2008 With no kids in Amerika

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt verstehe. Das ist hier anders als in der Schweiz. Der Heimatort ist der Geburstort, nicht der Ort, wo die Vorfahren gelebt haben, oder Bürgerort wie es bei Euch heißt.

  • Sach ma, ulrich, merkst Du noch was?


    Pima Air and Space Museum, 14:00 Uhr bis kurz vor 17:00 Uhr.
    Das sind nicht mal 3 h!
    Dieses Museum ist eines der Highlights, was die Fliegerei an Museen bietet!


    Ich war dort am 28.Sept.1998
    Was haben wir an diesem Tag gemacht:
    Tucson, Pima Air and Space Museum, San Xavier Del Bac Mission, Old Tucson (war geschlossen)
    und am nächsten Tag:
    Davis Monthan AFB und AMARC


    Wie man sieht, außer Fliegerei an diesen Tagen fast nix anderes.
    Die Davis Monthan AFB haben wir nur auf den Hinweis eines Plane-Spotters hin besucht, den wir dort zufällig getroffen hatten.
    In der Davis Monthan AFB gibt es AMARC,
    http://de.wikipedia.org/wiki/A…e_and_Regeneration_Center
    http://www.dm.af.mil/units/amarc.asp


    eben dieses Aerospace_Maintenance_and_Regeneration_Center,
    von dem Ulrich schreibt, ist allein eine USA-Reise wert!!!
    Der Plane-Spotter gab uns damals den Hinweis, daß man sich am Morgen, um 10 am an einem bestimmten Golfplatz zu treffen habe, und dort dann die Wartenden in einen Militärbus eingeladen werden und dann über das gesamte AMARC-Gelände gefahren werden, ebenso über die Davis Monthan ABF.
    Also haben wir uns dann am nächten Tag dieses angetan:
    Das war für ömme, vom Militär gesponsort. Ich sage, es war ein Highlight! Man kam fast hautnah an die "eingemotteten" Fluggeräte heran, so wie auch an die aktiven Flugzeuge der AFB. Man kommt sonst nie auf das Gelände!!!!
    Ich habe niemals vorher wie nachher so oft Fotoapparate klicken hören!!!!
    Auch die Einmottungsprozedur, sowie die Reaktivierung und die Ersatzteilnahme hatte man uns ausführlich erklärt.


    Also, Ulrich, das mit den 3 Stunden, das ist Blasphemie!!!
    Das ist eben wie mit dem D-Zug durch das Museum gefahren.
    Ullrich, D-Züge fahren, die fliegen nicht!


    Das tolle an Pima Air And Space Museum ist nicht nur die Fülle an Flugzeugarten, sondern man kann diese auch befühlen, beriechen und beschmecken, wenn man denn möchte. Man kommt total ran, kann jede Schraube und jede Niete untersuchen!
    Ich schreibe das so, weil ich damals absolut davon begeistert war bzw. immer noch bin.



    @ Marcus & Edi:
    Fliegereimuseen, die ich in den USA bereits besucht habe, incl. getätigter Rundflüge:
    Davis Monthan AFB and AMARC, Tucson, AZ
    Pima Air and Space Museum, Tucson, AZ
    Grand Canyon Papillon Flights Hubschrauberflug, Tusayan, AZ
    LBJ Spacecenter, Houston, TX
    National Museum of Naval Aviation, Pensacola, FL
    JFK Space Center, incl. Space-Shuttle-Mission STS-95 Start live mit John Glenn!!, Cape Canaveral, FL
    Napali Coast Hubschrauberflug, Kauai, HI
    Ellsworth AFB and South Dakota Air and Space Museum incl. Minuteman Lauch Silo, SD
    BOEING Works and Museum Future of Flight incl. Paine Field, WA
    FHC, Flight Heritage Collection, Seattle, WA
    Museum of Flight, Seattle, WA
    Museum of Flight Restauration Ctr., Paine Field, WA
    Evergreen Aviation Museum, McMinnville, OR
    Evergreen Space Museum, McMinnville, OR
    Missoula Smokejumper Ctr, Missoula, MT


    manche Einträge scheinen doppelt zu sein, sind aber eigenständige Einrichtungen, die es gesondert zu besuchen gilt, also immer Zeit extra dafür einplanen.


    Für 5 Reisen in die USA ist das wohl wahrlich kein schlechter Schnitt, oder?!!


    TschÖ mit Ö


    Roland, jeck, begeistert und bekloppt, nicht nur, was die Fliegerei angeht

    • Offizieller Beitrag

    Moin Roland,

    Also, Ulrich, das mit den 3 Stunden, das ist Blasphemie!!!


