Hi Ecki
Zitatjetzt wäre ein Brief an den MDR/NDR fällig,
Find' ich eine sehr gute Idee. Jetzt nimmt die Sache Dimensionen an, Wow.
Edi
Hi Ecki
Zitatjetzt wäre ein Brief an den MDR/NDR fällig,
Find' ich eine sehr gute Idee. Jetzt nimmt die Sache Dimensionen an, Wow.
Edi
Moin.
das ZDF Magazin "WiSo" hat da auch eine Rubrik für: Das Allerletzte.
Die Wahrscheinlichkeit bei den Dritten, ist allerdings höher, das es gesendet wird. Zumindest weiß das ZDF jetzt auch Bescheid.
Gruß
Ulrich
Das Projekt und das Engagement vom SFK ist ohne Zweifel und ohne jede Einschränkung sehr lobenswert, vorbildlich und unterstützenswert! Genauso das Engagement hier im Forum.
Aber bevor der Ruf nach Hilfe durch den Staat erschallt, ist für mich zunächst Eigeninitiative wünschenswert. Für Erziehung, Aufsicht und Beschäftigung von Kindern sind stets die Eltern als erste Instanz zuständig. Leider wird dies von den Betroffenen zu gerne "vergessen". Wie wäre es, wenn sich die Eltern der beteiligten Kids zu einer Art Förderkreis zusammenschliessen und aktive Unterstützung auch finanzieller Art geben?
Und ohne die örtlichen Details der Situation der Stadtverwaltung zu kennen: möglicherweise gäbe es durch eine Förderung Präzidenzwirkungen und Abgrenzungsprobleme für andere Projekte? Dabei spielt der Betrag keine Rolle mehr, sondern nur die Förderung als solche. Dies muss geklärt sein, um der Stadtverwaltung eine erneute Stellungnahme zu kommenden Aktionen nicht zu einfach zu machen.
Max
Hallo Max,
dieses "aus der Verantwortung stehlen nach dem Floriansprinzip" kenne nur zu gut . Allzu gerne wird seitens der Verwaltung/Schulen etc. in bestimmten Situationen auf die vorrangige Verantwortung der Eltern verwiesen. In diesem Zusammenhang: Wofür zahlen wir eigentlich Steuern?
Jedenfalls hast Du uns mit Deinem Posting sehr geholfen!!!! Ich glaube Steilvorlage nennt man so etwas.
Grüße vom entsetzten Detlev
Hallo Detlev,
lass Dein Entsetzen mal beiseite und sieh Dir die Fakten an - ohne irgendeine politische oder weltanschauliche Bewertung.
Das verbreitete private Anspruchsdenken hat die staatlichen und kommunalen Haushalte unter den Rahmenbedingungen der hohen Arbeitslosigkeit - dh. geringe Steuereinahmen und hohe Sozialausgaben -nahezu pleite gemacht. Bestes Beispiel ist das Gesundheitswesen. Grundprinzip jedes Wirtschaftens ist die Regel, dass nicht mehr ausgegeben werden kann, als eingenommen wird. Das ist eigentlich eine triviale Regel, wird aber leider immer wieder ignoriert. Sicher würde die Stadtverwaltung wegen zusätzlicher 500 Euro für die Förderung engagierter Kids keinen monetären Kollaps erleiden, aber es muss eben die Gesamtsituation betrachtet werden. Ein Frauenhaus oder eine Behindertenwerkstatt hätten doch die gleichen Ansprüche.
Wir zahlen Steuern, damit der Staat seine Grundaufgaben wie Renten- und Arbeitslosenversicherung, Bildung, Infrastruktur, Polizei, Feuerwehr, Krankenhäuser, Strassen-, Bahn- und Flugverkehr usw. wahrnehmen kann - und auch gigantische Subventionen zb für den Steinkohlebergbau leisten kann. Es ist stellt sich dabei stets die Frage, wie weit die Verantwortung des Staates in den verschiedenen Bereichen reicht. Ich sehe diese Verantwortung nicht so weitgehend wie es viele andere - und offenbar auch Du - tun. Aus meiner Sicht besteht darin kein Anlass für Entsetzen.
