Minolta Dimage 7Hi

  • Hallo,


    nun hat dieses Sony-Problem des CCD-Sensors auch meine Kamera erwischt und ist nunmehr in der zweiten Wovche in Bremen mit Open End, da Sony nicht liefern kann.


    Womit der Mensch nun fotografieren soll, dafür interessiert sich leider niemand.


    Na warten wir ab, wie es weiter geht.

  • Heute kam vom Reparaturcenter spannende Post.


    Wegen des voraussichtlich noch lange andauernden Erstazteilengpasses wird den Kunden vorgschlagen, das sie den vollständigen Rechnungsbetrag der Kamera erstattet bekommen (wenn es noch eine Rechnung gibt) - oder alternativ auf die Reparatur warten können.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Martin


    Naja, immerhin. Leider musstest Du ja bis jetzt schon arg lange auf Deine Kamera warten.


    Mit freundlichem Gruss
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • Tja,


    nun ist halt das alte/neue Problem da.


    Welche soll es denn sein?


    Ich brauche handfestes strapazierfähiges Gerät, ich will durch einen Sucher schauen und dort alles nötige sehen, der Autofocus soll fix sein und auch unter allen Umständen funktionieren (eine Schärfebeurteilung in den Displays ist unmöglich), ein guter Zoom mit hoher Bandbreite mit einem lichtstarken Objektiv ist gewünscht, meine CF-Karten würde ich gerne weiter nutzen und ein vernünftiger Blitz soll schon dran sein.


    Letztens hatte ich eine schönes glänzendes Spielzeug in der Hand - eine Ixus - die habe ich kaum noch wiedergefunden in der Tasche. Aber sicher ganz nett für den kleinen spontanen Schnappschuß zwischendurch (falls der Akku nicht gerade wieder alle ist).

  • Nun ja, das Angebot ist riesig. Lass zunächst am besten die Frage der Weiterverwertbarkeit der Speicherkarten außen vor. Zunächst solltest Du Dir über die Größe klar werden. Meine Erfahrung ist, dass die kleinen Cams (ich habe eine Sony V1) schnell an die Grenzen kommen, wenn man fotografieren und nicht nur knipsen will.


    Ich selber bin im Moment auch am überlegen. Zur Wahl stehen entweder eine digitale Spiegelreflex aus dem Einsteigersegment oder aber auch die Sony R1. Letztere hat einen Sensor, der in etwa so groß ist, wie in den gängen Spiegelreflexcams. Dies bedeutet, man kann mit Tiefenschärfe gestalten und das Rauschen ist sehr, sehr moderat. Die R1 hat aber einen langsamen Autofokus. Das Zoom ist im WW-Bereich in Ordnung, der Telebereich ist aber etwas kurz. Nun ja, Sony hat bei der 828 gelernt, dass auch Objektive natürlichen Grenzen unterliegen. Vorteil gegenüber einer Spiegelreflex ist, dass man sich keine Sorgen wegen Staub auf dem Sensor machen muss. Aus meiner Sicht könnte die Cam eine echte Alternative zur Spiegelreflex sein.


    Bei den Spiegelreflex-Cams kommen m.E. momentan nur Canon, Nikon, Olympus und Sony in Frage. Die bezahlbaren Olympusmodelle kommen allerdings mit kleinerem Sensor daher, was sich möglicherweise auf die Rauschneigung auswirkt. Canon und Nikon haben den Vorteil, dass es ein risiges Objektivangebot neu und gebraucht gibt und dass die Cams beider Marken bezahlbar gute Qualität liefern. Die neue Sony Alpha ist nicht schlecht, allerdings ist die gegenwärtig am Markt befindlicher Auswahl an neuen Objektiven noch etwas eingeschränkt. Allerdings gibt es für die Cam - allerdings sündhaft teuer - Spitzenobjektive von Carl Zeiss und das alleine spricht für die Cam. Und viele gebrauchte Minolta-Objektive lassen sich weiterverwenden.