    Ich war da schon öfters, also mehr als einmal. : schulterzuck :
    Die Kiddies, trotz fliegenden Papa, waren damit in 90 Minuten durch in 2009. Mußten sie also auf den alten Sack warten. :rolleyes:
    Wie nennst Du das dann? :D
    Aber abgeleckt habe ich sie noch nie. Aber stimmt schon, man kann unter die Bombenschächte treten und über einen haben sie noch ein paar hängen gelassen.
    Aber das Schnacken mit den Volunteers ist auch ein schöner Zeitvetreib.
    Meinen Glückwunsch für den Besuch des AMARC. Welcher Golfplatz ist es? Bin in 8 Wochen wieder da.
    Gruß
    Ulrich

  • Zitat

    Roland, der dafür ist, daß die letzten Postings in einen eigenen Schrätt dürfen, aber nicht die Aufzählung der besuchten fliegertechnischen Einrichtungen.


    Wunschgemäß findet sich die Diskussion Pro und Contra nun hier.

  • Ulrich, deine Frage ist nicht vergessen.


    bezüglich Golfplatz


    Ich weiß es nicht mehr. Wir haben aber Reisetagebücher, in einem dieser könnte das stehen. Dieses Tagebuch hat mein Mitreisender zur Zeit.


    Auf ARTE wurde mal ein filmisches Kunstwerk über den B52 und dessen Massenverschrottung gezeigt, ist vielleicht so 2 Jahre her.
    In diesem Beitrag kam ein Amerikaner mehrfach zu Wort, der damals als Begleiter in genau diesem Militärbus war, in dem wir saßen, der dann die Erläuterungen während der Fahrt gegeben hat.


    Ich such mal.


    TschÖ
    Roland, ewig suchend, immer auch nach dem Gleichgewicht des Aufwandes, den man hier im Forum treiben sollte

  • Sorry, ich (leider) noch mal:


    aus gegebenem Anlass:



    B52-Video gefunden, in folgenden Link, 7. und 8. Posting:


    http://www.flugzeugforum.de/fo…ve/index.php/t-43996.html



    Golfplatz gefunden, in folgendem Link:


    http://www.amarcexperience.com/AMARCFAQ.asp#q3


    dort dann:


    Is it worth going on the Pima AMARC tour?
    Yes, definately. It does provoke some people to say that it is not the tour that used to be available when it was run by the US Air Force but it is still a worthwhile experience. You are unable to leave the bus during the tour, the windows of the buses used are usually tinted (extremely bad for photography) and the duration of the tour never seems enough. Having said this it is the only opportunity that most people have of seeing the aircraft without peering through fences, the tour guide provides very interesting pointers to the sights shown and it is very reasonably priced. It may be a disappointment to those who have been on the old tour but not to those who haven't.


    Is the Pima tour still being run?
    At the moment yes. Due to the increased security many have asked this question and to date I have not heard anyone say that they have not been able to go on a tour of AMARC. Having said that the tour schedule can be running at a reduced frequency and it can be stopped at anytime due to operational requirements. As always its worth checking with Pima before a long trip and it's well worth booking in advance to avoid disappointment





    Zur Erklärung:
    damals war diese Tour eher "inoffiziell".
    Heute scheint das eine leicht gewöhnliche Einrichtung zu sein.


    Schaust Du:


    http://www.amarcexperience.com/AMARCVGuide.asp


    dort dann die folgenden Beiträge, ich glaube, da wird man fündig. Das wäre dann auch aktueller als der Golfplatz.


    So, jetzt aber für ein paar Stunden schluß.


    TschÖ


    Roland

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    Danke Dir. Die Tour ist nun zu finden unter www.pimaair.org und zwar unter Tours.


    Das ist wohl so, daß das verkommerzialisiert wurde. Da scheint noch eine Erweiterung dran zu hängen,
    Titan Rakete (Silo?)


    Richtig das ist der Besuch einer kompletten Interkontiabschußanlage. Auch zu finden über die Pima Seite, das Titan Missile Museum.


    Gruß
    Ulrich

    • Offizieller Beitrag

    12.Mai 2008 Benson, AZ – Tombstone – Chiricahua




    ca. 102 Meilen

    Heute brechen wir die Zelte in Benson ab und fahren über Tombstone zum Chricahua NP. Bei purem Sonnenschein erreichen 45 Minuten später Tombstone und na klar haben wir uns vorher wie jeden Morgen an der Tanke vollaufen lassen.


    Auf der Allen St. findet unser Langer reichlich Platz zum Parken. Es herrscht eine Grabesstille, 9Uhr morgens ist reichlich früh und völlig allein und Gott verlassen schlendern wir durch Tombstone. Das bleibt Gott sei Dank nicht so.



