• Alex:


    Darf ich mich etwas besser ausdrücken?


    Zitat

    Die Flugbahn eines Geschosses im luftleeren Raum bei der Start- und Zielpunkt auf gleicher Höhe liegen entspricht einer halben Sinuswelle. Diesen Sonderfall eines Kegelschnittes nennt man auch eine Parabel bzw. man spricht von einer parabolischen Flugbahn.


    Also wäre es besser gewesen die Flugbahn parabolisch zu nennen. Das kam mir aber leider nicht in den rechtzeitig in den Kopf (ist schon zwanzig Jahre her).


    O.k.?


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Wenn man davon absieht, daß die Sinus"welle" kein Kegelschnitt ist, ja.
    Sowas wie Luftwiderstand verbiegt natürlich auch die schönste Parabel, aber zu einer Kurve mit einem "Wendepunkt" im Auftreffpunkt wird es, mathematisch gesehen, wohl kaum kommen. Dies nur kurz und weil Du betont hast, wie wichtig die Kleinigkeiten sind. (Mir selbst nicht sosehr, wie Du weißt). Woher hast Du dieses grausige Zitat? Schulungsunterlagen der Bundeswehr?
    :pilot: der für diesen Fall schon mal sicherheitshalber den Schutzhelm aufsetzende

  • Hallo Peter, hallo Thread!


    @ Peter:


    Das Geschriebene MUß ich kommentieren!


    ---
    ... ein defekter Dichtungsring für ein paar Cent ....
    ---
    Der kost schon einige 100 $!


    Aber, wichtiger, ist der nächst Absatz:
    ---
    ... Weshalb will man z.B. den besten, den genauesten den größten Camcorder wenn man bei der Skalierung schlabbert? ...
    ---
    Das ist mein Reden seit Anno fuffzich.
    Es wird sooo viel diskutiert, hier ein Quentchen mehr rausgeholt, da der bessere Codec noch mehr getuned usw.


    Aber, wenn es um wirklich Grundsätzliche Dinge geht, so machen Viele Abstriche.
    Nur:
    ---
    Einen Fehler nicht zu machen kostet mich nur Einsicht, Verständnis sonst nichts!
    ---
    Da ist so nicht. Fehler nicht zu machen kostet Informationsbeschaffung, Arbeitszeit (wenn's auch nur privat ist) usw.
    Und .... es kostet NACHDENKEN.


    Den folgenden Text finde ich faßt schon philosophisch.
    Etwas ausschweifend, aber Recht hast Du.


    Und auch aus diesen Gründen werde ich z.B. nicht müde, auf die Korrektheit der Verwendung von Stellern und Reglern zu verweisen.
    Oder es immer wirder Arschgeigen gibt, die erst psten und vielleicht dann mal die Suchfunktion nutzen.
    Aber auch das hat ja mit Nachdenken zu tun.


    ---
    Und dazu, genau dazu ist auch dieses Forum da!
    ---
    Bingo! Besonders hier hervorgehoben das "auch".

  • Alex:


    Nein, aus alten Firmenunterlagen des "Arenko", eines analogen Flugbahnrechners aus den 70er Jahren. Das müßte also damals Siemens verbrochen haben (weiß ich aber nicht genau).


    Über den Umkehrpunkt und seinen Einfluß auf die Geometrie der Parabel kann man diskutieren! Ich würde zunächst einmal vermuten daß, da dieses ein Punkt ist, dieser also keine Strecke besitzt, sein Einfluß auf die restliche Kurve ebenfalls gegen Null tendiert. Was aber noch zu beweisen wäre.


    Ist mir jedoch im Augenblick egal, da ich zur Zeit lieber filme als schieße. Mein Exkurs zu den (übrigens nichtparabolischen) Raketenflugbahnen war nur als Parabel gedacht.....


    Viele Grüße
    Peter



    P.S. Roland:
    Bei der Parabel muß ich Alex in Schutz nehmen: Wer den Rückwärtseinschnitt kennt, der weiß auch was eine Parabel ist.

