DVD zusammenstellen - Programmabsturz!

  • Hallo, liebe Gemeinde!


    Bin mich inzwischen beim "wundrendern"! Anfänglich hatte ich Probleme mit der aberwitzigen Fehlermeldung: "DekoTitle OK". Jemand aus diesem Forum meinte zu diesem Thema, der Grund für diese Meldung ist eine sehr sensible Titel-Programmierung - "Copy & Paste" möglichst vermeiden! Also habe ich alle Titel gelöscht und "zu Fuß" neu geschrieben. Jetzt lief das Projekt von Anfang bis Ende ohne Probleme im Vorschaufenster durch. Das Rendern funktionierte auch bis zu einem Punkt, an dem Studio 8 die DVD zusammenstellen will. Just in diesem Augenblick, wenn das Programm mit dem Zusammenstellen beginnt, klappt Studio 8 einfach zusammen.
    Seltsam ist aber , daß bei einer Zweiteilung des Projektes (ca. in der Mitte), sowohl die erste Hälfte als auch die zweite alleine für sich bis zum Abschluss gerendert wird. Packe ich beide Hälften wieder zusammen in eine Timeline ist der Traum von einem schönen Familien-Film zerplatzt!!!


    Bisherige, erfolglose Rettungsversuche:


    -Virus-Scanner deaktiviert und alle Programme in der Taskleiste beendet oder geschlossen
    -Studio 8 deinsalliert und neu installiert
    -bei jeder Gelegenheit defragmentiert


    Merkmale des Films:


    Länge: 55 Minuten, Basismaterial ist von Studio 8 gecaptured (DV-Quallität), Animierte Menüs, eingefügte Bilder, ca. 30 Overlay-Titel, importierte MP3-Files...


    Wer hat ähnliches an Problemen erlebt oder von anderen etwas derartiges gehört?
    Sachdienliche Hinweise bitte sofort an mich, ich wäre Euch sehr dankbar!!!


    Mit allen freundlichen Grüßen


    Harry

    AMD 2600+
    ATI 9500 / 128MB
    256MB/333MHz RAM
    120GB Harddisk
    XP HOME
    Studio 8.5
    Toshiba 5002 DVD-Renner
    Sony D8-Camcorder: DCR-TRV345E

  • Hallo Harry Potter,



    auch bei mir ist das gleiche nach zahlreichen Versuchen passiert und wir beide stellen keine Einzelfälle dar. Sicher gibt es auch Leute, denen es gelingt, tatsächlich mit Studio8 einen Clip auf die DVD-Scheibe zu bekommen. Ich kenne sogar jemanden. Ich bin der Ansicht, gerade wenn der Anwender bereits gute Vorkenntnisse hat, mit anderen Programmen mit Erfolg gearbeitet hat, daß er dann mit einem für Anfänger gedachtes Programm auf Anhieb ohne größere Probleme Erfolg hat. Auch bei anderen Programmen gibt es Probleme, die lassen sich aber meist lösen. Bei dem Pinnacle-Programm Studio 8 sind aber offensichtlich immer noch viele Macken drin. Da helfen auch nicht die updates weiter. Ursachen könnten die unterschiedlichsten Konfigurationen von PC`s sein, denen das Programm nicht gerecht wird. Es wäre eine sehr gute Hotline erforderlich. Diese Hotline ist aber total unfähig und es ist schade um jeden Anruf.
    Wenn man nur nach Zeit- und Datumsstempel capturen will (nur avi Typ2) und dann die Szenen nur schneiden und mitText versehen will, dann ist das Programm recht gut. (nur Assemlbe-Schnitt). Mir gefällt die sehr flüssige Vorschau ohne Rendern auch bei Übergängen, Textoverlays und zusätzlich eingefügten Tonspuren. Da kann sich manch anderes teures Schnittprogramm eine Scheibe abschneiden. Nur ist es dann auch leider bei Studio8 schon alles. Bereits das Herausspielen des fertigen avi erfordert ein Rendern, welches trotz schnellem Rechner sehr lange dauert. Ich sehe als aussichtslos, daß das noch einmal in diesem Leben was mit Studio8 wird. Aus rechtlicher Sicht erfüllt das Programm nicht den zugesicherten Zweck. Ich gehe davon aus, daß der „Markt“ das künftig regelt.
    Es gibt ausreichend gute Alternativen.