    Tombstone erhielt seinen Namen vom Geologen Edward Lawrence Schieffelin, denn sein Freund und Scout Al Sieber sagte zu ihm, er würde dort nur seinen eigenen Grabstein finden. Edward fand aber 1877 Silber und gründete 1879 die Stadt, von den ehemaligen 15.000 Einwohnern, leben jetzt noch 1600, hartnäckig ihren Slogan lebend " The town to tough to die". Das berühmteste an dieser Stadt ist wohl die Schießerei am O.K. Corral mit Doc Holiday und den dienstmarkentragenden Zuhälter Earp Brüdern auf der einen Seite und die McLaurys Clantons Brüder. Anders als oft dargestellt waren die Cowboys, so nannte man damals eine lose Bande von Gesetzlosen, bei der Bevölkerung beliebt, hielten sie doch die örtlichen Saloons und Spielhöllen am Laufen. Das Ergebnis der Schießerei ist auf dem Boot Hillzu bewundern.







    Die Postkutsche kommt und ich kann nicht anders, ich muss damit für $5 einmal durch den Ort fahren. Es ist dort drin reichlich Platz, wir sind die einzigen Gäste und so stell ich das Stativ für die Kamera drinnen auf. Die Dämpfung ist vorragend! Die Fahraufnahmen sind gut geworden vom Stativ, die Freihandaufnahmen weniger. Nach 15 Minuten ist der Spaß vorüber und in Big Nose Kate's Saloon sind die ersten Gäste eingetroffen. Der "Spielmann" spielt sich auch schon ein und so bestellen wir ein sehr frühes Lunch. Wir waren auch 1 Jahr später mit den Kiddies dort und haben dann die Refill Policy getestet. Nach dem zweiten Refill bekamen wir je einen Pitcher Coke und Diet Coke, die auch wieder aufgefüllt. Absolut Top. zum Dank machten wir auch die üblichen Sarg und Barmädchen Fotos. Dieses Jahr allerdings hatten wir zuwenig Dollars eingesteckt und Frau musste die Zeche abarbeiten.


























    Um 12Uhr30m verließen wir endlich das mittlerweile etwas besser besuchte Städtchen und fuhren über die US80 über die Old Davis Road durch Ranchland zur US191.




    Aus der Windstille am Morgen ist inzwischen eine Steife Brise geworden, das Gestrüpp weht nur so über die Straße. Mit den Ghost Ranches beiderseits der Straße Western Feeling pur.


    20 Meilen später bogen wir auf die AZ181 ab und erreichten gegen 15Uhr den Bonita CG an der Bonita Canyon Rd. Offiziell nur bis 29 Fuß zugelassen, waren wir 2009 auch mit einem 32 Fuß RV dort gewesen. Mit beiden kamen wir ohne Problem durch den Dip auf dem CG und der anschließendem Kurve der Loop Road. Da dank Wirtschaftskrise absolut nichts los ist, bin ich so frech und stelle mich auf dem Host Platz, dort gibt es einen Wasseranschluss. :rolleyes:



    Wir klemmen unseren Feezettel ($12 Selfregistration) unter dem Pfosten und machen uns auf zum Massai Point. Hier bläst es richtig. Gefüllte Windstärke 9 und ganz schön frisch geworden durch den Wind. Reichlich ungemütlich, so laufen wir nur den Loop um den Parkplatz. Der RV wird richtig durchgeschüttelt. Wir sind völlig allein dort oben. So ist es kein Wunder das wir bereits um 17Uhr wieder auf den CG sind, dort ist es windstill.









    Um wenigstens noch wenigstens etwas Bewegung zu bekommen wandern wir den Silver Spur Meadow Trail zur Stafford Cabin, ein ehemaliges Gästehaus der Farwaway Ranch. Ein sehr gute Idee, denn kaum wieder heraus aus dem RV trottet eine Herde, oder wie heißt das, Truthähne durch den Busch und CG.



    Man kommt auf dem Trail an den Überresten des Civilean Conservation Cops Camps vorbei. Die Jungs des CCC haben in den 1930er die Parkstraße und die Wanderwege angelegt.




    Die Stafford Cabin wurde von dem ersten Siedler im Bonita Canyon Ja Hu Stafford und seiner Frau Pauline 1880 errichtet. Später gehörte sie zur Guest Ranch der Faraway Ranch, die von dem schwedischen Einwanderer Neil und Emma Erickson in den späten 1880er errichtet wurde. Von einem einfachen Haus entwickelte es sich zu einer Guest Ranch die 1917 bis 1972 betrieben wurde. Die Führung durch die Ranger, allesamt Freiwillige die auf dem Bonita CG den Sommer verbringen, ist absolut klasse, ein wandelndes Buch. Leider habe ich inzwischen fast alles vergessen. Nun das Internet vergisst nichts. Hier ist die Geschichte. Die Führung des Rentnerehepaares ist gleichwohl besser. Man sollte sich die Zeit dafür unbedingt nehmen. Von der Ranch selber habe ich leider nix. In 2008 sind wir abends nicht mehr dahin gegangen und 2009 hats gegallert als wir dort waren.