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hallo Alexander!


    ---
    Sowas wie Luftwiderstand verbiegt natürlich auch die schönste Parabel
    ----


    Mir ist schon an einer Exaktheit gelegen, nur:
    an der sinusförmigen Form habe ich mich deshalb nicht gestört, da die Annahme nicht explizit in einem atmosphärischen Raum stattfand.
    Aber (zu meinem Leidwesen, schäm) ist eine Parabel natürlich nicht sinusförmig.
    Sinus bildet sich mit der Funktion sinX.
    Parabel ist y =c + x^z


    Manchmal übersieht man im Alltag die wichtigen Dinge leider.


    So wie oben paßt's aber wieder.

  • Also Peter, eigentlich hast Du mich ja mit dieser Betrachtungsweise auf Deiner Seite. Wie ich schon schrieb, so endgültig ist meine Meinung zu diesem 540er Format noch nicht.


    Was ich meine, das ist so ähnlich wie die Qualitätsverschlechterung bei Generationsrendering mit einem DV-Codec.
    Dass eine Verschlechterung mit jeder Generation stattfindet, das ist klar. Die Frage ist, ob es überhaupt praktisch nachweisbar ist. Ich teste sowas immer selbst, anstatt mich auf Herstellerangaben zu verlassen und dabei nehme ich auch grundsätzlich immer eine Anzahl von Generationen, die ich eigentlich in der Praxis nicht erreiche, die aber auch nicht sooo fern der Praxis ist (in diesem Fall sind's bei mir immer 10 Rendergenerationen im Test). Wenn ich so also mehrere DV-Codecs vergleiche und dabei sind dann welche, deren Verluste innerhalb dieser Grenzen unter Praxisbedingungen überhaupt nicht nachweisbar sind, dann interessieren mich diese Verluste nicht weiter, weil ich davon ausgehen kann, dass ich diese Grenze niemals erreichen werde. Dennoch lasse ich dann für mich persönlich nicht das Argument gelten, dass man nach einem ersten Rendering sowieso nur bei den wenigsten Codecs eine relevante Qualitätsverschlechterung bemerkt. Etwas mehr Präzision mit Puffer für diverse Anwendungen will ich da schon.


    Was ich bisher zu dieser Maskierung getestet hatte, hatte für mich noch einen anderen Qualitätsanspruch. Mir ging es ja erstmal nur darum, herauszufinden, ob eine 67er-Maskierung auch zu dem erforderlichen 72er-Kasch führen kann. Das geht. Dann ging es mir darum, herauszufinden, ob da nun ein Fehler beim Vegas vorliegt, da dies möglich ist. Ist aber kein Fehler, sondern das normale Skalierungsverhalten, wie es viele DV-Schnittsysteme zeigen und was auch technisch korrekt ist.


    Die Frage, die sich mir nun aber stellt ist, welche Methode ist die optimale, bzw. falls man mit einer graphischen Maskierung arbeitet, welche Formatgrundlage ist die optimale.
    Wenn es nur darum ginge, eine möglichst schnelle Lösung zu finden, dann würde ich das 540er Format ohne wenn und aber akzeptieren, da das 768er-Format bezüglich Qualität zwar ein besserer Kompromiss wäre, aber es dennoch ein Qualitätskompromiss bliebe (da auch hier skaliert wird). Das Format 720x576 würde eine Anpassung des Pixel Aspect Ratio bedeuten, wäre also nicht mehr die schnellste Lösung.


    Aber wenn es letztlich darauf hinausläuft, dass man einzig mit dem Graphikformat 720x576 - und somit dann hier auch mit der 72-Pixel Markierung - zu einem optimalen Qualitätsergebnis kommt, dann habe ich durch diesen Thread wieder was gelernt und dann werde ich von nun an auch nicht mehr 720x540 mit 67 Pixel Maskierung für einen solchen Kasch benutzen oder empfehlen, sondern ausschließlich 720x576 mit einem 72er Kasch.


