Unsauberer DV-Codec

  • Hallo Peter,
    ich habe Dein jpeg-Bild in die timeline von Canopus EZEdit gezogen und das ein paar mal noch kopiert und hinten in der timeline dran gehängt und dann als avi unter Canopus EZEDit abgespeichert und dann auf DVD-Camocder zurückgespielt, dort angesehen und wieder zurück mit Canopus EZVideo gecaptured und dann von EZedit aus der timline mit softMPG einen SVCD-stream erzeugt. Mit dem blossen Augen (also nicht gemessen) ist keine Veränderung zu erkennen. Das heisst, die Schrift ist so gut bzw. schelcht wie vorher. Lediglich bei SVCD kann man insgesamt eine entsprechende Verschlechterung sehen. Die Schrift ist aber dennoch wesentlich besser,als Dein zweiter file nach der DV-Codierung.Die Qualität war schon bei Deinem ausgangseitig schlecht, aber nach Deiner Codierung ist das ja ganz schlecht. Ich arbeite mit dem Canopus Codec und der arbeitet YUV 4:2:2.
    Gruss Joe

  • Mmh, bin mal den einfachsten aller Wege gegangen.


    Hab das PAL-DV gerenderte Testbild nicht nur als Standbild auf dem VGA-Monitor, sondern auch in der normalen Wiedergabe auf einem Videomonitor betrachtet.


    Das Standbild über VGA sieht sch... aus, da ändert auch die Wiedergabe nichts dran.


    Aber wenn ich ein Playback über den normalen Videomontor mache, dann sehe ich zu dem Original keinen Unterschied.


    Wenn also das Endprodukt über einen normalen Video- oder TV-Monitor betrachtet werden soll, sehe ich somit eigentlich keinen Grund zur Panik.

  • Also das Rendern vom progressive File zurück auf DV PAL Lower field first stellt nicht mehr allzuviel mit dem Bild an. Vor allem die Schriftkonturen sind eigentlich ganz ok. Hab jetzt mal 1 Sekunde Titel als DV progressive, DV interlaced und SVCD template gerendert, am template nichts verändert. HB1 würde sich vermutlich winden, wenn er es sieht. es ist ein bißchen weich in den Konturen, aber absolut nicht unansehnlich.
    Muß eine Möglichkeit finden, das wo ins Netz zu stellen, dann könnt Ihr mir sagen, ob ich zum Augenarzt gehöre.

  • Alexander, wie genau hast Du das denn gemacht?
    Wenn ich das Deinterlacing innerhalb von VV mache (also über das Rechtsklick-Menü) und dann progressiv nach PAL-DV rendere, dann habe ich wieder exakt das gleiche Problem wie nach dem allerersten PAL-Rendering.
    Aber wie gesagt - spielt eigentlich nur auf einem VGA-Monitor eine Rolle.

  • >> Die Zeiten des Video-auf-Band sind im Grunde schon lange vorbei.


    Naja, ganz so heftig ist es nun doch wieder nicht. Solange es nicht genügend ausgereifte bandlose Kameras geben wird, die zu einem gesunden Preis mit anderen gleicher Art konkurrieren, wird es auch an anderen Stellen noch Bandformate zum Videoschnitt und auch selbst zur Präsentation geben.
    Der Einsatz von DVC-Pro und MPG-IMX für Kameras, Schnitt und auch Distribution läuft jetzt gerade auf Hochtouren. So schnell wird dieser Markt nicht abgegraben, da wird die Industrie schon für sorgen.


    Aber ich kann dem nur zustimmen, dass zukünftig niemand an der digitalen Scheibe vorbeikommen wird. Noch vor einem Jahr hatte ich eigentlich gar nichts damit zu tun, aber meine letzten drei Aufträge hatten dann schon - ausser beim Dreh und beim Capturing - kein Band mehr gesehen.
    Entweder ging's auf DVD, oder auf eine normale CD-Rom mit WMV oder eben gleich nur noch über's Internet.


    Von all diesen Formaten war aber die DVD der unsicherste Faktor. Wie will ich denn sicherstellen, dass ein selbstgemachte DVD wirklich auf JEDEM Player läuft. Das ist ja schlicht unmöglich. Und auf russisch Roulette kann ich mich da nicht einlassen. Letztlich ist dann nichts so unsicher wie DVD und nichts so sicher, wie das gute, alte Band.