    Vielleicht solltest Du Ende des Monats für einen Tag zur Fotokina fahren (ich werde es vielleicht auch tun). Allerdings werde ich mich erst im Frühjahr nächsten Jahres entscheiden. Die Cam läuft mir ja nicht weg.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Ist wirklich nicht einfach bei den jetzigen Preisen noch das richtige zu finden. Der niedrige Preis der DSLR Cams werden die Compakten wirklich guten (nicht Schnappschuß) schön langsam aussterben lassen. Siehe Nikon die bringen von der 8800CP gar keinen Nachfolger nicht mehr. Aber die Sony R1 wäre wirklich eine alternative zur DSLR. Ich selber habe eine D50 von NIkon und bin runderherum zufrieden, ich muß auch noch sagen ich habe nur Nikon Cams.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

  • Hallo,


    Danke für Eure Meinungen.


    Beim Googeln bin ich bezüglich der Sony R1 auf folgendes gestossen (sicher nicht die tiefgängigsten Berichte (jedenfalls die beiden ersten) , aber schon mal interessant):


    Sony R1 - Erfahrungsbericht: Gut und teuer
    Allerdings gibt es auch einige Schattenseiten wie die schlechte Focussierung bei schwachem Licht, eine eher ins "rötliche" gehende Bildfärbung, wackliger Kartenschacht und einiges andere kritische (kein Fachzeitschriftentest, aber wohl aus der Praxis, dem ich eher glauben möchte, als so manchem "Testbericht").


    Sony Cyber-shot R1: Fotografieren wie ein Profi
    Die schreiben nichts von den Focussierungsproblemen, eher von einer Lösung gegen Verwackeln bei schwierigen Lichtverhältnissen.


    Sony DSC-R1 im digitalkamera.de-"Fitnesstest"
    Dieser Bericht erscheint mir einigermassen gelungen - aber von Focusproblemen bei schwachem Licht ist hier nichts zu lesen, dafür vom gelegentlich rot-/gelb-stichigen Weißabgleich bei Glühbirnenlicht.
    Auch ist das Akkuladen innerhalb der Kamera wohl nicht unbedingt der letzte Schrei in Sachen Praktikabilität. Auch das offensichtliche Nachschärfen von Details in der Kamera ist nicht unbedingt mein Geschmack.


    Einiges kann die R1 besser als die nicht mehr verfügbare Minolta (aber offensichtlich auch einiges schlechter. Vor allem stört (mich) der für meinen Geschmack etwas zu "kurze" Zoom - denn die Minolta "reichte" hier doppelt so weit - wenn auch möglicherweise mit einigen Abstrichen.


    Nun ja - für mich ein erster Einstieg in das Thema bei Preisen zwischen 660 bis 720 Euronen könnte ich mir dann ja auch noch ein externes Ladegerät mit einem zweiten Akku leisten - die Minolta hatte seinerzeit 899 Euro gekostet.

  • Nun ja, irgendwo musst Du halt Kompromisse eingehen. Mich stört auch der etwas eingeschränkte Zoom-Bereich. Allerdings hast Du dafür ein 24 er Weitwinkel. Bei einer Spiegelreflex bräuchtest Du so etwa ein 15 bis 75 um den Zoombereich zu erreichen. Und solche Objektive in einer vergleichbaren Qualität zu bekommen, ist nicht einfach und vor allem teuer. Und bei den Spiegelreflex-Cams sind die günstig zu erwerbenden Kit-Objektive nicht das Gelbe vom Ei.


    Bei der R1 bedingte wahrscheinlich der große Sensor eine Einschränkung des Zoombereichs. Sonst wäre das Ganze zu teuer und zu schwer geworden.


    Ja, die R1 hat einige Nachteile, die Spiegelreflexcameras nicht haben, aber diese sind dann mit entsprechenden Wechseloptiken auch teilweise wesentlich teurer.