    Zurück am Langen wird heute nicht gegrillt, es gibt Shrimps mit Nudeln. Morgen geht’s dann zum Hiken zum Heard of Rocks Links:
    Chricahua NP
    Parkmap
    Geschichte der Faraway Ranch

  • Hallo Ulli,


    auch ich finde die Bilder toll,das war sicher eine Super Reise


    Gruß


    Lupo

    • Offizieller Beitrag

    13.Mai 2008 Chiricahua, AZ – Silver City, NM



    ca. 155 Meilen

    Petrus ist uns auch wiieder gnädig gestimmt, die Sonne lacht wieder vom Himmel. Wir werden heute von den Truthähnen geweckt, die heute morgen wieder über unseren Platz ziehen und wieder richtig Group Camp Site im Wald verschwinden. Der Wind ist noch nicht so stark wie gestern, aber vor allem haben wir jetzt am Massai Point die Sonne im Rücken. Wir fahren diesmal ohne Stopp nach oben, außer dem, der uns durch eine weitere „Herde“ Truthähne aufgezwungen wird.



    Wir gehen nun den kurzen Trail um den Parkplatz und dann hoch zum Viewpoint. Dort kann man dann das obligatorische Bild von dem Berg machen, der das Profil vom Häuptling der Chiricahua Apachen Cochise zeigt. Nach der Kapitulation wurden die Überlebenden erst nach Florida depotiert und später nach Fort Sill, OK, wo Geronmo begraben liegt. Ebenfalls vom Loop Trail sieht man in der Ferne, auf der anderen Seite des Tals, in dem Tombstone liegt, eine anderen Höhenzug der Islands in the Sky genannten Berge (zu dem auch Chricahua gehört), Cochese Stronghold in den Dragoon Mountains. Der Name is abgeleitet von der 3. US Kavallerie, die hier in dieser Gegend in den 1850er patroulierten.Die Berge waren das Versteck von Cochise und seinen Leuten, wo er auch begraben liegt, als er 1874 starb. Er wurde in einem tiefen Grab beerdigt und es wird gesagt das seine Krieger mit ihren Pferden solange über das Grab ritten, bis alle Spuren verwischt waren. Bis heute wurde es nicht gefunden.


    Cochise Stronghold











    Der Ort der heute Massai Point heißt, die Chiricahua Apatschen nennen ihn Point of Rocks, ist benannt nach einem der letzten Krieger der Chiricahua Apatschen - Big Foot Massai. Big Foot Massai stahl ein Pferd von den Staffords und wurde bis zu diesem Punkt verfolgt wo er entkommen konnte. Man sah und hörte nie wieder etwas von ihm. Man erzählt sich das der Geist des Chricahua Apatschen immer noch in diesen Bergen lebt, inmitten dieser schweigsamen Felsen. Und wenn das stimmt, weiß ich nun woher der Wind kommt, muß sich um seinen Atem handeln.

    Da wir 2009 mit den Kiddies auch hier waren, denke ich ist es eine gute Idee, den kompletten Trail runter zum Bonita Canyon hier einzuschieben. Tags zuvor hatte ich es gerade noch geschafft um 17Uhr am Visitorcenter zu sein. Es war schon geschlossen. Aber so leicht gebe ich nicht auf, laufe am Gebäude entlang und sehe das im Büro noch jemand ist. Durch Rufen mache ich mich bemerkbar, das Fenster öffnet sich. Klar kann sie uns noch auf die Liste setzen und um 8Uhr30 werden wir direkt von unserem Platz abgeholt und nach oben gebracht.



    Die Ausschilderung der Trails ist vorbildlich. Vom Massai Loop Trail nehmen wir nun die Abzweigung Richtung Echo Canyon Trail und biegen nach 0,50km links ab auf den Ed Rigs Trail (1,1km).



    Wer gut zu Fuß ist kann auch die Kombi Echo Canyon Trail (2,6km)/Hailstone Trail (1,3km) plus weitere 400 Meter um überhaupt zum Trailhead des Echo Canyon Trails zu kommen. Bei beiden Möglichkeiten landet man dann an der Gabelung zum Hunt Canyon /Inspiration Point. Über den Mushroom Rock Trail (1,9km) geht es von 1951m kontinuierlich bergauf bis zum Abzweig zum Inspiration Point Trail auf 2137m. Den Inspiration Point kann man vom Massai Point sehen, er liegt ihm direkt gegenüber. Beim Aufstieg sind man dan auf halber Strecke den Mushroom Rock, zwischen den Bäumen. Na ja, vor allem bei bedeckten Himmel den wir in 2009 hatten. Der Trail ist von der Beschaffenheit und Steigung ähnlich dem oberen Teil des Bright Angel Trails im GC. Der Unterschied, er verläuft komplett im Wald.

