Du meinst den Winkel, in dem der Spiegel zum Betrachter steht ?
E.Z.
Du meinst den Winkel, in dem der Spiegel zum Betrachter steht ?
E.Z.
Der Winkel war Punkt eins meiner Überlegung. Hoffentlich widerlegt mich der Physiker nicht.
Heinz
Pykniker, nicht Physiker
Zitatdessen Oberkante in Augenhöhe angebracht ist.
brauchts da noch einen Winkel?
Gruss
Merlin
Klar. Du kannst ihn ja kippen. Dann wär's leicht.
Ecki
ZitatOriginal von E.Z.
Pykniker, nicht Physiker
Ich dachte, beides stimmt.
Heinz
wer lesen kann ....
Dann ist Heinz vermutlich nicht dein Name sonder dein Zustand ( Majonäse )
Hallo,
auflösen werde ich noch nicht, aber bzgl. des Winkels gebe ich eine Hilfe:
Die Person steht direkt frontal vor dem Spiegel, dessen Oberkante in Augenhöhe angebracht ist und welcher senkrecht an der Wand angebracht ist.
Ratlose Grüße
Marcus (der so langsam aber sicher auch den Pykniker auf sich beziehen kann, wenn das so weitergeht, ... schluchz, .... )
Kleiner Zwischenbericht von der "Sachsenfront":
Meine Hosenmätze ( 5. und 6. Klasse ) sind auch in der Spur und haben den ganzen Tag die Physiklehrer verfolgt. Bin selber gespannt, was sie da so "aufreißen",
Hans
ZitatOriginal von SFK
... und haben den ganzen Tag die Physiklehrer verfolgt.
Hihi,... ich stell mir das gerade bildlich vor
Eins noch vorweg:
Ich suche nicht nach einer mathematisch präzisen Lösung.
Manchmal lassen sich die Gesetze der Optik auch einfach zeichnerisch lösen
Mehr verrate ich aber erst bei der Lösung
Viele Grüße
Marcus
Bin auch gespannt.
Aber ich sag' absichtlich nichts, denn schliesslich ging die Frage nicht an mich.
Liebe Grüsse
Edi
Jetzt muss ich doch noch mal was nachschieben, weil ich da eine etwas unglückliche Forumulierung drin habe.
Ich habe geschrieben, dass der Spiegel in Augenhöhe angebracht ist.
Damit ist es genaugenommen nicht möglich, die richtige Lösung zu ermitteln.
Der Spiegel ist so montiert, dass Oberkante Spiegel mit Oberkante Kopf auf gleicher Höhe sind.
Danke an Heinz für den Hinweis.
Hoffe, das hat jetzt nicht allzu sehr verwirrt.
Viele Grüße
Marcus
Damit ist meine Lösung ins Wasser gefallen, denn ich wollte sagen, dass der Spiegel in diesem Falle (Augen Oberkante Spiegel) gar nicht gross genug sein kann.
So sieht's aber anders aus.
Meint
Edi
Ja, sorry.
Klarer Formulierungsfehler meinerseits.
Viele Grüße
Marcus
Zitatdessen Oberkante in Augenhöhe angebracht ist
Das war für mich eine eindeutige Auggabenstellung. Und ich glaube auch, dass Du das so und nicht anders gemeint hast. Oberkante Kopf ist zu ungenau. Das kann nicht die Aufgabe gewesen sein.
Denn die Fragestellung ging ja nach einer Entfernung. Also einem eindeutigen Wert.
Ecki
ZitatOriginal von E.Z.
Das war für mich eine eindeutige Auggabenstellung. Und ich glaube auch, dass Du das so und nicht anders gemeint hast. Oberkante Kopf ist zu ungenau. Das kann nicht die Aufgabe gewesen sein.
Denn die Fragestellung ging ja nach einer Entfernung. Also einem eindeutigen Wert.
Ecki
Die Oberkante ist etwas gemein und tricky, also bitte nicht daran festbeißen.
Bleiben wir dabei, dass Oberkante Kopf = Oberkante Spiegel ist.
Wie gesagt: Aufschluss bringt hier eine zeichnerische Lösung.
Die Lösung ist einfacher als man es glaubt, also nicht kompliziert denken.
Aber eines vorweg:
Als uns das Rätsel damals in der Schule (5. oder 7. Klasse) von unserem Lehrer gestellt wurde, sind auch alle nicht drauf gekommen
Wahrscheinlich habe ich es deshalb so gut in Erinnerung behalten.
Ich wusste doch, dass ich es noch mal brauchen könnte
Viele Grüße
Marcus
ZitatOriginal von E.Z.
Oberkante Kopf ist zu ungenau. Denn die Fragestellung ging ja nach einer Entfernung.
Auch ich fand die ursprüngliche Fragestellung netter, auch wenn sie etwas unpräzise formuliert war.
Aber Oberkante Kopf ist doch ebenso genau wie Augenhöhe. Und die ursprüngliche Frage war nicht nach einer Entfernung, sondern nach der Spiegelgröße.
Allerdings finde ich die Lösung der jetzigen Frage nicht mehr ganz so einfach wie die Antwort auf die Ursprungsfrage. Sie lässt sich übrigens wieder nicht als absolute Zahl ausdrücken.
Meine Lösung schicke ich per PN.
Heinz
Moin,
ZitatOriginal von Heinz-Jürgen
Meine Lösung schicke ich per PN.
Die ist schon mal richtig!
Für die Anderen:
Macht's Euch nicht zu kompliziert.
Das ist ein Rätsel, das tatsächlich für Kinder im Bereich der 5. bis 7. Klasse gedacht war.
Es braucht keine mathematisch genaue Lösung.
Der Clou liegt woanders, nämlich in der Betrachtungsweise, dieses "optischen Sonderfalles Spiegelbild"
Will man es zeichnerisch lösen, braucht es nur ein Blatt Papier, einen Bleistift und etwas, das als Lineal benutzt werden kann. Es muss nicht mal eine Bemaßung haben
Viele Grüße
Marcus
Hallo,
hier unser Lösungsvorschlag:
Wenn die Person 1,79m groß ist und man annimmt, dass die Augen 10 cm tiefer liegen als der Scheitel, gehen wir also von 1,69 cm aus.
Da die Winkel beim Schauen in den Spiegel gleich sind ( DELTA = Delta' ), reicht die halbe Höhe beim Spiegel um sich zu sehen. Bei unserer Annahme der Augenhöhe also 84,5 cm.
Oha, hoffentlich haben wir uns jetzt nicht blamiert
hoffen Franziska und Lisa
Nö, habt ihr nicht.
Gratuliere
Ecki