Externe USB Festplatte

  • Hi Tom,


    ich kenne die Produkte nicht. Allerdings gibts die TrekStor mit 160 GB bei Snogard für 136,90. Hier der Link: Link.


    Ach ja, bevor ich es vergesse: Auf der verlinkten Seite sind auch Festplatten angeboten, die sowohl Firewire als auch USB 2.0 sprechen.


    Grüße
    Thomas

  • @ Tom


    Ich habe eine Combo Platte mit USB2.0 und Firewire.


    Die Firewire platte bietet mir die Möglichkeit meine Cam direkt an der Platte anzuschließen, womit das krabbeln unter den Schreibtisch entfällt.


    Da ich die Platte sowohl zu Hause als auch am Schlepptop benutze, habe ich am Laptop meine USB Anschlüsse frei für Maus Drucker etc.


    Externe Grüsse
    Zimbo

    [SIZE=2]He who asks is a fool for five minutes, he who doesn't ask is a fool for life ! [/SIZE]

  • Hi,


    danke für den Snogard Link.


    Ich war bislang der Meinung, USB-Geräte benötigen kein extra Netzteil.


    Wann das für HDD's nicht gilt, nehem ich lieber eine IEEE-Platte.
    Da habe ich wenigstens keine Probleme mit fehlender USB 2.0-Unterstützung durch gewisse Betriebssyteme.


    Tom

  • @tom,


    warum nimmst Du kein Gehäuse mit IEEE UND USB2.0/1.1???
    Ich habe ein solches in Betrieb, mit einer 80 GB-Platte.
    Funktioniert ÜBERALL bestens, sogar unter usb 1.1! Kostete lediglich 50 Euro und die Platte.
    Es ist ein noname-Taiwan-Produkt mit dem Aufdruck "Mobile Disk external data storage", 22cm lang, 12 cm hoch und 3,5cm dick und hat ein kleines externes Netzteil.


    Ich kann es nur weiterempfehlen.


    MFG


    Erwin

  • Hi Erwin,


    an so ein Gehäuse habe ich auch schon gedacht, aber mit einer 160 GB Platte liege ich dann auch schon bei 150 Euro.


    Bin allerdings flexibler.


    Wo hast Du das Gehäuse bezogen? Ist dort ein Oxford-Chip drin?
    Wie lautet die genaue Bezeichnung?


    Gruß vom
    Tom

  • @tom:


    Zitat

    Original von cybertom
    Ich war bislang der Meinung, USB-Geräte benötigen kein extra Netzteil.


    ist meines Wissens wie bei Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber die Stromaufnahme über die USB-Schnittstelle ist in der Norm begrenzt. Bei "einfachen" Geräten, wie Maus, PDS-Caddle u.ä. gibt es da auch keine Probleme. Allerdings Geräte, die mehr Strom benötigen (Festplatten, Drucker, Scanner) können sich schon als problematisch erweisen, vor allem wenn an der Karte mehr als ein Gerät betrieben werden soll. Hier kommt es dann manchmal zu komischen Effekten. Abhilfe schafft häufig ein USB-Hub mit eigener Stromversorgung.


    Viele Grüße
    Thomas

  • @Tom,


    ich habe das Gehäuse in München in der Schillerstrasse (Computershop an Computershop, Deutschlands EDV-"Mekka".....) erworben.
    Es verfügt imho einen aktuelleren und leistungsfäigeren Chipsatz (NEC?)als den "ollen" Oxford 911. Muß es auch, da es ja USB1.1/2.0 UND IEEE1394a gleichzeitig beherrscht.
    Die Datenraten beim Lesen/Schreiben über Firewire/USB 2.0 schwanken zwischen 10 und 25 MB/sec.
    Einen Wert, den die Platte vorher, als sie noch stationär in einem Rechner an einem internen ATAPI-Controller hing, ebenfalls aufwies.
    Ich finde allerdings keine Markenbezeichnung auf dem Gehäuse außer das o.g.
    Ich kann Dir gerne einmal ein Photo davon zumailen (bitte Emailadresse!).
    Nach meinem Empfinden gibt es derzeit nichts besseres.


    MFG


    Erwin

  • Hi,


    ich werde wohl die Tage mal zu Pearl dackeln (ist ein Katzensprung von mir entfernt) und das Gerät mit der Bestell-Nr. PE-1173-55 ansehen.


    (ein direkter Link funzt nicht, also www.pearl.de)


    39,90 Euro ist kein schlechter Preis.


    Gruß vom
    Tom

  • @Tom,


    noch ein kleiner Nachtrag, auch auf die Gefahr hin, Eulen nach Athen zu tragen:


    Das Gehäuse ist absolut genial. ABER: Es hat keinen Lüfter! Das ist einerseits toll, da somit völlig geräuschlos.
    Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob man ohne weiteres eine 7200rpm-Festplatte darin betreiben sollte. Die werden nämlich z.T. sehr warm, und ob die passive Wärmeabfuhr über die Aluminium-Teile des Gehäuses ausreicht, wage ich nicht zu beurteilen.
    Ich habe eine 5400-rpm-Maxtor in dem Gehäuse laufen.
    Die wird auch bei härtestem Einsatz (Video-GB´tes hin und herkopieren) bestenfalls handwarm und kann somit sicher ohne aktive Kühlung betrieben werden.


    Nicht daß Du Dir in Deiner Freude über das nette Gehäuse gleich die HIGH-END-Festplatte kaufst und diese Dir nach wenigen Tagen abraucht.
    Wäre ohnehin nicht sinnvoll, da die USB2.0-Schnittstelle des Gehäuses -theoretisch- nur maximal 480MBit/sec (Firewire 400 Mbit) übertragen kann.......


    MFG


    Erwin

  • Hi,


    danke für den Hinweis.
    Ich habe aber sowieso vor, bei den 5400-er Platten zu bleiben (solange es die noch gibt).
    Die Geräuschentwicklung der schnellertourigen Platten gefällt mir nicht.


    Viele Grüße vom
    Tom

  • Hi Tom und Erwin,


    hab mir das Noname-Combo-Gehäuse auch besorgt. Über USB 2.0 oder 1.1 wird es von Win XP brav erkannt und läuft einwandfrei. Über Firewire tut sich allerdings überhaupt nichts. Die Platte (Maxtor, 5400 U/min) ist als Master gejumpert, auch Cable select brachte nichts. Leider habe ich kein zweites passendes Firewirekabel, um dessen Defekt auszuschließen. Da das Laufwerk aber hochfährt, sobald ich das Gehäuse mit dem Rechner verbinde, gehe ich mal davon aus, dass es ok ist. Muss ich irgendwelche Beschwörungstänze aufführen, hab ich eine banale Einstellung übersehen (sowas wie Plug n Play über Firewire aktivieren?!?!) oder ist mein Gehäuse vielleicht defekt? Eine Idee?


    EDIT: Die Platte funktioniert auch über Firewire einwandfrei, wenn man sie WIRKLICH als Master jumpert.... wer lesen kann, ist klar im Vorteil!


    Viele Grüße
    Andreas