Beim Filmexport werden schnelle Bewegungen nicht sauber angezeigt , Bilder kein Problem.

  • Ok, kommen dem Problem näher, da ja die Quicktime "mov" Dateien auf dem Monitor gut ausgesehen haben, habe ich diese jetzt auf einem grösseren Bildschirm angeschaut und das Problem ist auch vorhanden, alle Bilder wurden ja normal importiert und sind ja in Ordnung, auch alle Texte welche mit dem Adobe CS4 erstellt wurden sind auch einwandfrei, nur die importieren Videos laufen nicht sauber.



    Der Fehler war vermutlich die Einstellung beim MAC Firewire, dort war eine Komprimierung für die eingebaute MAC Kamera eingestellt, anstelle der DV-Pal Komprimierung.


    Zitat

    das bei der Komprimierungsart " Y`CbCr 4::2: 2-yuyv anstelle von DV-Pal eingestellt war und nur für Import


    Beim MAC wurde in den letzten Wochen der Arbeitspeicher von 2 auf 4 GB erhöht und zugleich vom Händler die MAC Software auch auf den neusten Stand gebracht, dort wurde vermutlich die DV-Pal Einstellung vom Firewired auf die Standarteinstellung zurückgestellt und meine Frau hat das beim Import nicht gesehen.


    In der Bedienungsanleitung vom MAC und vom Adobe CS4 ist diese Einstellung vom Firewire nicht angegeben, auch wird die DV-Pal Funktion nur eingeblendet wenn das JVC DV Gerät im Bereitschaftmodus ist.


    Jedenfalls werden wir versuchen beim fertigen Film eine kleinen Test Video Import einzugeben und dann probieren diese wieder zu exportieren.


    Wenn von Anfang an ein grosser Zusatzbildschirm da gewesen wäre hätte man das Problem früher erkannt, beim kleinen Bildschirm wurde der Fehler nicht beachtet.


    Habe Ihr gesagt Sie soll immer eine Digitalfoto der Einstellungen machen und diese dann auf dem PC ausdrucken als Hilfe.


    Werden dann berichten wie das ganze Abgelaufen ist.


    Walter


    ;)

    • Offizieller Beitrag

    Wenn von Anfang an ein grosser Zusatzbildschirm da gewesen wäre hätte man das Problem früher erkannt, beim kleinen Bildschirm wurde der Fehler nicht beachtet.


    Genau das war der Grund meine Frage danach, wo der Film funktioniert.
    Dass ich mein versehentlich als NTSC eingestelltes Projekt erst im Compositing bemerkt habe, lag auch daran, dass ich nur mit dem kleinen Vorschaufenster auf dem PC-Monitor gearbeitet habe und das so nicht erkannt habe.
    Das ist natürlich nein Problem, denn PC-Monitore zeigen uns nicht immer die Wahrheit, schon gar nicht in kleinen Vorschaufenstern.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Das Problem ist das der Film neu erstellt werden muss weil die importierten Videos eine falsche Komprimierung hatten.
    Wie sagt man durch Schaden wird man Klug.
    Das ganze hat auch einen Vorteil, dank Ausage von Jörg warum den der Encoder gebraucht werde für den Band Export konnte auch diese Fehlbedienung geändert werden, den dieser ist ja nur nötig wenn man ein anderes Videoformat benutzen will.




    Zitat

    Dass ich mein versehentlich als NTSC eingestelltes Projekt erst im Compositing bemerkt habe


    Das ist auch komisch beim Adobe CS4 das man bei jedem Neustart auf PAL umstellen muss weil immer NTSC als Standart eingestellt ist und die neue Einstellung bleibt nicht bestehen.


    Walter


    ;)

  • warum den der Encore CS4 gebraucht werde

    Hallo,
    noch ne grundsätzliche Bemerkung dazu:
    Es ist ziemlich schwer, den Aussagen hier zu folgen, da in schöner Regelmäßigkeit "Encore" auftaucht, was ja hier gar nichts verloren hat.


