daher melde ich mich jetzt erst dazu.


    Aber das Problem muß folgendermaßen angegangen werden.


    Richtig, es ist eine Luminanzkorrektur.
    Diese ist nichtlinear durchzuführen.
    So wie es Markus angeht, ist es generell OK.
    Markus1: die Korrekturfunktion ist mit eine Geraden durchgefphrt, derren Schnittpunkt in der Mitte liegt. Schnittpunkt hier, wo keine Änderungen durchgeführt werden. Vor dem Schnittpunkt Aufhellung, nach dem Schnittpunkt Abdunklung. Kann man so machen, aber das Ergebnis ist nicht in allen Punkten befriedigend.


    Markus2: Bearbeitung mit zwei Geradenfunktionen, die nicht zeitgleich angewandt werden. Dieses ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, da das Material mehrmals "anfefasst" wird, und bei der 2. Bearbeitung auch wieder der Bereich angefasst wird, der beim 1. Lauuf schon korrigiert wurde.


    Fazit:
    Wir machen eine Markus3:
    Dort wird nur ein Lauf benötigt.
    Die Funktion ist eine nichtlieare Luminanzkorrektur.
    von links nach rechts gesehen (von dunkel nach hell)
    Die Funktion kommt von oben zuerst stark fallend, im Mittelbereich relativ horizontal verlaufend, um dann nach rechts wieder stark abzufallen.


    Die Funktion sieht dann aus wie ein liegendes S, im mathematischen Sinne positiv um 90° gedreht. (habe jetzt kein Bild zur Hand).
    Damit müßte es befriedigende Ergebnisse mit nur einem Lauf geben.


    mfg


    macro

  • Ich habe mal etwas mit dem Convolution-Kernel herumgespielt.
    Das sieht ganz reizvoll aus.


    Ich weiss allerdings nicht, ob AP 6 das schon konnte ....


    Ecki

    • Offizieller Beitrag

    Moinsen,



    Zitat

    Original von macro
    Markus1: die Korrekturfunktion ist mit eine Geraden durchgefphrt, derren Schnittpunkt in der Mitte liegt. Schnittpunkt hier, wo keine Änderungen durchgeführt werden. Vor dem Schnittpunkt Aufhellung, nach dem Schnittpunkt Abdunklung. Kann man so machen, aber das Ergebnis ist nicht in allen Punkten befriedigend.


    Das trifft auf Bild Nummer 3 zu, also das letzte Gepostete, von Dir Markus2 benannte.
    Bild Nummer 2, also Markus1, ist zwar mit linearer Korrektur versehen, aber die Lumakeys grenzen nicht direkt ab.
    Vielmehr habe ich dort einen "Alpha Shape", also eine Grauzone, die sich überlappt und genaugenommen einen dritten Einstellwert, der die Grenzübergänge betrifft.
    Die Linearität der Linie wurde hierbei nicht verändert, sondern lediglich der Endpunkt entsprechend verschoben.
    Werde sehen, dass ich das anhand eines Screens der Maske etwas verdeutlichen kann. Dummerweise hat mein System derzeit Overlayprobleme, so dass ich hier nur in ein schwarzes Loch schaue und lediglich die Endergebnisse auf dem Vorschaumonitor bekomme.
    Ich friemel hier also unter leicht erschwerten Bedingungen. Will mal sehen, wie ich da einen Screen von ziehen kann.



    Zitat


    Markus2: Bearbeitung mit zwei Geradenfunktionen, die nicht zeitgleich angewandt werden. Dieses ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg, da das Material mehrmals "anfefasst" wird, und bei der 2. Bearbeitung auch wieder der Bereich angefasst wird, der beim 1. Lauuf schon korrigiert wurde.


    Das muss ich wahrscheinlich näher erklären, denn insgesamt ist es etwas anders:
    Bild Nummer 3, also Markus3 ist eigentlich das, welches mit einer Geradenfunktion und ind er Mittel liegendem Schnitt- bzw. Knotenpunkt.
    Diese Korrekturweise ist in nichtlinearer Form hier nicht ganz einfach zu bewerkstelligen, da, ähnlich einer Bezierkurve, ein Verschieben des Endpunktes auch die Kurvenform auf der anderen Seite des Knotenpunktes bewirkt.
    Daher habe ich die lineare Funktion gewählt. Wirklich glücklich ist das in der Tat auch nicht.
    Wie genau die Kurve aussieht, ist auf dem angehängten Bild zu erkennen.
    Das ist die Einstellung für Bild Nr. 3, also Markus2.




    Werde das versuchen nachzubilden und posten.
    Dauert allerdings ein wenig, bin erstmal außerhäusig.


    Hallo Ecki,


    Zitat

    Ich habe mal etwas mit dem Convolution-Kernel herumgespielt.


    In der Tat.
    Allerdings fallen mir oben links und im Kleid der Solistin sowie an einigen Stellen im Chor Artefakte auf, dunkle Punktbereiche. Auch haben lins im Bild die Sänger keine Gesichter mehr.
    Wenn sich das noch rausbekommen läßt, könnts was werden.
    Viele Grüße
    Marcus