    Dazu möchte ich heute Abend noch ein paar Tests machen, die einzig darauf abzielen, ob es mit dem Format 720x540 bei ganz genauer praktischer Analyse zu erkennbaren Qualitätsunterschieden kommen kann. Ich schließe das nicht aus, will es aber sehen, bevor ich meine Meinung ändere.

    Einmal editiert, zuletzt von Avalon ()

  • Hi, Roland !


    DEN Schuh kann sich hier fast jeder anziehen.
    Sach' ens : Du bes jarnit us Kölle, oder ?


    Allerdings gibt es auch eine andere Sicht der Dinge, nämlich die der Amateure ( zu denen ich mich zähle ). Und da ich auch noch aus der Analogtechnik komme, sagt mir Bildgeometrie genauso viel wie AspectRatio. Von daher kann man schon mal auf den falschen Trichter kommen.
    Was mich viel mehr stört, ist die fehlende Neigung zur Einsicht und zum Schlaumachen ( weil : Man hat ja schon einen Film geschnitten und ist dadurch ja Profi, und wenn nicht, siehe vor ). So kommt man nicht zu Ergebnissen, sondern provoziert Streit, sobald ein weiterer dieses genre hinzukommt.
    Inzwischen kann ich solche Threads beim überfliegen erkennen : Voller Zitate ! Es ist den Menschen offensichtlich ein Grundbedürfnis, dem anderen das Wort im Munde 'rumzudrehen. Und wenn's in der Sache nicht klappt, dann nimmt man eben was anderes, wie 'ne Sinuskurve, die eigentlich 'ne Wurfparabel werden sollte.


    MfG E.Z.

  • Marco:


    Ich fürchte, Du verwechselst Ursache und Wirkung!


    Natürlich mag es bei bestimmten Kombinationen keinen oder nur kaum meßbare Unterschiede geben. Nicht oder kaum meßbare Unterschiede bedeuten aber nicht, daß diese nicht vorhanden sind.


    Streng genommen ist es numerisch überhaupt nicht möglich, einen 67 Zeilen breiten Balken in einen 72 Zeilen breiten Balken umzurechnen. Da die 67 eine Primzahl ist, wird jede numerische Umrechnung (und eine Skalierung ist eine numerische Umrechnung) nicht ohne Rest lösbar sein. Genau in diesem Rest liegt aber einer der Fehler, der sich - wie auch immer - auf die Bildinformation auswirkt, auswirken muß.


    Weshalb also nicht auf eine Skalierung (die Höhe) verzichten und nur eine Skalierung (die Breite) benutzen? Ganz abgesehen vom unendlichen Dezimalbruch habe ich doch noch einen erheblich geringeren Rechenaufwand! Für eine doppelte Skalierung muß ich zu jedem Pixel alle acht angrenzenden Pixel in Beziehung setzen um die neue Information des Pixels zu berechnen, habe also 8 mögliche Fehlerquellen. Bei einer nur seitlichen Skalierung habe ich nur 2 angrenzende Pixel die ich verrechnen muß, Somit habe ich einen vierfach geringeren Rechenaufwand und eine vierfach geringere Fehlerwahrscheinlichkeit.


    Viele berechnende Grüße
    Peter



    Nachtrag:
    Das ist natürlich alles nur ein Schiß gegen die Auswirkungen der bekloppten 4:2:0 DV-Abtastung, die mir meine schönen rot-grünen Titel zerstört. Nur - dafür haben wir noch keine Lösung gefunden, dieser Fehler ist wahrscheinlich nicht auszubügeln.