    Nur damits keine Dauer-Mißverständnisse gibt:
    Encore ist das Authoringprogramm von Adobe.
    Zur Ausgabe eines Files ist dagegen der "Encoder" zuständig.
    Bitte nicht dauernd verwechseln, das bringt den ganzen Sinn durcheinander.
    8) 8)
    Gruß Wiro

  • Zitat

    Es ist ziemlich schwer, den Aussagen hier zu folgen


    sach ick doch

    also irgend etwas geht hier voll daneben


    Zitat

    Das ist auch komisch beim Adobe CS4 das man bei jedem Neustart auf PAL umstellen muss weil immer NTSC als Standart eingestellt ist und die neue Einstellung bleibt nicht bestehen.


    Walter, es wird Zeit für Euch, sich mehr Gedanken über die eigene Vorgehensweise zu machen.
    Es ist völlig egal, mit welchem TV Standard Premiere startet.
    Man wählt aus den vorhandenen presets eine Projekt/ Sequenzvorlage aus, die zum vorhandenen Material passt, und zwar genau passt.
    Für ( fast )alle Standardformate sind diese vorhanden. Spezialprojekte werden auch mit selbst erstellten Spezialeinstellungen bearbeitet. Damit ist fast alles machbar.
    Der versierte Nutzer hat einen Ordner erstellt in dem er seine Grundprojekt/sequenzeinstellungen speichert. Das heisst; PAL DV ,HDV AVCHD etc sind dort bereits vorhanden.
    Warum mache ich das, wenn doch alle presets schon von Adobe vorgefertigt sind?
    Weil meine Vorstellungen vom Standard der Benutzeroberfläche abweichen mögen, ich habe eigene Arbeitsbereiche, andere Spurenanzahl, Zoomstufen,fertig angelegte Ordner etc.
    Ich werde den Teufel tun, diese Einstellungen jedesmal neu zu treffen.
    Versuche solche Standards mit Deiner Frau zu erarbeiten, alles wird einfacher werden, weil vertrauter.Das Programm ist schwer genug zu bedienen, wo es geht, sollte man sich die Arbeit erleichtern.
    Wenn Dazu Fragen sind, immer zu, möglichst in einem neuen Beitrag, hilft dann bestimmt anderen auch.

  • Zitat

    Der versierte Nutzer hat einen Ordner erstellt in dem er seine Grundprojekt/sequenzeinstellungen speichert.


    Das habe ich Ihr schon eingerichtet das die Bilder, Musik, Projekte etc. in definierten Ordner auf der Harddisk 2 automatisch zugeordnet werden. Das System hat aber noch seine Macken, wenn man den JVC DV Player nach dem MAC einschaltet dann funktioniert die Verbindung vom Firewire nicht. Bei der Geräteeinstellung für den Export auf Band muss man ja den TV Standard angeben, NTSC oder PAL und dort muss man nach jedem Neustart wieder PAL eingeben. Selbstverständlich sind die anderen gespeicherten Projekteinstellung nach einem Neustart vorhanden.

    Zitat

    Das Programm ist schwer genug zu bedienen, wo es geht, sollte man sich die Arbeit erleichtern.


    Recht hast Du.


    Walter


    ;)

  • Das System hat aber noch seine Macken ... Bei der Geräteeinstellung ... muss man nach jedem Neustart wieder PAL eingeben

    Ja, das habe ich auch festgestellt. Hab ebenfalls einen JVC-Recorder am Firewire hängen.
    Premiere CS4 gibt sich ziemlich vergeßlich, was bestimmte Voreinstellungen angeht.


    Nicht nur bei der Gerätesteuerung taucht nach jedem Neustart partout immer wieder NTSC auf, auch bei den Voreinstellungen für Medium/Unbestimmte Medien-Timebase schaltet sich immer wieder 29,97 fps Drop-Frame ein, auch wenn man das geändert hat. Das gleiche beim Start des Titlers - Premiere erkennt nicht, daß man mit einem 25 fps-Projekt arbeitet - die Timebase ist auf 29,97 fps voreingestellt.


    Da haben die Entwickler zu wenig an die Nicht-NTSC-Länder gedacht. Es muß wohl noch Feinarbeit geleistet werden.
    Mal ganz abgesehen davon daß Premiere beim Neustart auch mit schöner Regelmäßigkeit die Anzeige der zuletzt bearbeiteten Projekte "vergißt".
    Unnötige und lästige Arbeits-Erschwerung.