    Nach einer kurzen Verschnaufpause nach dem Anstieg, geht es nun relative eben über den Big Balanced Rock Trail (1,6km) zum Heart of Rocks Loop. Der Trail verläuft auf einem Höhenkamm, auf der einen Seite schaut man in die Ferne und kann Mittwochs sehen wer Sonntag zu Besuch kommt,




    auf der anderen Seite beobachtet Cochese jeden unserer Schritte.










    Beim Balanced Rock (auf 2091m) gibt es dann eine weitere Verschnaufpause dann suchen wir den Begin des Heart of Rocks Loop (1,8km). Gar nicht so einfach zu erkennen, dieses Stock über Stein Trail etwas. Nach kurzem Kraxeln verläuft auch dieser Weg relativ eben, was man so eben nennen kann.




    Punch and Jody lässt sich halbwegs vernüftig aufnehmen bei dem Wetter die Duck on Rock schenke ich mir bei dem mistigen Wetter im Gegenlicht.




    Der Abstieg der nun folgt ist eigentlich langweilig. Wer den Shuttle verpasst hat oder nicht genommen hat, kann nun zum Massai Point zurückgehen, ist obendrein kürzer und interessanter. Wir haben nicht die Wahl, wir müssen runter. Die nächsten 2,6km über den Sarah Deming Trail ist ein Bergabgestolpere über große Kiesel durch den Wald. Der Trail ähnelt mehr einem trocken gelegten Gebirgsbach. Am Ende kommt noch einmal eine Abzweigung (auf 1823m), wo man über den Upper Rhyolite Canyon Trail (1,8km) zum Begin des Echo Canyon Trails kommt, mit anderen Worten, von hier sind es 4,9km bis zum Parkplatz auf 2094m. Für uns geht es weiter über den Lower Rhyolite Canyon Trail (2,4km) runter ins Tal zum Visitor Center auf 1646m und dann noch 600 Meter bis zum WoMo, 10,7 km gesamte Länge, bis auf dem Anstieg des Mushroom Trails ein Spaziergang. Wie man merkt, sonderlich erhaben fand ich den Abstieg nicht. Obwohl die Sonne nun durchkam hat mich nichts zum Bilder machen animiert. Die Straße hoch zum Loop ist interessanter als der Abstieg vom Heard of Rocks Loop.. Nun wenigstens war der restliche Weg auch vernüftig zu gehen, das Gestolpere hatte ein Ende.


    Aber nun wieder zurück ins Jahr 2008, da fahren wir ja mit WoMo wieder nach unten und weiter Richtung Wilcox. Super Tankstelle dort, neben günstigen Preisen $3,49/Gallone, eine vom altem Schlag, Karte an der Kasse abgeben, Volltanken und dann zahlen. Mit einem Magnum in der Hand folgen wir der I-10 durch Wide Country ostwärts nach Lordsburg, oder was mal Lordsburg war. Trotz Interstate ehr eine Semi Ghost Town, Gas geben und durch auf die NW90 die restlichen 42 Meilen zum KOA in Silver City abgerissen. An der riesigen Tagebauminie vorbei, was ein für ein Loch, erreichen wir Silver City. Wat ein Verkehr. Kurz vorm KOA sehen wir einen Albertsons und füllen dort unsere Bestände auf. Der KOA selber ist für einen KOA recht hübsch, wir bekommen einen Platz mit Aussicht, nein mit Fernblick. Wer ohne WoMo unterwegs ist, kann hier die Cabins mit unverbauter Aussicht geniessen. Zum Dinner gibt es frischen Lachs mit, na klar Nudeln. Ein Blick ins Web sagt, ja kein Regen dort, wo wir hinwollen.





    Links:
    Chiricahua NP
    Parkmap


  • Hallo Ulli.


    Supper Bilder! Traumhaft habe sie 2x genossen.


    Unser VW Camper ist ja nur ein Floh gegen Dein Luxusmobil. Aber das Camperleben ist toll.


    Herzlichst Kurt.


    :respekt:

    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    nun Luxuswohnmobil, darunter verstehen die Amis was anderes. Das sind die, die ich immer als Busse bezeichne. Jetzt keine umgebauten Reisebusse, obwohl es sowas auch gibt, aber ähnlich von der Grundform, also keine Fahrerkabine, sondern ein Raum und mit Slide outs auf beiden Seiten. Wir hatten ja nur einen Slide Out. Für 600-700€ mehr für 3 Wochen, kann man auch so etwas mieten plus Sprit. Die Faustregel sagt pro Fuß ein Liter auf 100 km. Durch entsprechende Fahrweise konnte ich es bei unserem im Durchschnitt auf 25 Liter senken.
    Gruß
    Ulrich