    Einmal editiert, zuletzt von Avalon ()

  • @all,
    Ok, Asche auf mein Haupt, ich hab Euch unfreiwillig ein bißchen in die Irre geführt. Das Progressive macht nur einen geringen Teil der Sache aus. Ich hab heute versucht, nochmal alles von Anfang an zu wiederholen, und hab zunächst auch noch über die wiedergekehrten guten alten Artefakte gestaunt. Leider hatte ich das .veg File nicht wirklich aufgehoben, habe also zunächst im Dunklen getappt, mich aber dann erinnert, daß ich vorher testweise ein paar Kombinationen von FX auf den Titel geklescht hatte. Man siehts auch an dem Ausschnittbild weiter oben im thread, verglichen mit Peters Original ist da einiges an Power aus den Farben raus. Das war eine Kette aus "Broadcast colours", "Colour adjust", "HSL" und möglicherweise auch "Threshhold". Das heißt, lieber Peter, ich hab ein bißchen was aus Deinem giftigen Komplementärkontrast rausgenommen, der dieses wilde Überschwingen anscheined verursacht. Ich hab jetzt eine FX-Kette gespeichert, die annähernd dasselbe Ergebnis liefert. Der langen Rede kurzer Sinn: versuchs mal mit etwas weniger Gift im Grün über dem Rosa? :wink:
    Ein müder, aber erleichterter (ist saublöd, wenn man das eigene Ergebnis nicht reproduzieren kann)

  • Alex:


    Das beruhigt mich jetzt aber ungemein! Ich habe nämlich mit der Trial-Version von VV3 bis zur Vergasung files mit "render as" ausgeben lassen und kam auf keinen grünen Zweig. Einzig das NTSC-Rendering brachte sichtbare Besserung mit dem genannten Nachteil, daß die Schrift nun teilweise senkrecht verstümmelt war.



    Avalon:


    Auch die vorgeschlagene 50%ige Überlagerung des NTSC- mit dem PAL-File ist keine Lösung. Erstens habe nun ein doppeltes Rendering (mit Codec- und Größenänderung) und zweitens sieht das Ergebnis aus wie durch eine Milchglasscheibe betrachtet. Ich denke mal daß die Wandlung nach 720*480 mit 30 Fps und zurück das Bild so stark verändert.



    Joe:


    Da ich weder Canopus Hardware noch den Codec besitze, kann ich die Sache nicht nachvollziehen. Vielleicht könntest Du mir mal ein gerendertes DV-File (nur ein paar Bilder) mailen, damit ich das Resultat begutachten kann?



    @all:


    Letztendlich kann ich mich drehen und wenden wie ich will: Immer wenn ich das Bild so habe, wie ich es haben will und lasse rendern, ist alles wieder beim alten und die Zacken lassen grüßen. Vielleicht kann man jetzt verstehen, weshalb ich mich über die mistige Qualität der DV-Codecs so aufrege. Meine Beweggründe sind nämlich folgende:


    1. Die Überspielung von Hi8 auf DV bzw. D8-Tapes zwecks Archivierung. Das kann ich ich nun, da fast alle Bänder diesen Vorspann haben (mit AV-Master und MSP5.2 geschnitten) vergessen.


    2. Die Erstellung von SVCD´s (bzw. später DVD´s). Da helfe ich mir im Augenblick so, daß ich den Vorspann abschneide, ihn neu generiere und mit MJPEG 95% oder als HuffYUV-File speichere. Da ich, wie an anderer Stelle beschrieben, sowieso die Files erst nach HuffYUV umwandle um die entsprenden Vorarbeiten zu machen, ist das im Augenblick akzeptabel. In Zukunft, bei DVD´s, wollte ich mir dieses jedoch ersparen.


    Da nun meine Hoffnung auf den vielgerühmten VV3-Codec auch zerstört worden ist, werde ich weiter vor mich hin fluchen, über die schlechte Qualität des DV-Codecs schimpfen - und meine Hi8-Bänder nicht auf DV umspielen.


    Ich kann daher nur jedem raten:

    Zitat

    Vermeidet bei Titeln und Aufnahmen kontrastreiche Rot-Übergänge.


    Denn mein genervtes Auge hat inzwischen auch bei Naturaufnahmen solche Artefakte (wie bei dieser Pfingstrose) in abgeschwächter Form erkannt:



    Bei DV-Aufnahmen kaum erkennbar werden solche Artefakte bei der Umwandlung nach MPEG-2 (SVCD) verstärkt und resultieren in einem äußerst miesen Ergebnis des MPEG-Files.


    Sicher, DV ist im Alltag NATÜRLICH besser als alles bisher dagewesene im Hobbybereich. Deshalb werde ich meine Augen aber nicht vor den Schwächen verschließen und Fehler aufzeigen (und mich darüber ärgern). Denn hätte uns SONY mit einem 4:2:2 DV-Sampling beglückt, hätte ich diese Probleme nicht!