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • @all,
    Weil dieser thread ohnehin nicht totzukriegen ist, gönne ich Euch hier noch den Unterschied zwischen einer Parabel und einer Sinuslinie, beide mit gleichem Anfangs-, Scheitel- und Endpunkt, wenn man die erste Nullstelle so nennen möchte. Der ballistisch gesehen gröbste Fehler liegt in der Tangente am Anfangspunkt, bei sonst gleichen Voraussetzungen treffe ich garantiert kräftig daneben.
    Warum man sich in Gegenwart von Faktoren von 1.0666~6,( was wohl eine moderne Darstellung eines unendlichen Dezimalbruches sein soll) über solche Kleinigkeiten wie 67/72 oder andersrum einen Kopf machen sollte, ist mir ebenso unklar wie die Dezimalbrüche bei Pixel. Ich sollt' mir doch mal eine Lupe nehmen.....
    LG

  • QAlex:


    Fein, Alex! Und wenn Du jetzt noch erklärst warum zwei unlösbare Dezimalbrüche besser als einer sind und warum 8 Nachbarpixel besser zu berechnen sind als 2, schlage ich Dich für den Nobelpreis vor... :bgdev:


    Das hat jetzt nichts mit der Parabel zu tun, muß ich fairerweise sagen. Da haste wahrscheinlich recht (muß ich aber noch prüfen). Vielleicht solltest Du einfach mehr schießen und weniger filmen... :huahua:


    Viele Grüße
    Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • OK, Deine GSM-Koordinaten hätt ich....
    Ich verwende aber dazu bestenfalls das nostalgische Ballerburg.exe.
    Nö, mir gehen diese Threads hier bloß schon ziemlich auf den Geist. Aber wenn Du vergleichen willst:
    Der Tangentenanstieg bei der "normalisierten" Sinuslinie y=sin(pi*x) ist im Ursprung gleich pi, also 3,14...., der der Parabel y-1=-4*(x-0.5)^2, die ansonsten recht gut paßt , ist 4. Wenn Du also eine Wurfparabel mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit und -Tangente wie die Sinuslinie ansetzt....
    Wenn das ein analoger Rechner war, ist es schon klar, daß die lieber eine Sinuskurve genommen haben.
    Trotzdem äußerst friedliche Grüße, also bitte bestenfalls der Friedensnobelpreis. Den haben ja auch schon die Führer zweier kriegstreibenden Staaten bekommen.
    Vielleicht solltet ja auch Ihr mehr filmen und weniger Pixel spalten? Und das mit den Dezimalbrüchen läßt sich mit Toms goldenem Hackebeilchen sicher lösen.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexB ()

  • Alex:


    Vielleicht macht´s das Alter, Alex? Wie hat doch neulich jemand so treffend bemerkt: Lauter alte Zoffmännchen!


    Seltsamerweise meldest Du Dich immer zu Wort wenn der Thread Gefahr läuft, in eine sachliche Diskussion auszuarten. Mit der Parabel sollten wir eigentlich klar gewesen sein, denn ich hatte sowohl bei Holger bezüglich Deines Fachwissens interveniert als auch klargestellt, daß Du mit der Parabel wahrscheinlich recht hast.


    Laß uns doch einfach weiterhin Haare und Pixel spalten, lehne Dich zurück und btrachte mit der Weisheit des Alters unser ungestümes Tun! Irgendwann werde sicher auch ich über die nächste Genration Pixelspalter lächeln und auf den Pixelnobelpreis warten....


    Viele Grüße
    Peter




    P.S.
    Ich vermisse in letzter Zeit Deine lieben Grüße......

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Auf die Gefahr hin, schon wieder zur Unsachlichkeit beizutragen:
    Auch ich kann untertags nicht ständig hier reinschauen, schon gar nicht in solche threads, wo's relativ schnell weitergeht. Die Kurven waren auch zu generieren, um überzeugend zu wirken, braucht ein bißchen Zeit.
    Zu den "lieben Grüßen" kann ich nur mit den Worten eines kindlichen Neffen sagen "Ich bin nicht liiiiieb!"
    Warum sollte ich im Kontext hier "lieb" grüßen? (ich wärm die diversen unliebsamen Ausdrücke aus den letzten threads lieber nicht auf)
    Aber grüßen tu ich.

