Wenn die produzierten Filme nur Freunden und Familie vorgeführt werden, muss man sich wenig Sorgen um das Urheberrecht machen.
Doch sobald etwas der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird (auch Youtube, Vimeo), kann es kritisch werden. Das Urheberrechtsgesetz unterscheidet bisher nicht, ob dies privat oder kommerziell geschieht.
Im Blog iRights.info habe ich einen Beitrag des Dokumentarfilmers C. Cay Wesnigk entdeckt. Er beschreibt recht anschaulich mögliche Hürden beim Dreh:
http://irights.info/die-enteignung-der-wirklichkeit