    • Offizieller Beitrag

    14.Mai 2008 Silver City, NM – Las Cruses, NM




    ca. 208 Meilen


    Bei wieder strahlend blauem Himmel verlassen wir die alte Boomtown Silver City, die vom den zweifelhaften Ruhm zerrt Heimat des berüchtigten Killers Billy the Kid zu sein, der zusammen mit seinem Verfolger Sheriff Pat Garret in die Wildwestgeschichte eingegangen ist. Daneben besitzt sie andere merkwürdige Sehenswürdigkeit, den Big Ditch Park. Dort wo um die 1900 Jahrhundertwende sich einst die Main Street befand, ist heute ein 15 m tiefer Graben. Innerhalb kurzer Zeit sackte dieser Streifen nach heftigen Regenfällen und damit einhergehenden Fluten auf das heutige Niveau ab. Wollten wir uns eigentlich Ansehen, aufgrund des Bumper to Bumper Verkehrs sehen wir davon ab. Boomtown eben.


    Von Rechtswegen hätte es auf dem Weg gelegen, aber die Strecke über die NM15 bis zur Kreuzung mit der NM35 soll für WoMo’s über 25 Fuß problematisch sein. Wobei die Angabe im Reise Know How fragwürdig ist, da dort die Straßenkombi NM15/35 beschrieben ist, lt. Infozettel beim KOA aber für die Strecke NW 15 bis zur 35 zutreffen soll. Als wir an der Junction zur 15 ankommen steht die Warnung, nicht das Verbot, auch für diesen Teilabschnitt.


    So fahren wir erst die US180 3 Meilen östlich um dann auf Scenic NW152 abzubiegen, die wir dann nach 6 Meilen wieder verlassen um über die Georgetown Rd. abzukürzen. Nach 4 Meilen erreichen wir Mendres und die NW35 und folgen ihr durch das landschaftlich reizvolle Tal des Membres Rivers bis zur Junction mit der NM15.



    Da sah ich Bewegung rechts im Gebüsch und halte auf den wie bestellten Pull Out. Ralphs Verwandtschaft steht am Straßenrand und nimmt Abschied von einem Familienmitglied über das sich schon die Geier hermachen. Alle bis auf einer suchen das Weite als wir auf dem Grünstreifen anhalten. Ich pirsche so nah ran wie möglich und beobachte ihn beim Frühstück. Seinen Kumpanen ist das nicht geheuer und warten lieber im Geäst bis ich mich wieder verzogen habe.




    TURKEY VULTURE





    Wir erreichen die NW15 folgen ihr weiter nördwärts.







    Bei der Abzweigung zum Visitor Center, halte ich bei 4 Hitchhikers, die einen 7 Tage Backcountry Trip hinter sich haben. Die Strapazen standen ihnen im Gesicht geschrieben. Ob ich einen von ihnen zum Parkplatz mitnehmen könnte um das Auto zu holen. Nee, ich nehm euch alle mit. Aber dann würde es doch drinnen dreckig von ihren Schuhen werden. Papperlapapp, Fegen müssen wir abends eh. 3 Kilometer weiter erreichen wir den Parkplatz und sie ziehen dankend von dannen.



    An der Rangerstation am Trailhead muss man einen Registrierungszettel ausfüllen bevor man über die Brücke des West Fork Gila River zu den Cliff Dwellings der Mogollon gehen darf. Für den 2km Loop Trail, anfangs entlang eines kleinen Creeks, benötigt man je nach Interesse 1-2 Stunden. Der kleine Bach ist wohl die Ursache, dass der Park zeitweise geschlossen ist.








    Nachdem wieder eine kleine Brücke überquert hat, kann man den ersten Blick auf die natürlichen Höhlen werfen, in denen die Cliff Dwellings gebaut wurden. 7 natürliche Höhlen an der Zahl in denen 5 Cliff Dwellings mit insgesamt 40 Räumen beheimatet sind. Inzwischen ist man sich nicht mehr darüber einig ob es nur Heimstätten waren, oder ob sie ein reiner Zeremonienplatz und Begegnungsstätte mit anderen Stämmen waren, quasi ein Sauerlandstern der Antike?





    Ein paar Serpentinen geht es 50 Meter nach oben und bevor man die Dwellings erreicht stößt man auf Pit Houses die bis 100 nach Christus zurückdatiert werden, während die Cliff Dwellings auf 13 Jahrhundert nach Christus datiert werden.














    Auf dem Rückweg halten wir noch am Primitiv Campingplatz Lower Scorpion und suchen den kurzen Trail to the Past. Von einem älteren amerikanischen Pärchen werden wir nach dem Weg gefragt und suchen gemeinsam weiter. Schließlich finden wir den richtigen Pfad.








    Mit einem kurzen Gesehen verabschieden sie sich, während wir von ihm aufgehalten werden.


    ARIZONA ALLIGATOR LIZARD?







    Wir verweilen noch ein wenig an den Pictographen und kehren dann zum WoMo zurück. Zeit um mal wieder was Anständiges zu essen.