    Ein Alternative könnte für Dich möglicherweise noch die Panasonic FZ30 oder die FZ 50. Der Zoombereich ist deutlich größer, allerdings wohl kein echtes Weitwinkel. Außerdem dürfte das Rauschen stärker sein (kleinerer Sensor).


    Viele Grüße
    Thomas

  • Thobie , das ist definitiv nicht so das die Kit Objektive nichts wären. Hast du schon mal das 18-70er von Nikon dir angesehen bzw. Photos davon? Das ist jeden Cent wert und auch in div. Foren wo ich mitlese wird es immer wieder sehr sehr gelobt. Ich habe das auch und noch das 18-55er das bei meiner D50 zum Kit gehörte , das ist zwar in sachne CAs nicht so gut wie das 18-70 aber wie ich finde auch noch sehr gut für den Preis. Von daher würde ich nicht sagen das man mit einer DSLR um tausende Euro Objetive braucht.
    Die Panasonic hat wirklich immer schon sehr kleine CCDs verbaut von daher würde ich diese auch nicht unbedingt nehmen.
    Ich muß sagen, wenn ich eine neue Cam bräuchte würde ich sowieso nur bei Canon oder Nikon mich erkundigen.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

  • Hallo Andreas,


    bitte nicht falsch verstehen. Die Kit-Objektive sind sicherlich ihr Geld wert. Sie sind auch recht günstig zu bekommen. Allerdings macht sich schon ein Qualitätsunterschied beim Vergleich mit den dann allerdings deutlich teureren Objektiven aus dem gleichen Haus bemerkbar. Ich habe früher viel fotografiert. Anfang der 80er Jahre bin ich dann auf Canon umgestiegen und Ende der 80er Jahre erfolgte dann ein weiterer Umstieg auf Contax mit den Zeiss-Objektiven. Ich gebe zu, dass ich - was die Abbildungsleistung angeht - verwöhnt bin. Allerdings habe ich seinerzeit nur Festbrennweiten benutzt. Und die bringen im Regelfall bessere Leistungen als Zoomobjektive. Wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass der Unterschied zwischen den Zeiss und den Canon-Objektiven in der Praxis nicht sooo erheblich war, insbesondere wenn man den Preisunterschied berücksichtigt.


    Was mir allerdings aufgefallen ist, dass sich die Kit-Objektive häufig - entschuldige bitte den Ausdruck - billig anfühlen. Die Mechanik früherer Objektive lief irgendwie satter (ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll: Das Gefühl war einfach wertiger).


    In vielen Foren wird allerdings auch empfohlen, statt der Kit-Objektive andere, teilweise deutlich teurere Objektive zu kaufen. Vorteile werden in der besseren Abbildungsleistung und dann häufig auch in der höheren Lichtstärke gesehen. Ich denke mal, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Sicherlich kann man mit den Kit-Objektiven auch gute Fotos machen. Und teilweise bekommt man auch schon am Anfang für kleines Geld einen recht ansehnlichen Brennweitenbereich. Allerdings wird man mit diesen Objektiven nicht alles aus der Cam herausholen können, was möglich ist.