Zur Klarstellung: ich habe nichts mit dem öffentlichen Bereich und auch nichts mit Politik zu tun. Ich bin ein Arbeitnehmer in der Industrie, der einen Haufen Steuern zahlt und sich deshalb einen verantwortungsvollen Umgang damit wünscht. Ich wertschätze voll und ganz die Arbeit der Kids vom SFK, nur nicht den Ruf nach dem Staat in dieser Angelegenheit.
Max
Hallo nochmal von mir.
Es ist so toll, wie Ihr Euch alle engagiert - ehrlich Klasse!
Damit es aber nicht noch zu Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten kommt:
Von der Stadt Kitzscher selbst aus der Stadtkasse haben wir noch nie auch nur einen Cent bekommen oder gar gefordert.
Das Geld, um das es sich hier handelt, sind Mittel, die der Stadt vom Land Sachsen dafür zukommen, dass es eine Schule gibt, es ist also ein Durchlaufposten.
Aus diesem Geld hat die Schulkonferenz unserem Team für 2006 die 500,-Euro bewilligt und die Stadt, die nur über die "Rechtmäßigkeit der Verwendung" wachen soll/muss, hat nichts Besseres zu tun, als es erst einmal wieder zu blockieren ( nur ein Detail : Wir haben für unsere neue Blumenmädchenbesatzung "Dienstkleidung" gekauft - Stadtverwaltung:" Röcke,T-Shirts oder gar Strumpfhosen ... gibt es nicht..." - obwohl das vor 2 Jahren interessanterweise ging .. usw.)
Deshalb auch unser Offener Brief, weil das alles nur die Fortsetzung einer jahrelangen Behinderung ( wie im Brief genannt ) unserer Arbeit ist - oder wie soll man das sonst bewerten?
Viele Grüße und nochmal Danke,
Hans
Die Meinung von Max ist ja nur zu weit verbreitet und ebenso falsch.
Interessanterweise ist sie zumeist denen eigen, die mit einem Taschenrechner umgehen können, aber in einem fensterlosen Raum leben.
Leider kann man so etwas nicht rechnerisch lösen, denn es handelt sich um Menschen. Und Max wäre vermutlich der Erste, der Mordio schreien würde, wenn er von einem vernachlässigten Pennäler eins übergezogen bekäme und seiner Brieftasche beraubt würde.
Nein, so leicht sollte man es sich nicht machen !
Zu den öffentlichen Aufgaben einer Gemeinde gehört auch der Unterhalt einer Schule sowie deren Ausstattung um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Ergebnisse sind aber nicht mit dem Taschenrechner zu erfassen, lieber Max, sondern über die Alltagstauglichkeit seiner Abgänger.
Wie man dem offenen Brief auch entnehmen konnte, spielt die Weigerung des SFK, dem Bürgermeister die Beiträge vorab zu überlassen eine Rolle. Wenn so etwas mit einer Zahlung oder Gewährung einer Leistung verbunden wird, dann hat unser Grundgesetz ein klares Wort dafür : Zensur.
Ich hätte noch viel dazu zu sagen, aber leider reicht die Zeit nicht.
E.Z.
Ich habe das auch im Arbeitskreis EditionDV , dem Forum für Avid (Pinnacle) Liquid Edition, platziert.
Gruß
thos / Thomas
Moin,
gleiches habe im Ulead-Fanboard gemacht.
Aus dem Thread stammt folgender Beitrag von Alfred-70
ZitatAlles anzeigenOriginal von Alfred-70An den Bürgermeister Herrn Hartmut Harbich der Stadt Kitzscher
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Harbich,
auf der Hompage Ihrer Stadt sagen Sie in Ihrem Grußwort an die Besucher Ihrer Homepage u.A.:
Zitat ....Wichtiger noch und mit großen Hoffnungen verbunden, sind die Planungen für die Zukunft. Große Anstrengungen wurden unternommen, um produzierendes Gewerbe anzusiedeln.