    Die Gila Hot Springs sagen uns zwecks Platz für die Nacht nicht zu, der Campground am Lake Roberts aan der NM35 ebenfalls nicht. Angeln erlaubt, Baden verboten. Daraufhin beschließen wir zum KOA nach Las Cruses zu fahren und die City of Rocks gegen einen Pool zu tauschen. Hinter San Lorenzo an der NW61 empfängt uns wieder die unendliche Weite.



    Bei Deming erreichen wir die I10 und nach weiteren 53 Meilen den KOA oberhalb von Las Cruses. Unterhalb ist alles grün, die Bewässerung durch den Rio Grande macht es möglich.


    Donna Ana - San Augustine Mts.


    Organ Mts.



    Aufgrund der Aussicht ändern wir unseren Platz wieder auf die Site 12 und bezahlen den Aufschlag. Einmal wegen dem View und zum anderen weil es Full Hook up ist. Ein kleiner Pavillon ist auch dort der zum Verweilen einlädt und Schutz vor der Sonne bietet. Aber erst zum Pool. Die Wolken die mich schon in Gila geärgert hatten, weil sie ab und zu die Sonne verdeckten und ich warten musste bis sie sich wieder verzogen hatten, hatten uns inzwischen auch eingeholt. Nun dafür gibt es als Ausgleich dann auch einen hübschen Sonnenuntergang.



    Die Wolken hatten was von fliegenden Geistern, aber bis ich die Kamera geholt habe, ist es nicht mehr so deutlich zu erkennen. Big Foot Massai Spirit ist wohl schon wieder auf dem Rückweg nach Chiricahua. Und dieses Wolken verheißen nichts Gutes für morgen, sie haben uns nun doch eingeholt. Hoffen wir das Beste.




    Links:

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    15.Mai 2008 Las Cruses, NM – White Sands, NM




    ca. 191 Meilen

    Nachdem wir nun wortwörtlich die Wolken die letzten Tage links liegen gelassen haben, wurde heute morgen wahr, was der Wolkentyp des netten Sonnenuntergangs verkündete: Bedeckt und regnerisch. So sah es aus.



    Muffig und antriebslos fuhren wir gen Süden, ein neuer Staat, Texas, sollte kurz abgehakt werden, sozusagen El Paso sehen und sterben. Obwohl nicht mal letzteres wollte ich dort. Wir sagten dem Navi Main Street und auf der I-10 ging es eintönig an zukünftigen Steaks vorbei nach El Paso. Frau’s Bruder war mal dort stationiert, das war der andere Grund. Zumindest hob sich die Wolkendecke und es wurde heller, aber aufhören taten die Wolken erst in Mexiko. Nach einer Ehrenrunde durch Downtown El Paso wo ich nichts sah, das sich lohnte die Kamera von hinten zu holen, fuhren wir wieder auf I-10, aber diesmal West. Auf dem Hinweg hatten wir einen neuen Outlet Store gesehen. Sehr modern und quitschbunt und so neu das er immer noch nicht in der Sat-Ansicht von Google Maps auftaucht. Stau! Klasse! Wollten wohl auch andere nur weg aus El Paso. Ein Versuch auf dem anfangs parallel laufenden Highway das ganze zu umgehen beförderte uns nur in ein Wohngebiet, nun zumindest war es nett dort. Also zurück auf die I-10 und irgendwann kamen wir an. Punkt C auf der Map.

    In Eingangsnähe parkten wir unseren Langen und vertrieben uns die Zeit mit Essen bis geöffnet wurde. Dann wechselten Jeans und Hemden den Besitzer. Ein Hemd zwangsweise, mein Lieblingshemd zerlegte sich beim Recken.

    Wieder am Langen fuhren wir weiter zurück nach Las Cruses, erst auf der I-10 und als diese sich nach Westen Richtung LA aus dem Staub machte, auf der I-25 bis zur US-70. Vierspurig ging es über die Organ Mountains und dann öffnete sich der Blick aufs wolkenverhangene Tularosa Bassin. In mitten des White Sands Missile Range liegt das White Sands National Monument. Hier wollte Frau hin, das war Ihr Wunsch gewesen, schon seid Jahren und dann dieses K.. äh schöne nichtsichtige Wetter. Ebenfalls mitten im Tularosa Bassin, eine Station der Bordercontrol. Führerschein, Fahrzeugpapiere und Pässe bitte. Nein wir haben keine Mexikaner an Bord und dann konnten wir weiter fahren. Kurz darauf bogen wir links ab und ließen das Visitor Center rechts liegen. Ob man dort einen Geigerzähler hätte leihen können? Warum? Ca. 90 Meilen nördlich bei 33° 40′ 38″ N, 106° 28′ 32″ liegt der National Historic Landmark (1975) Trintiy Site, der Ort des ersten Atombombentests. Weitere sollten folgen. Ein Landmark, den ich sicherlich nie besuchen werde. Ja man kommt dort hin. Na ja im Schutzanzug würde ich mir vielleicht den durch die Explosionshitze zu grünlichem Glas geschmolzenen Sand wohl doch anschauen wollen. Obwohl der Schutzanzug ja übertrieben scheint. Radiation at Ground Zero


    Zurück zu etwas Angenehmeren. Auf Grund der fehlenden Sonne hielten wir nicht am Nature Trail, gleich zu Beginn der Gipswüste, sondern fuhren durch bis zum Riesenparkplatz am Ende der Stichstraße.