    Grüße Joe

  • Hi Joe!


    Tja, es sieht wirklich so aus als ob ich mich von Studio 8 irgendwann werde trennen müssen. Wahrscheinlich ist es zu viel verlangt, daß sich die beworbenen Fähigkeiten des Programms auch wirklich in die Tat umsetzen lassen!? Auf der anderen Seite gibt es auf der ganzen Welt keine 100%ig laufende Software, eigentlich versucht man als Anwender nur die Bugs zu finden, um sie anschließend auf irgendeine Weise umgehen zu können und so doch noch an sein Ziel zu kommen. Also habe ich die Flinte noch nicht ins Korn geworfen und versuche durch suksesives Löschen der einzelnen Features im Projekt ans Ziel zu kommen. Ich muß aber schon sagen, daß ich mich dabei als mißbrauchtes Versuchskaninchen verstehe. Das ist aber noch nicht mal das Schlimmste! Wenn die Ergebnisse der Fehlersuche wenigstens als Knowhow ins nächste Release übernommen werden würden, wäre das zumindest eine kleine Befriedigung angesichts der Arbeit, die man sich damit gemacht hat.
    Mir ist auch aufgefallen, daß sich die Anzahl der sich für das Pinnacle-Forum Interessierenden auszudünnen scheint. Oft bleiben hier Fragen noch nach vielen Tagen unbeantwortet! Auch die Anzahl der HITS sind in der letzten Zeit zurückgegangen! Ist es wirklich so, daß die meisten Studio 8 - Anwender aufgewacht sind und sich von diesem Produkt, das weltweit am meisten preisgekrönt wurde (von wem und für wie viel Kohle auch immer?), getrennt haben?
    Schade nur, daß mir zur Zeit das nötige Kleingeld für ein funktionierendes Programm fehlt!
    Joe, ich danke dir für Deine Antwort! Sobald ich den Fehler im Projekt gefunden habe werde ich es natürlich umgehend in diesem Forum posten! (Auch wenn es fast keinen mehr interessiert!)


    Mit freundlichen Grüßen


    Hary Potter

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  • Hallo Harry,


    das derzeit wirklich empfehlenswerteste und bezahlbarste DVD-Authoringstool ist definitiv DVD-Lab 1.3.1. Nicht nur, daß es, gemessen an den wirklich tollen Features nur gerade lächerliche 99 $ kostet - es wird noch dazu in einer 30 Tage voll funktionstüchtigen Testversion angeboten, in der man sich darüber klar werden sollte, ob das Programm seinen eigenen Vorstellungen entspricht, oder nicht.


    Als aktuelle Hilfestellung bei den Benutzung und Einarbeitung bietet sich das herstellereigene Forum an, in dem nicht nur User diskutieren, sondern der Autor selber regelmäßig mitredet, Verbesserungsvorschläge und Bugmeldungen aufnimmt und auf spezielle Sonderwünsche mitunter recht schnell eingeht. So sollte Herstellersupport überall sein!


    Ich habe vor geraumer Zeit in diesem Forum eine kleine Rezension zu einer frühen Betaversion des Programms geschrieben. Die positiven Aussagen sind nach wie vor relevant - die negativen Einwendungen haben sich glücklicherweise im Laufe der Zeit durch Weiterentwicklung erledigt. Zur Zeit gibt es wirklich kein besseres Programm für weniger Geld!


    Die einzige Alternative, die von der intuitiven Bedienbarkeit und von der Programmstabilität an DVD-Lab herankommt, sind die Ulead Powertools. Leider kosten sie das Dreifache und haben mittlerweile einen erheblichen Nachholbedarf an Features. Das wird sich erst im Januar mit dem Erscheinen des 'Ulead DVD Workshop II' ändern, der wohl dann zu einem konkurrenzlosen Preis die semiprofessionellen Mitbewerber wie EncoreDVD und Apples DVD Studio Pro das Fürchten lehren wird.


    Teste mal DVD-Lab!


    ikarus

  • Hallo Ikarus!