Ende des Zitats
Ihre harsche Förderungs-Ablehnung des seit 1994 an der Mittelschule existenten "Berufsbildungsprojektes.." - des SFK der Mittelschule Ihrer Stadt - um es ganz klar zum Ausdruck zu bringen - und die Abqualifizierung dieser eigeninitiativen Berufsförderungs- und Bildungsmaßnahme als "Freizitbeschäftigung..." nach Erlangung von Förder- und Kulturpreisen steht dioch im krassen Widerspruch zu Ihrem Grußwort:
Die Film- und Medien-Industrie wartet dringend auf solchen "Nachwuchs.." wie er bei Ihnen an der Mittelschule ausgebildet wird. Es könnte eben dieses Ihr Grußwort als hohl, nicht ehrlich und als politische Werbemaßnahme ohne jeden echten Inhalt verstanden werden.
Möglicherweise sind Sie und Ihr Stadtrat, jetzt durch das Aufsehen, daß Sie mit Ihrer - hoffentlich nur in der Eile aber nicht endgültugen - Aussage in der Öffentlichkeit gefunden haben anderer Meinung.
Es wäre dementsprechend sicherlich nicht verkehrt, sich zum Thema des SFK an der Mittelschule Ihrer Stadt öffentlich und entschuldigender Weise positiv fördernd zu äußern.
Mit freundlichen Grüßen
-----------------------
warte auf definitives "allgemeines Tun" - auch hier im Forum- tschuldigung in die Runde..
Alfred-70
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alfred-70 am 11.05.2006 14:27.
Gruß
Ulrich
Hm, irgendwie gefällt mir das nicht.
Der BM wird dadurch in die Defensive gedrängt und jede Handlung, die er nun zugunsten des SFK vornimmt, wird als Einlenken verstanden.
So, wie ich das Einschätze, wird er das nicht machen. Ganz im Gegenteil.
Man sollte ihm die Möglichkeit geben, sich dazu zu äussern. Deshalb halte ich den Weg über die Sender für besser.
Das Einzige, was wir ihm zu verstehen geben sollten, ist, dass es in diesem Fall kein "aussitzen" geben wird. Wir werden das Thema oben halten.
E.Z.
Moin,
da das Schreiben noch nicht abgeschickt wurde ist noch Gelegenheit, aus dem Ukead-Fanboard ein Ulead-Fanboard zu machen.
Soll keine Tintenp...erei sein. Ich weiß nur wie gerne man solche Dinge zum Zielobjekt macht, wenn die Argumente nicht reichen
Ansonsten wie gesagt, Ihr habt meine Unterschrift ebenfalls.
Meine Meinung: Wenn etwas würdig ist unterstützt zu werden, dann das!
Wo sonst sind Kinder und Jugendliche dermaßen bereit, noch dazu in ihrer Freizeit, sich mit solch hohem persänlichen Einsatz den kompletten Arbeitsabläufen der Erwachsenen zu stellen, Teamwork zu lernen, Eigeninitiative und Selbständigkeit zu entwickeln und die Kommunikation zu anderen, meist wildfremden Menschen, zu lernen?
Mehr Schaden kann man kaum anrichten, wenn man so etwas nicht nur nicht fördert, bzw. gar behindert, sondern auch noch verbal als "Freizeitbeschäftigung" abtut und damit denjenigen, die sich mit ganzem Herzen engagieren auch noch in die Seele tritt.
Viele Grüße
Marcus
ZitatOriginal von E.Z.
Der BM wird dadurch in die Defensive gedrängt....