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hallo Peter,


    anhand dieser Problemfälle kann man sicherlich leicht eine Unzufriedenheit gegenüber DV nachvollziehen. Man kann's dennoch relativieren.
    Du wirst selbst bei 4:2:2-Signalen in Studioqualität immer wieder ähnliche Artefakte finden, also eine 100-prozentige Lösung ist selbst 4:2:2 nicht, egal wieviel Geld man dann für hochwertiges Equipment ausgeben würde.
    Andrerseits haben wir hier immer nur Standbilder über VGA-Monitor begutachtet, teils noch als Ausschnittvergrößerung. DV ist aber für sowas nicht gedacht und nicht entwickelt. DV geht an die Grenzen dessen, was ein Normalsterblicher bei genügendem Betrachtungsabstand auf einem Videomonitor bei laufendem Video nicht mehr als Fehler erkennen kann. Damit muss man sich wohl zwangsläufig zufrieden geben.
    Bei einem Playback über einen Videomonitor sehen die oben gezeigten Problemaufnahmen doch wieder ganz anders aus, Fehler sind da kaum oder gar nicht erkennbar.
    Meiner Meinung nach sind dann diese Artefakte noch leichter zu verkraften als die Helligkeitssprünge, die manche DV-Codecs erzeugen. Die verschmerzt auch ein Videomonitor nicht.

  • Hallo!
    Nachdem ich auch wieder unter den Lebenden weile, kann ich nur in aller Bescheidenheit anmerken, daß es eine blöde Situation ist, Deinen Titelclip auf dem Band zu haben, ihn ansehnlich sowohl auf Monitor als auch Fernseher zu sehen und nicht mehr zu wissen, wie's dazu kam. Na ja!


    Weiters möchte ich darauf hinweisen, was meine SVHS-C-Camera mit der Pfingstrose gemacht hätte: das Rot wäre, spätestens nach der 1. Kopiergeneration, irgendwo im Großraum des Blütenblattes umhergeirrt. Da wäre ich nie auf die Idee gekommen, das Bild auch noch zweifach zu vergrößern!


    Titel sind i.A. in gedeckten Farben ohnehin verträglicher, ich schau eigentlich meistens, daß ich Ton in Ton mit dem Hintergrundmotiv oder einer 2.Hauptfarbe des Hintergrundmotivs bleibe, für ausreichenden Kontrast sorgt dann Schatten oder Outline. Damit kommt DV auch prima klar. Ist natürlich Geschmackssache, darüber läßt sich endlos diskutieren.


    Habe aber jetzt wenigstens einen beginnenden Überblick über ein paar recht brauchbare Filter in VV3 und habe gelernt, FX-Ketten zu speichern. Das ist ein tolles feature.


    Gruß

  • Hallo, Alex!


    Vielen Dank für das File, das Du mir hast zukommen lassen. Da hast Du Dir einen Haufen Arbeit gemacht und das Ergebnis ist wirlich gut!


    Leider hilft mir das bei meinem speziellen Problem nicht. Ich habe weniger Arbeit wenn ich, wie oben beschrieben, den Vorspann neu mache. Meine Hoffnung bestand darin (irgendwo hatte ich was von besserer Interpolation mit VV3 gelesen), daß ich mit dem VV3-Codec die Sache einfach "durchnudeln" kann.


    Nochmals vielen Dank und viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Noch 'ne kurze Anmerkung zu VegasVideo und der Interpolation des Codecs.
    Das sollte eigentlich nur für das Chroma-Keying so sein, aber bei all den Tests, die wir in letzter Zeit mit dem Chroma-Keying in VV gemacht haben, müssen wir wohl davon ausgehen, dass das mit dieser Interpolation entweder ganz einfach eine Lüge ist, oder aber SonicFoundry meint damit etwas GAAAANZ anderes als wir ...

  • Avalon:


    Nun bin ich doch etwas durcheinander: Ich dachte, auch die Schwächen des Chroma-Keying bei DV wären im 4:2:0-Sampling begründet. Habe ich da etwas falsch verstanden?


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • > Habe ich da etwas falsch verstanden?


    Nein, das wohl nicht. Beim Keying tritt dieses Phänomen nur ganz besonders in Erscheinung. Will heißen: Du hast ein Bild z.B. mit blauem Hintergrund, das zum Keyen gedacht ist und Du hast ein Hintergrundbild, das später statt des Blau erscheinen soll. Beide Bilder sehen im Original sauber aus, selbst an den Farbkanten.
    Sobald man dann ein Keying macht, kann aber u.U. dieses seltsame Phänomen auftreten. Siehe auch --> hier , da zeigen zwei Beispielbilder von Mark anschaulich, was ein Key unter nicht optimalen Bedingungen anstellen kann (für das DV-Keying mit Realbildern haben wir aber jetzt zum Glück eine Lösung für dieses Problem gefunden).