    Schön, daß du noch im Pinnacle-Forum vorbeischaust! Wir haben ja schon früher miteinander gepostet. Gerade eben war ich auf der Seite, die du als Link reingestellt hast. Der erste Eindruck: Echt COOL. Das Teil sieht wirklich aufgeräumt und durchdacht aus!!! Ich glaube ich habe mich neu verliebt!!!!!!
    Du hast ja schon ein paar Erfahrungen mit DVD-LAB gemacht. Ich hätte dazu noch einige Fragen:


    1. In welcher Hinsicht zu Studio 8 sind von der Benutzerführung oder Feautures Abstriche zu machen?


    2. Gibt es die Software nur in englischer Sprache?


    3. Kann ich eine Test-Version im Internet als CD-ROM bestellen? (Mein 56KB-Modem ist für einn Download sicher zu langsam!)


    4. Kann ich zur Vertonung MP3-Files verwenden? (Auf der Seite konnte ich etwas von unterstützten Audio-Formaten lesen - sogar AC3 und dts %%SUPER%% - doch von MP3 stand da nichts!


    Alle herzlichen Grüße aus Bayern


    Harry

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  • Hallo Harry


    so wie Du es hier beschreibst, so genau sehen ich das auch.
    Dennoch es hat mir heute Nacht keine Ruhe gelassen, es noch einmal mit Studio8 zu probieren. Ich bin jetzt richtig enttäuscht (Spass) . Ich habe einen avi mit 60 Minuten Spieldauer in die Timline von Studio8 gelegt, ein kleines Menü erstellt und den Vorgang mit "Disk brennen" aktiviert. Vorsorglich habe ich eine DVD-RW in das Laufwerk gelegt. Nach einigen Stunden staunte ich: die Klappe des DVD-Laufwerks hat sich geöffnet und der Brennvorgang war abgeschlossen. Und das besondere daran: auf der DVD-RW war sogar der Clip und man konnte ihn sogar im DVD-Player einwandfrei abspielen. Jetzt bin ich von Studio 8 richtig enttäuscht. Das Programm hält mich zum Narren. Was habe ich diese mal anders als bei den vorausgegangenen fehlgeschlagenen Vorgängen gemacht? Ich weiß es nicht. Ich habe es sicher genau so gemacht wie sonst. Ich kann Dir daher keinen Rat geben, wie man es anders als beschrieben machen soll. Nun gehöre ich endlich zu denen, denen es schon einmal gelungen ist mit Studio8 eine einwandfrei funktionierende DVD zu erstellen! (hurra) Mein bisheriges Anschauungsbild von Pinnacle stimmt nur nicht mehr. Ich werde nach dem gelungenen Versuch nach dem Motto „ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn“ Studio8 dennoch wieder zur Seite legen und mit meinen anderen Programmen ScenalyzerLive, MSP 7 als Schnittprogramm, ProCoder und PT wie gehabt weiterarbeiten.
    Wenn es Dir darum geht, mit preiswerten Mitteln eine DVD zu erstellen, würde ich folgendes empfehlen:
    Studio8 als Capture- und Schnittprogramm (da Du es ja nun mal hast) verwenden, da das ja einwandfrei funktioniert. Den fertig geschnittenen avi unter Studio 8 als avi (ist Typ2!!) abspeichern. Nun benötigst Du noch einen Encoder (der Encoder in Studio8 ist zu schlecht) und ein Authoringprogramm. Wenn Du Filmbrennerei (= Moviefactroy2) von Ulead für ca. 39 Euro kaufst, hast Du beides in einem Programm. Der Encoder ist zwar auch nicht besonders gut (ich vergleiche das Ergebnis mit dem nicht preiswerten ProCoder) aber es funktioniert. Die Menüs mit Filmbrennerei sind nicht so individuell wie bei PT, dafür ist das Programm sehr intuitiv und es funktioniert. Überraschungen wie bei Studio8 kenne ich nicht. Wenn Du nun mal ausreichend Erfolgserlebnisse hast und dann nach „mehr“ strebst, dann könntest Du z. B. das nicht sehr preiswerte Ulead Powertools oder das DVD-Lab einsetzen oder warten und nichts tun, bis irgendwann z.B. von Ulead ein preiswerteres dem PT equivalentes Programm zur Verfügung steht. Es gibt sicher einige weitere Alternativen. Dieser von mir aufgezeigte Weg ist ein preiswerter Weg, der schnell von der Aufnahme bis zur DVD (oder SVCD) zum Erfolgt führt.