    Dort hatte dann Petrus ein Einsehen und über uns öffnete sich die Wolkendecke und die Sonne kam durch. War es vorher schon hell, das es die Automatik der Kamera verstörte, war es jetzt gleißend hell.





    Am Horizont die dunklen Wolken, der weiße Gips und Wind aus Richtung der Trintiy Site. Wir gingen dennoch den Trail ein Stück, es war gar nicht so einfach die Markierungen zu erkennen. Zurück am Langen folgten wir dann wie irre der Sonne und fuhren die Parkstraße sicherlich dreimal rauf und runter. Man gegen ein kostenloses Permit in White Sands kostenlos Zelten, allerdings ist der Platz 1 Meile vom Parkplatz entfernt, so das man ungestört einen strahlenden Sonnenauf- und untergang erleben kann. Nichtzelter, der Park schließt, buchstäblich, 1 Stunde nach Sonnenuntergang, im Sommer um 21Uhr, in Vollmondnächten später. Der direkte Fallout der Explosion ging zwar nördlich von White Sands runter, aber der Wind wird es schon verteilt haben. Apropos Schließen, bei Raketentests ist der Park ebenfalls geschlossen, man könnte ja zu kurz schießen.












    Nachdem wir zwei Stunden Katz und Maus mit der Sonne gespielt hatten, man möge mir die unscharfen Bilder aus dem fahrenden WoMo nachsehen, fuhren wir wieder zurück nach Las Cruses. Da Frau fuhr, blätterte ich ein wenig im Reiseführer und schlug dann den Oliver Lee CG am Dog Canyon vor. Der Name hatte es mir angetan wegen den Film Last of the Dogmen, obwohl der in einer gänzlich anderen Ecke spielt. Wir fanden eine Wendemöglichkeit zum Drehen und fuhren nun wieder Richtung Alamogordo. Natürlich war die Wende hinter der Bordercontrol und obwohl es der gleiche Beamte war, wiederholte sich das Frage und Antwortspiel.





    An der Junction US-70/US-54 bogen rechts ab und nach 8,9 Meilen links auf die Country Road A16, die Dog Canyon Road.



    Wir drehten auf dem CG eine Runde zur Übersicht und endschieden uns dann für diesen Platz.



    Nette Kurverei den Langen gerade auf den Platz zu bekommen und dennoch die Anschlüsse zu erreichen, der CG hat nämlich Hookup. Auf dem Weg zur Selfregistration stolperte ich über die Geschichte von Frenchy.


    Frenchy, mit bürgerlichen Namen Francois-Jean „Frenchy“ Rochas, war ein, man hält es nicht für möglich bei dem Namen, ein französischer Immigrant der hier am Dog Canyon zwischen 1886 und 1894 gelebt hat. In dieser kurzen Zeit legte er eine Wasserleitung vom Dog Canyon, einen Obstgarten, und einen Weinberg in der Wüste an. Ganz alleine baute er eine Steinmauer quer durch den Canyon, den einen Hang runter und den anderen wieder hoch, um seine Kuhherde einzuzäunen und einmal um den Obstgarten. 1894 fand man Frenchy tot mit einer Schusswunde in der Brust in seiner Hütte vor. Sein Vermächtnis lebt in diesen Steinwällen, der kleinen Hütte und dem Flüsternen Wasser des Dog Canyon weiter.










    Links:

    • Offizieller Beitrag

    Radiaktivität an der Trinity Site:


    Typical radiation exposures for Americans per the American Nuclear Society


    •One hour at Trinity Site ground zero = one half mrem
    •Cosmic rays from space = 47 mrem at Denver per year, 28 mrem at St. Louis
    •Radioactive minerals in rocls and soil = 63 mrems per year on Colorado Plateau
    •Radioactivity from air, water and food = about 240 mrem per year
    •About six mrem per chest X-ray, 65 mrem per hip X-ray and 110 mrem for a CAT Scan
    •Watching television = less than one mrem per year
    •Wearing a plutonium-powered pacemaker = 100 mrem per year


    Bemerkenswert, wie man Gefahr durch Vergleiche mit Stunden zu Jahr verniedlichen kann. Andererseits, ich habs mir schlimmer vorgestellt.