Da ist allerdings was dran.
wer sich angegriffen fühlt, wird entgegen jeder Richtigleit und Logik erst recht in die Verteidigunsposition übergehen und damit kann es schnell unsachlich und wirkungslos werden weil es zur Prinzipfrage wird.
Viele Grüße
Marcus
Moin,
der Beitrag von Alfred wurde korrigiert.
Gruß
Ulrich
Hallo Ihr Lieben,
Ich hab jetzt irgentwie den Faden verloren.
Was machen wir denn jetzt genau ?
Soll ich jetzt auf eine Gemeinschaftsaktion warten oder selbst was dichten ?
Ich hab hier schon viele schlaue Statements gelesen - will sich nicht ein Sprachvirtuose mit Grundkenntnissen in Psychologie mal hinsetzen und eine kleine Petition in Umlauf bringen. Vieleicht auch in Absprache mit ein ,zwei anderen? Ich kann sowas leider nicht, würde aber gerne helfen.
Vieleicht auch mit einer Patenschaft ?
helfen wollende Grüüüsse
Jenny
ZitatOriginal von Jenny
Ich hab hier schon viele schlaue Statements gelesen - will sich nicht ein Sprachvirtuose mit Grundkenntnissen in Psychologie mal hinsetzen und eine kleine Petition in Umlauf bringen.
Jenny
Liebend gerne, nur leider bin ich da auch der falsche. Aber vielleicht findet sich ja jemand.
Ansonsten, für den Anfang reicht es ja, sein Mißfallen darüber zum Ausdruck zu bringen.
Gruß
Ulrich
Hallo,
also, das Verhalten der Stadtverwaltung Kitzscher hat mich auch unheimlich geärgert, und da habe ich natürlich ebenfalls überlegt, wie man helfen könnte. Ich hätte es wirkungsvoll gefunden, wenn möglichst viele dorthin schreiben (sozusagen Post aus vielen Ecken des Landes). Aber es stimmt, so einfach ist das wohl nicht. Es geht ja nicht darum, die Leute zu verärgern, sondern eher darauf aufmerksam zu machen, was sie eigentlich tolles in ihrer Stadt haben, das ihnen offensichtlich nicht bewusst ist.
Es wäre wirklich ganz schade, wenn die Sache im Sande verläuft. Wie macht man das denn nun? Meine Unterschrift würde ich aus Sicherheitsgründen nicht durch Internet schicken. Hier also mal ein praktischer Vorschlag. Wir machen einen gemeinsamen Brief. Den druckt sich jeder aus, der mitmachen will, unterschreibt und schickt ihn ab. Nun bin ich auch kein Sprachvirtuose. Aber damit es voran geht, hier ein erster Entwurf:
Absender
.......
......
Stadtverwaltung Kitzscher
Ernst- Schneller- Straße 1
04567 Kitzscher
Gemeinsamer Brief der Videofreunde
Sehr geehrter Herr Harbich, sehr geehrte Stadtverordnete,
wir haben im Internetfernsehen den offenen Brief zum Thema Schülerfernsehen Kitzscher gesehen und fragen uns ganz erstaunt, wo bleiben Intelligenz und Weitblick bei denen, die eigentlich für das Wohl und die Zukunft ihrer Stadt und der Bürger verantwortlich sind?
Wünscht sich nicht jede Stadt etwas Besonderes mit Außenwirkung? Und ist es nicht nützlich, die kreativen Interessen und Energien von Kindern und Jugendlichen positiv zu fördern?
Das SFK bereitet die Jugendlichen in vielfältiger Weise auf das Leben vor, gibt ihnen Zuversicht und Selbstbewusstsein, trainiert Disziplin und Engagement. Es ist wesentlich preiswerter solche Dinge zu unterstützen, als die negativen Folgeerscheinungen bezahlen zu müssen, wenn sich diese Eigenschaften nicht so gut entwickeln können.