    Kennt jemand noch weitere "Macken", die sich in den div. Einstellboxen versteckt haben und auf die man evtl. achten muß?
    Gruß Wiro

  • Zitat

    Kennt jemand noch weitere "Macken", die sich in den div. Einstellboxen versteckt haben und auf die man evtl. achten muß?
    Gruß Wiro

    Was auch ein Problem ist wenn man ein Projekt auf DV Band exportiert wird ja "Gerendert" diese Dateien werden dann in einem Ordner gespeichert, nach dem Export beendet man das Programm und schaltet den MAC aus, am anderen Tag schaltet man alles wieder ein Exportiert wieder auf ein Band, somit wird wieder "Gerendert" jetzt kann man feststellen das der Speicherplatz der Harddisk wieder abnimmt obwohl am Projekt nichts geändert wurde.


    Wenn man den Projektordner auf der Harddisk öffnet sieht man das die "Gerenderten Daten" vom vorherigen Tag auch noch im Ordner vorhanden sind und jetzt auch die neueren, somit nimmt der leere Speicherplatz der Harddisk extrem ab.


    Habe leider keine Einstellung gefunden das die alten "Gerenderten" Daten gelöscht werden und nur immer die neuen gespeichert werden. Man muss jetzt die alten Daten immer von Hand löschen damit der Speicher der Harddisk nicht volläuft.


    Wer hat das auch festgestellt und ein Lösung gefunden ?


    Walter


    :(

  • Wer hat das auch festgestellt und ein Lösung gefunden ?


    Die Feststellung ist korrekt, hier muss (Gottseidank) händisch gelöscht werden. Es gibt Programme, Edius macht das zB.da werden Vorschaudateien
    bei der Anlage neuer gelöscht. Ich nutze nicht selten, die vorhandenen "rendered files" bei Verwerfung der später angelegten Änderungen.
    Wenn mein NLE schon nicht Echtzeittauglich ist, nutze ich gerne die Vorteile. ;-))
    Das Säubern der Altanlagen geht teilweise über die Voreinstellungen, ansonsten habe ich immer ein Auge auf diese Dinge.

  • Meine Schnittpraxis zeigt ebenfalls, daß die Handhabung der Renderdateien bei Premiere sinnvoll durchdacht ist.
    Ich würde mich schön bedanken wenn jedesmal bei einem Neurendern die alten Daten einfach gelöscht oder überschrieben würden. Oft will ich beim Experimentieren in der Timeline wieder zum alten (gerenderten) Zustand zurück, deshalb darf da nix einfach gelöscht werden.


    Man muß sich halt im klaren sein, daß bei intensiven Schnitt-Experimenten eine ganz schöne Anzahl an Renderdaten anfällt. Sollte aber heute bei den TByte-Platten überhaupt kein Problem mehr sein.
    Gruß Wiro

  • Moin Herbie,
    ja, man wird ja sinnvollerweise seine Renderdateien auf einer der Videoplatten ablegen, nicht gerade auf der C:/-Platte.
    Und wenn da bei einem Halbstundenprojekt mal 50 GB an Renderdaten zusammenkommen: wen juckts.
    Gruß Wiro

  • Zitat

    nicht gerade auf der C:/-Platte.


    aber bitte nicht nur wegen der Dateigröße....


    diese "rendered parts" werden ja ersatzweise anstelle der original Mediadateien beim Playback \ überspielen \ Export etc. gelesen.
    damit ergiebt sich für mich ==> gleiche logische Konsequenz wie für original-Mediadateien


    haben nichts auf meiner 1 . physikalischen Platte verloren = (System)
    haben nichts auf meiner 2. physikalischen Platte verloren = Swap (pagefile.sys)


    Puristen haben auf einer der 3. bis nn. physikalischen Platten = (Media ) irgendwo eine eigene "scratch" Partition
    da wird nach Projektende nicht per Dateien gelöscht ==> da wird die Partition formatiert nach Projektende


    Edius ist etwas differnzierter, es ist wählbar ob "rendered files" der Löschautomatik unterworfen werden oder nicht.