    Wie ich schon anklingen ließ, denke ich momentan auch über die Anschaffung einer digitalen Spiegelreflex nach. Ich habe mich noch für keinen Hersteller entschieden. Allerdings sprechen für Nikon und natürlich auch für Canon, dass es viele neue Objektive gibt, während bei neuen Objektive das Angebot für die Sony noch etwas eingeschränkt ist. Man kann sicherlich gebrauchte Minolta-Optiken an der Sony betreiben - allerdings ist Gebrauchtkauf häufig mit einem gewissen Risiko versehen. Und die Zeiss-Objektive für die Sony sind mir schlichtweg zu teuer. Soviel Geld werde ich nicht noch einmal investieren. Ich bin mir sicher, dass ich auf jeden Fall auch eine oder zwei Festbrennweiten mit erwerben werde. Ganz oben auf der Wunschliste steht ein 50 oder 55 mm "Normalobjektiv", dass aufgrund der Brennweitenverlängerung (ich werde mir nämlich keine Cam mit Vollformatsensor kaufen - zu teuer) dann ein ideales Portrait-Objektiv ist. Und ein 28er Weitwinkel würde ein lichtstarkes Normalobjektiv ergeben. Versteh mich bitte nicht falsch: Ich habe nichts gegen Zoomobjektive; allerdings sind diese mit Einschränkungen, was die Verzeichnung, die Vignetierung und die Lichtstärke angeht verbunden. Da müssen halt Kompromisse eingegangen werden. Allerdings sehe ich auch, dass Zoomobjektive halt richtig bequem sind und so wird es für mich auch mindestens ein Zoom im unteren Bereich geben. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich als Festbrennweite aufgrund der Brennweitenverlängerung mindestens ein 18 mm Objektiv benötige - und diese Optiken sind teuer und verzeichnen im Regelfall ebenfalls.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo,


    das ist ja eine richtig tolle Diskussion geworden.


    Um noch mal auf meinen Einstiegspunkt zurück zu kommen.


    Ich war im großen und ganzen mit der Minolta 7Hi zufrieden, bis auf die Focusprobleme bei Bewegung (zu langsam) und bei zu schwachem Licht (keine Focussierung), Blitz zu schwach und Stromverbrauch zu hoch.


    Brennweitenbereich und Abbildung war für meine Zwecke ausreichend mit 5 MP und dem großen Sensor, der nun halt abgeraucht ist.


    Die Sony R1 hat mir mit nur 120 mm (Kleinbild Equivalent) zu wenig Brennweite (wenn auch das Objektiv insgesamt besser erscheint als bei der 7Hi). Das Focussproblem bei schwachem Licht blieb mir erhalten und wie die Kamera wirklich auf sich bewegende Motive reagiert (z.B. auf mich zu galoppierende Pferde - kein Problem für jede bessere Studienrats-SLR), wäre ein anderes Thema (Nachführfocus). Ich habe so meine Zweifel, da die Scharfstellung offensichtlich relativ lange dauert.


    Die Panasonic Lumix FX50 ist mit Brennweite reichlich gesegnet, aber sicher auch mit reichlich Lichtschwäche und anderen Schwächen - die man sich anschauen muss (immerhin gibt es eine sicher auch bitter nötige Hilfe gegen Verwackeln. Die Focussierung scheint eher länger zu dauern.


    Interessanter erscheint mir die Fujifilm FinePix S9500 um 430 €
    obwohl auch hier Focusprobleme angesprochen werden und einige Macken.


    Ansehen werde ich mir auf jeden Fall auch noch mal genauer die Canon Powershot S3 IS, Sony Cybershot DSC-H5 (beide ebenfalls um 430 €), Samsung Digimax Pro 815 (wie die FX50 bei 599 €) mit Zooms ab 28 bis 432 mm (KB) und Auflösungen von 6 bis 10 MP (ja ich weiss, die CCD-Größen sind Mini und Verzeichnen werden die Objektive auch).


    Bei den DSLRs scheint diese hier nach wie vor interessant zu sein:
    Nikon D50
    D50 Body + AF-S DX 18-55 mm/3.5-5.6 G + AF-S DX 55-200 mm/4.0-5.6 G ED so um 700 €, mit 1 GB SD Karte + 2. Akku um 780 €. Ob hier auch ein Nachfolger in der Tür steht, wäre die Frage.


    Die Nikon D70s scheint soviel besser nicht zu sein, die neue D80 ist mir erst mal zu teuer und die Sony D100 ebenso.