    Grüße Joe

    2 Mal editiert, zuletzt von Joe ()

  • Hi, ich bins nochmal!


    Inzwischen habe ich auch auf deinen eingesetzten Link "Rezension" geklickt. Hat ja ´ne Zeit gedauert, bis alles dort gelesen habe. Das meiste habe ich sogar verstanden (bei manchen Fachausdrücken mußte ich allerdings passen - ich gestehe).
    Was für mich nun weitere Fragen aufwirft:


    1. Kann ich DV-Quellmaterial im Programm verschneiden, betiteln, vertonen, menüverlinken und brennen wie ich es bei Studio 8 gewohnt war?


    2. Ich halte es für unabdingbar in der Vorschau auch den Ton zu hören! Wie soll man den richtig schneiden wenn man im Hintergrund dann abgeschnittene Sätze wahrnimmt?!
    Hat man das inzwischen in den Griff bekommen?


    Grüße


    Harry

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  • Hallo Harry,


    ich bin nicht über das 'Pinnacle-Forum' auf Deine Frage gestoßen, sondern hatte sie im Portal wegen des Themas angeklickt. 'Pinnacle' und Konsorten, wie z.B. 'Canopus', 'Fast/Dazzle' und 'Matrox', die als Steckkarten-Abzocker den Leuten nur das Geld für überflüssige Produkte aus der Tasche ziehen, wären eher ein Grund gewesen, in diesen Foren befindliche Themen zu ignorieren :huahua:!


    Dementsprechend kann ich Dir zu Pinnacle-Produkten auch keine Auskunft geben und Dir nicht verraten, inwieweit die Bedienung und Benutzerführung abweicht. Nach allem, was ich über 'Studio 8' aber schon vernommen hab', kann man sich eigentlich (egal womit) nur verbessern....


    Ich kann Dir aber verraten, daß DVD-Lab leider derzeit nur auf Englisch erhältlich ist. Es gibt allerdings auf der Anbieterseite ein kleines, kurzgefaßtes Tutorial auf Deutsch. Ehrlich gesagt, nicht sehr hilfreich - dann bietet sich schon eher diese Anleitung oder diese an.


    Ob Du die Testversion auf CD bestellen kannst, weiß ich nicht. Ich bin zwar mit DSL gesegnet, aber auch bei einem Modem sollten die knapp 19 MB des Programms kein unüberwindliches Hindernis sein. Zumal Du bei Gefallen genau diese Version freischalten kannst und nicht etwa noch 'ne 'vollere' Vollversion herunterladen mußt.


    MP3-Files lassen sich nicht verwenden. Das sollte man im Übrigen sowieso tunlichst vermeiden. Dann lieber MP3 zu Wave, AC3 oder MP2 umkonvertieren. Was uns auch schon zur nächsten Einschränkung bringt: DVD-Lab hat keinen eigenen MPEG-Codec! Somit kannst Du mit DV-Avi als Quellmaterial nichts anfangen. Wie ich aber schon mehrfach geschrieben habe, sind die meisten in Authoringprogrammen 'verbauten' MPEG-Codecs Mist, so daß man ohnehin besser daran tut, mit einem externen Codec vorzuarbeiten. Hier bieten sich 'TMPGEnc', 'Cinema Craft Encoder Basis' (beide um die 50 $), oder MainConcepts MPEG-Encoder 1.4.1 (schon etwas teurer ) an - zu diesen mal die Suchfunktion unseres Forums verwenden!


    Ein weiteres Manko hast Du allerdings auch noch genannt. Derzeit ist es leider (immer) noch nicht möglich, in der Vorschau den Audiopart parallel zu hören. Wenn man also eine auch am Sound orientierte Kapitelsteuerung machen möchte, geht das nicht ohne Workarounds.