Graffiti entfernen, kaputte Fensterscheiben ersetzen, Projekte, um Schüler wieder an geregeltes Leben zu gewöhnen, Bekämpfung von Alkohol und Drogen, Sozialhilfe – das alles kostet richtig viel Geld. Schon allein bei 20 jungen Leuten diese Gefahren extrem zu minimieren, ist eine erhebliche Einsparung im städtischen Haushaltsplan von morgen.
Offensichtlich ist das SFK auch nicht nur bei den Zuschauern in der Region und im Internet beliebt und anerkannt. Regio-TV würde ihnen wohl keinen Sendeplatz einräumen, wenn es nicht von der Qualität ihrer Arbeit überzeugt wäre, und man bekommt auch den Jugend-Kulturpreis 2004 und den SLM Förderpreis Medienpädagogik 2003 nicht ohne Grund. Es ist inzwischen deutlich mehr als das Hobby von ein paar Kindern. Denn wer sich selbst mal mit der Erstellung von Filmbeiträgen beschäftigt hat, kann ermessen, wie viel Organisation, Können und Zeit darin stecken.
Wenn es das Schülerfernsehen Kitzscher nicht gäbe, wüssten wir überhaupt nicht, dass es die Stadt Kitzscher gibt. Eine liebenswertere Werbung für Ihre Stadt und die Region werden sie nicht finden. Sie sollten ihr bestes und wirkungsvollstes Aushängeschild unterstützen oder wenigstens nicht boykottieren!
Mit freundlichen Grüßen
..................... aus ................
(voller Name) (Ort)
Viele Grüsse
Liane
Siehste, Liane, Dich hatte ich ganz vergessen, wo Du doch beim MDR bist.
Kannste denn da nicht mal ein paar Leute anspitzen ?
E.Z.
Von Dir habe ich eine differenziertere Betrachtungsweise ohne Unterstellungen, Unsachlichkeit und Polemik erwartet. Ausserdem dachte ich, dass Meinungen zur Arbeitsweise einer komplexen Volkswirtschaft nicht mit Pauschalurteilen wie richtig oder falsch bewertet werden. Mit Taschenrechner-Denken ist sicher ökonomisches Denken gemeint. Die einfache Regel "Ohne Moos nichts los!" ist schon bei Schulkindern allgemeine Lebensweisheit. Warum dies in zunehmenden Alter häufig in Vergessenheit gerät, ist ein ungeklärtes Phänomen.
Es ergibt sich der Eindruck, dass es inzwischen nicht mehr um das eigentliche Anliegen der SFKler der finanziellen Unterstützung geht. Offenbar soll jetzt eine Rechnung mit der Stadverwaltung beglichen werden - egal wie, hauptsache mit öffentlicher Wirkung. Es geht dabei um dieselbe Stadtverwaltung, die z.b. mit Entscheidungen zum Bau und Betrieb von Schwimmbädern, Sportanlagen, Umgehungsstrassen beschäftigt ist, die Massnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit im kommunalen Bereich plant, die Geld aus einem Finanzetat verteilen muss, der begrenzt ist.
Warum kommt hier niemand auf die Idee, sich erst einmal selbst zu helfen? Warum wird z.b. keine Spendenaktion für die Arbeit der SFK gestartet? Damit liesse sich sowohl die SFK unterstützen als auch öffentliches Interesse verstärken. Das könnte mit verschiedensten TV-Beiträgen der SKFler begleitet werden. Es gibt konstruktivere Möglichkeiten als die bisher verfolgten. Ich mache gerne den Anfang: meine Spende von 100 € für das SFK sucht einen Adresssaten.
Max
Hallo Liane,
Entschuldige bitte das ich nicht an die Sprachvituösen gedacht habe.
Super Vorlage!!
Für mich sagt der Brief alles aus - dennoch:
vieleicht überdenken wir noch ein oder zwei Tage ob was fehlt oder anders ausgedrückt werden muss.
Also jetzt ist konstruktive Kritik angebracht !
liebe Grüsse
Jenny