    Soviel erst mal zu meinem jetzigen Stand einer übersichtlichen Vorauswahl.
    Dann kommt das anschauen, anfassen und herumspielen und konkrete Testberichte lesen und vergleichen.

  • Klar Thobie sind die KitObjektive alle zusammen etwas unstabil, wäre ja auch verkehrte Welt wenn ein Objektiv bei diesem Preis mit Cam genauso gut wäre wie ein Objektiv zum gleichen Preis ohne Cam. Ich kann nur von NIkon sprechen weil ich sonst keine erfahrungen habe. Wegen der Abbildung ist auch klar das ein Zoom besser Verzeichnet als eine Festbrennweite. Das selbe Problem hast du aber auch bei Compakten , bei meiner CP4500er wird auch in vollem Weitwinkel schon sehr sichtbar Verzeichnet, die Linien laufen dann einfach nicht mehr gerade. Was aber mit einiger EBV leicht zu entfernen ist.


    Videomartin
    Ich möchte hier wirklich nicht nur über Nikon sprechen, aber hast du dir die CP8800 mal angesehen? Ich habe vor einem Jahr sehr lange überlegt ob ich die D50 oder eben die CP8800 kaufen soll. Da ich aber eien Compakte habe die ich auch nie und nimmer hergeben werde habe ich mich dann doch für die D50 entschieden. Bei deiner Wahl würde ich mir wahrscheinlich die Canon näher ansehen, oder wenn schon Pana dann die FZ Serie.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

  • Sorry das ich mich erst jetzt melde, war drei Tage in Günzburg mit meiner Familie im Legoland. Aber ich weis definitiv nichts das die 8800CP ausgelaufen wäre. Was aber noch eine alternative wäre wenn man extrem viel im Weitwinkel Fotet ist die 8400er, aber diese wurde Zeitgleich gebaut von daher wirst du bestimmt gleiche Schwierigkeiten haben sie zu finden. Aber ich kann mir nicht vorstellen das man die beiden nicht mehr zu kaufen kriegt.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

  • Zitat

    Original von AndreasBloechl
    Aber ich weis definitiv nichts das die 8800CP ausgelaufen wäre.


    Ist aber leider wohl so. Bei Olympus wird sie nur noch im Produktarchiv geführt. In Preisübersichten ist sie vielfach nicht mehr gelistet. Wäre vor 2 Jahre für mich erste Wahl gewesen, aber da wollte ich nicht so viel für eine Digicam ausgeben. Tolle Optik, kaum Fehler. Die Cam hat meines Wissens immer hervorragend bei Tests abgeschnitten. Ich denke, man bekommt sie nur noch gebraucht.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Macht nix, du hast bestimmt die CP8800 mit der Oly 8080 verwechselt oder? Ich glaube das war mal die Bezeichnung einer guten Olympus.

    mfG Andreas
    Go through life with honesty

  • Stimmt genau. Zahlen sind nicht wirklich mein Ding. Die Olympus war allerdings eine tolle Cam. Schade, dass die Produktion eingestellt wurde.


    Grüße
    Thomas

  • Nee,


    die C8080 hatte mir ein paar zu viel Schwächen.


    Irgendwie bin ich noch nicht weiter gekommen mit meinen Überlegungen.


    Die Nikon D50 gefällt mir soweit sehr gut (bis auf die mittlerweise wenigen Megapixel - aber mehr hat die die 7Hi auch nicht). Auch war die Objektivwechselei nicht unbedingt mein Ziel.


    Und die High-Tech Kompaktkameras glänzen mit (sicher dringend benötigten) Stabilisatoren (oder gar rauschender ISO-Wert-Anhebung) für die KB-Brennweiten bis zu 432 mm und noch niedrigeren Preisen (aber sicher auch mehr optischen und Licht- und Rauschproblemen).


    Das Prospekte wälzen bringt einen auch nicht wirklich weiter ausser zum Datensammeln - es bleibt nur das Live-Erlebnis mit der jeweiligen Kamera.