  • holger:


    Im Prinzip steht dem nichts entgegen - außer den Kosten. Sieh mal was wir hier und was andere Forenbetreiber kostenlos bieten. Da bin ich der Meinung daß man für eine Fotokopie einer Norm nicht zahlen muß.


    Wie man sieht, gibt es ja in den Tiefen des Internet fast alles umsonst und selbst freundliche junge Damen in den Sendeanstastalten helfen uns bei unserem Wissensdurst. Bis jetzt haben wir doch (wenn auch nach Umwegen) alles gefunden was wir brauchen.


    Je größer das Forum wird, desto größer wird auch das Wissen, daß sich darin ansammelt. Klar, es ist viel Unsinn dabei und es kostet Zeit, Nerven und Verbissenheit die Wahrheiten zu finden.


    Wir sind auf dem besten Wege!


    Viele kostenlose Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Peter, zur Umrechnung 67 in 72: Da hast Du recht. Der korrekte Werte ist auch nicht 67, sondern 67.5.
    Nun gibt es 2 Möglichkeiten. Die 67.5 Pixel in einer Graphiksoftware anlegen. Geht so lala - nicht wirklich, wird aber dann auf jeden Fall zu einem unsinnigen Workaround.
    Oder man arbeitet entweder mit vollen 67 oder 68 Pixeln, dann bleibt das Umrechnen an der Schnittsoftware hängen, irgendwo müssen Rundungen in Kauf genommen werden.


    Ich hab es mir nun mal gaaanz genau angeschaut.


    Zunächst mal die 67er Maskierung benutzt. Vegas rechnet das korret um, womit ich meine, es kommen dabei 72 Zeilen Kasch bei rum. Aber die unterste Zeile des obersten Kasch und die oberste Zeile des untersten Kasch werden leicht transparent dargestellt. Das muss das Resultat des halben Wertes sein. Auf einem TV-Monitor ist dieser Unterschied nicht zu erkennen. Könnte man also nehmen.
    Auf dem VGA-Monitor sieht man es nur schwer und nur bei voller PAL-Auflösung des Vorschaubildes. Dann ist es aber eben auch in der Praxis erkennbar.


    Dann nochmal die 72er Maskierung auf Basis des Formates 720x576 und hier dann in Vegas mit nachträglicher Korrektur der Pixel Aspect Ratio.
    Da gibt's keine Rundungen, die Zeilenränder des Kaschs sind gestochen scharf, auch bei entsprechend großer Darstellung auf dem VGA-Monitor.


    O.k., das reicht mir, um meine Meinung zu ändern.
    Es ist auch in der Praxis nachweisbar, dass die 72er Maskierung auf Basis 720x576 zu einem optimaleren Ergebnis führt. Das scheint mir bezüglich irgendeiner Skalierung und der resultierenden Qualität dann auch tatsächlich die beste Lösung zu sein.
    Wenn auch die 67er Maskierung machbar ist, für mich gilt ab jetzt die 72er, weil nur die beste Qualität ist die beste Qualität ;)


    Und wieder was gelernt.

  • Hallo Peter!


    Du schreibst:
    ---
    .. fast alles umsonst ...
    ---
    Das kann ich so nicht stehen lassen.
    Was umsonst ist, kann man auch als vergebens umschreiben.
    Das was Du meinst, ist kostenlos, oder, wie wir hier in Kölle zu sagen pflegen: für ömme(sönns).


    Und somit gleich an E.Z.!
    Ja, richtig.
    Gebürtig bin ich aus der Gegend, die unser (Gott möge ihn selig haben) alter Adenauer schon als "Rußland" angesehen hat.
    Aus "good old Beetle-Car Town" Wolfsburg.
    Aber ich bin mit Leib und Seele Kölner.
    Un dat is een Jeföhl!
    Sozusagen eine Lebensart.
    Wie kommst Du auf diese Frage?


    Mit einem herzlichen ...