    Und angeblich soll der SonicFoundry-DV-Codec eben speziell für das DV-Keying optimiert sein, eben unter Zuhilfenahme einer Interpolation (ich hab jetzt aber so langsam einen Verdacht, was die eigentlich damit meinen).
    Auch manch andere Schnittsoftware, z.B. CineStream, wendet diese Interpolation nur bei manchen Filtern an, wo sich das 4:2:0-Farbsampling ganz besonders schlimm auswirken würde. Allerdings nicht beim "normalen" Rendering, obwohl bei manchen Problemaufnahmen das 4:2:0-Problem allgegenwärtig ist und nicht nur beim Keying. Wie's beim Canopus-Codec ist, weiß ich nicht.


    Also in einem Satz: Auch die Chroma-Keying-Probleme von DV beruhen auf dem 4:2:0-Sampling, dort kann es sich aber u.U. noch schlimmer auswirken als bei normalen Aufnahmen.

  • Normalerweise paßt man seine Wünsche den maximal gegebenen Möglichkeiten an.


    Baut man zufällig ein 10-stöckiges Haus, obgleich nur Treppen und Lifte bis maximal 8 Etagen möglich sind... - was dann?


    Peter konnte während seiner Analog-Ära nicht wissen, wo die Limits bei DV sind, und brachte ein 10geschossiges Gebäude mit. - Logo: zwei Etagen abräumen. Dann reichen auch die Treppen und Lifte wieder. Auch beim Nachbarn.


    Hatte ähnliche Erlebnisse, aus denen ich meine Konsequenzen zog. Filmisch jedoch habe ich keine wirklich hemmenden Limits erlebt.


    Gruß, Manfred

  • @Consulting:


    Ja, ja, ich weiß! Man kann nicht alles haben im Leben.

    Aber man kann alles wollen! Dann gehe ich eben jetzt noch die letzten zwei Stockwerke zu Fuß mit einem "Wörkähraund" und warte derweil auf den Kran für die nächsten 20 Stockwerke.


    Mit optimistischen Grüßen
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Aaaah ja, Workaround.


    Klar, aber Treppe oder Lift geht nicht, Feuertreppe auch nicht.


    Du kannst natürlich auf Floor 9 einen Ballon parken, mit Kletterseil und Handwinde...

  • Hi, Alex, Pete.


    Ich bin inzwischen in genau derselben Situation wie Alex : Auch ich hab' inzwischen dein Testbild auf Band in guter Qualität, ohne Klötzchenviren.
    Nur : Nochmal krieg ich's auch nicht hin.
    Ich weiss nur, dass ich zwischendurch u.a. den MJPEG2000-Codec verwendet habe. Leider habe ich die Projekteinstellungen nicht zwischengespeichert. Ich kann allerdings Alex bestätigen.
    Aber Du wolltest ja den Pana-Codec, wenn ich dich richtig verstanden habe.



    MfG E.Z.

  • E.Z.


    Nein ich wollte OHNE irgendwelche zusätzliche Arbeit ein Hi8-Band auf eine SVCD übertragen.


    Also:
    1. Hi8-Band in den D8-Camcorder,
    2. über IEEE1394 capturen,
    3. umwandeln nach HuffYUV
    4. mit VDUB vorbereiten (Filter, Deinterlacing, Größenkonvertieung)
    5. mit Tmpeg ein MPEG-2 File erstellen
    6. mit Nero eine SVCD brennen


    Klappt auch alles wunderbar bis auf den Vorspann! Bei dem ist die Schrift versaut fast bis zur Unkenntlichkeit.



    Im Augenblick habe ich folgenden "Workaround":


    1-3 wie oben
    3b. Den Vorspann abschneiden
    3c. Auf der Timeline neu generieren (Bild auf die Timeline, Titel erstellen und animieren, rendern)
    4-6 wie oben


    ... und das werde ich wohl auch weiterhin tun müssen!


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter, vielleicht ein dumme Frage: Kann man denn nicht gleich unter Verwendung des Huff-Codecs capturen?

  • Marco,
    die Umwandlung auf DV geschieht ja schon im D8-Camcorder, wenn ich nicht irre. Der erzeugt ja dann wohl auch mittels Sony Hardware-Codec die standardmäßigen Artefakte.


    Gruß