Premiere: blaue Balken

  • Edi:


    Genau, Edi! 8 Stunden Schlaf braucht der Mensch ........ in zwei Tagen!


    ausgeschlafene Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Uwe


    Huiii, dann bin ich wohl todkrank. :wink:
    Ich komme zwar während der Woche im Schnitt auch nur auf ca. 6 Std, aber die brauch' ich.


    MfG
    Edi

    Freundlichkeit ist ansteckend


    Wenn die Trümmer des Flugzeuges in der Pistenachse liegen und der Pilot aus eigener Kraft im Restaurant ein Bier bestellen kann, ist die Landung als gelungen zu betrachten. :feixen:

  • Hi,


    ich will euch nicht neidisch machen, aber mein Wecker klingelt erst um 10 Uhr.


    Und vor dem ersten Blick ins Forum schließe ich immer Wetten mit mir ab, wer heute wohl wieder auf welche Postings geantwortet hat.


    Da kann man schon fast eine statistisch abgesicherte Aussage treffen, sogar in Abhängigkeit der Wochentage.


    Ihr wisst doch, Hellsehen ist nicht gerade meine Stärke, aber ich arbeite dran.


    Mit forschenden Grüßen
    Tom

  • Sag mal, Tom,


    ich will ja nicht neugierig sein [SIZE=1](bin ich natürlich trotzdem, hihihi...)[/SIZE], aber was für ein Mediziner bist Du eigentlich überhaupt?? Bei den Weckzeiten auf keinen Fall Assistenzarzt im Praktikum - eher schon der Obermotz Klinikleiter!


    Oder bist Du freischaffender Thanatologe, nach dem Motto: Bei den Wiedererweckten kommt's auf die Minute sowie nicht an, wenn ich sie nach ihren Nahtodeserlebnissen befrage?


    Wenn man sich die Überlastung mancher (Krankenhaus-)Mediziner ansieht, scheinst Du 'ne echte Beschäftigungslücke gefunden zu haben. Doch HALT....ich weiß: Du machst Videoendoskopie, ja???


    Neugierige Grüße (vom auch nicht überarbeiteten)
    ikarus

  • Hi ikarus,


    mit "Obermotz" liegst Du nicht schlecht.
    Ich praktiziere schon seit der Gründung meiner eigenen Firmen (Arzneimittelforschung) nicht mehr.
    Jetzt ziehe ich mich so langsam aus dem stressigen Alltagsbetrieb zurück.


    Ich hatte auch schon Zeiten mit 16 Stunden Arbeit am Tag, 7 Tage die Woche und 5 Jahre keinen Urlaub.


    Jetzt liegt die Tätigkeit schwerpunktmäßig bei der Beratung von forschenden pharmazeutischen Unternehmen.
    Ich kann also meine Arbeitszeit und -dauer selbst wählen. Und wenn man nicht dieses unsägliche Gewinnstreben mitmacht, reichen da wenige Stunden am Tag.


    Du siehst, nicht nur über den Wolken ist die Freiheit grenzenlos, wenigstens fast.


    Neugier befriedigt?


    Gruß
    Tom

  • @ Tom:


    Weiste noch irgendwo so ´ne Stelle? Ich kenne da einen Systemanalytiker mit Erfahrungen im zahntechnischen Bereich - guter Mann! Der würde seinen Wecker auch gern auf 10 Uhr stellen!


    neidische Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Hi Peter,


    >>Weiste noch irgendwo so ´ne Stelle?<<


    Hängt von Deiner Qualifikation ab *g*.


    Dann rein in die Selbstständigkeit, 250.000 € Kredit aufnehmen für Investitionen (ohne Motzauto), 5 Jahre jeden Tag 16 Stunden arbeiten, kein freies Wochenende und keinen Urlaub. Darfst Dir auch nicht zu schade sein für Drecksarbeit.
    Und immer zittern, dass die nächsten Aufträge bei der Konkurrenz landen könnten.
    Wenn Du dann nach diesen 5 Jahren so langsam zu "normalen" Arbeitszeiten übergehst (morgens als erster in Deiner Firma, abends als letzter raus), der Kredit langsam abgebaut werden kann, musst Du die Fehler der Mitarbeiter ausbügeln.
    Nach weiteren 5 Jahren hast Du dann langsam die Schnauze voll und gliederst für Dich einen kleinen Bereich aus, in dem alles wieder überschaubar ist.
    Dann nach weiteren 5 Jahren bist Du dort angekommen.


    In diesen 15 Jahren hast Du aber an echter Arbeitszeit soviel eingesetzt, wie ein Angestellter in 25 Jahren.


    Unterm Strich kommt also so ziemlich das Gleiche raus. Einziger Unterschied: wenn Dein Laden crasht, stehst Du als Einziger ohne Absicherung auf der Straße.


    Und was den Neid betrifft:
    wenn ich nochmal wählen müsste, würde ich lieber Angestellter bleiben.
    Da kann man während der Arbeitszeit kostenlos surfen, hat regelmäßige Arbeitszeiten, kann seinen Urlaub fest planen, ist sozial abgesichert und hat immer jemanden, der den Kopf für einen hinhält.


    Also Du siehst: wo Licht ist, ist auch Schatten.
    Komischerweise ist der Mensch nie zufrieden mit dem, was er hat.
    Das fängt schon im Kindergarten an. Immer ist man erpicht auf das Spielzeug der anderen *g*


    Gruß
    Tom

  • @Tom:


    Na, dann habe ich ja noch Hoffnung! Wir haben unseren "Laden" erst zehn Jahre, also kann ich in fünf Jahren auch meinen Wecker auch auf zehn Uhr stellen.


    beruhigte Grüße
    vom Peter

    Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

  • Oh, ja, Pete.
    Ich wüsste so 'ne Stelle. Ist aber 'ne BAT-Stelle.
    Ausserdem musste auch schon mal in die Nacht rein arbeiten, ohne dass Dir jemand dafür die Hand schüttelt.


    Oder am Wochenende.


    MfG E.Z.