    So gesehen, hat Joe Dir mit der 'Movie Factory' von Ulead 'ne ähnlich preisgünstige, aber u.U. leichter zugängliche Alternative genannt. Von den Möglichkeiten und Features ist sie aber Lichtjahre von DVD-Lab entfernt.


    Das absolut fehlerfreie, wunschlos glücklich machende DVD-Authoringprogramm für 20 € gibt's rücksichtsloserweise also immer noch nicht :D.


    Viele Grüße


    ikarus

  • Vielen Dank, Ikarus und Joe!


    Ehrlich gesagt habe ich ein innerliches Unbehagen was die Ulead-Software anbelangt. Ein wenig habe ich damit schon rumgeturnt, doch halte ich die Arbeitsoberfläche für sehr unübersichtlich. Z.B. habe ich längere Zeit nach der Möglichkeit gesucht den Lautstärkepegel des Video-Signals gezielt anzuheben oder abzusenken.
    19 MB ist wirklich nicht zu viel, das habe ich nicht gewußt, aber sehr erstaunlich wenn man bedenkt, daß da auch noch Effekt-Übergänge enthalten sein müssten! Ich werde mir das Teil mal runterladen!
    Übrigens kann ich nichts Schlechtes am MPEG-Encoder finden, der in Studio 8 zum Einsatz kommt. Meine Projekte, die ich bisher auf DVD brennen konnte hatten im Vergleich zu normalen Film-DVD´s keinen Qualitätsunterschied. Keine Artefakte, keine Farbsäume, nichts dergleichen!
    Bis heute kann ich darum nicht nachvollziehen warum Test in Fachzeitschriften immer über den angeblich so schlechten Encoder herziehen! Man scheint da ja Elektronen-Mikroskope beim Test zu verwenden!


    Ich Danke Euch für Eure Tips...


    Harry

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  • Hallo Harry Potter,



    Dir zu Liebe habe ich „„nochmals““ die DVD-Erstellung mit Studio8 probiert und auch noch ein drittes mal. Alle gute Dinge sind 3.
    Leider sind auch die zweite und die dritte DVD gelungen!.
    Meine Studio8-Version ist die 8.10.40 und die scheint zu funktionieren.
    Dennoch lege ich das Programm wieder zur Seite wegen des schlechten Encoders.


    >>Übrigens kann ich nichts Schlechtes am MPEG-Encoder finden, der in Studio 8 zum Einsatz kommt.<<


    Ich schon, ich kann einen sichtbaren Unterschied zu MPEG2 -erstellt mit anderen Encodern- feststellen.
    Sogar Pinnacle gibt das inoffiziell zu und sagt „Wir arbeiten daran“


    >> Bis heute kann ich darum nicht nachvollziehen warum Test in Fachzeitschriften immer über den angeblich so schlechten Encoder herziehen! Man scheint da ja Elektronen-Mikroskope beim Test zu verwenden!


    Das mit den Elektronen-Mikroskop glaube ich weniger.
    Die Leute vergleichen Encoder mit guter Bildqualität wie CCE/ ProCoder/ TMPGEnc und Mainconcept und zu dieser Gruppe gehört der Pinnacle Encoder in Studio 8 nicht.
    Aber Pinnacle „arbeitet“ daran, haben sie gesagt. ( arbeiten aber schon sehr lange)



    Zu Ulead
    >> doch halte ich die Arbeitsoberfläche für sehr unübersichtlich.....<<


    Ich rate mal, Du meinst Ulead MSP 6 oder 6.5 oder 7.
    Du bist sicher die Arbeitsoberfläche von Studio8 gewöhnt. und da ist natürlich bei Ulead MSP mehr drin und mehr drauf. Von nichts kommt nichts.
    Aber unübersichtlich ist die Oberfläche von MSP nicht. Es lohnt sich, damit sich anzufreunden, glaube mir.
    Auch das einfache Ulead Authoringprogramm Filmbrennerei kann man fast mit verschlossenen Augen bedienen. Erst bei PT muss man sich einarbeiten. Aber da hat IKARUS sehr hilfreiche Arbeit geleistet http://www.videofreunde.ch//thread.php?threadid=55



    Grüße Joe