    Wobei ich für mich , wenn ich mal eine "Kreativ-Orgien-Phase" auslebe, die "duplikated sequences" Version unbedingt bevorzuge,
    damit ist imho der Spielraum der Kreativität einfach größer,
    die Vergleichsmöglichkeiten unmittelbaren hintereinander zwischen den grün \ gelb \ orange Versionen ist damit überhaupt erst gegeben
    die Vergleichsmöglichkeiten unmittelbaren hintereinander ist damit überhaupt erst für eine Drittperson zugänglich (egal ob Kunde oder BH)
    und nachdenken über "rendered files" Löschautomatik entfällt nebenbei auch.


    eilige Grüße ==> ich muß noch Glühbirnen auf Vorrat kaufen gehen, die Energiesprlampen machen eine Gruft doch relativ unwohnlich.... :D

    • Offizieller Beitrag

    ich muß noch Glühbirnen auf Vorrat kaufen gehen, die Energiesprlampen machen eine Gruft doch relativ unwohnlich.... :D

    Na dann mal los. Die Erfahrung habe ich auch gerade gemacht und in der Küche (Dekolampe mit Kugelform 60W) eine Energiesparlampe gleicher Form mit 15W, welches lt. Hersteller einer 75W Lampe entspricht eingesetzt, .... HaaahaaaHaaa, ... das ergab eine Leichtkraft von nicht mal einer Kerze.
    Der absolute Schmarrn sind die.
    Da will man schon mitgehen und die Umwelt schonen und dann bieten sie einem solch einen Müll an.
    So kommt auch bei uns die Vorratsshaltung zum Tragen. Schade, aber ist so.


    OT off ^^


    Zu den gerenderten Daten:
    Bei Adobe lässt sich der Mediacache, das sind u.a. die Renderdaten, in den Voreinstellungen festlegen.
    Das ist praktisch, wenn man für sowas eine eigene Platte laufen hat, was durchaus sinnvoll sein kann.
    Üblicherweise lasse ich ihn im Projektverzeichnis, dann habe ich alles beisammen. Allerdings sind da bei mir auch selten Daten drin, so dass mir die Plattengröße da eher egal ist :).


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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    .
    :pilot:

  • Hi Herbie,
    na ja, in dem von Dir verlinkten Thread geht es eher darum, ob man nun eine große oder mehrere kleine Platten verwenden soll. Diese Philosophie muß jeder für sich selbst entscheiden. Meine Philosophie: lieber mehrere große...
    :thumbup:
    Die Frage scheint mir eher zu sein, was jeder einzelne unter "Videoplatten" versteht.
    Bei mir sind das Platten, auf denen während der Bearbeitungsphase eines Projektes alle benötigten Daten liegen, angefangen vom Rohmaterial über Renderdaten und Audiodaten bis hin zu Grafiken und Kommentaren usw. Bei mehreren Projekten gleichzeitig natürlich in mehreren Unterordnern. Nach Fertigstellung eines Projektes wird das Endergebnis auf Band zurückgespielt, dann evtl. DVDs, WMVs und so Zeugs gemacht, und dann wird der gesamte Ordner auf der Videoplatte gelöscht. Da wird nix archiviert drauf oder sowas. Zum jahrelangen Archivieren (für die Urenkel??) bieten sich da schon eher externe Platten an.


    In Deinem Fall würde das bei meinem Workflow so aussehen:
    Wenn ich vom Urlaub zurückkomme und erst einmal das Footage capturn will, um es später zu bearbeiten, würde ich auf der Videoplatte einen Ordner anlegen, z.B. UngarnUrlaub2009, und da würde ich das Rohmaterial hineincapturn. Da liegt es dann, bis ich mal Zeit (und Lust) habe zum Bearbeiten. Sollte mir die Videoplatte aus Versehen mal abrauchen (was mir in 25 Jahren PC-Tätigkeit noch nie passiert ist), na, dann habe ich Pech gehabt und muß neu capturn. Oder ich bin gaaaanz vorsichtig und arbeite schon von Anfang an mit einem Raid-Verbund, der Sicherungsduplikate anlegt.


    Aber so weit treib ich es persönlich nicht.
    Muß aber jeder für sich selbst entscheiden.
    :S :S

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir sind das Platten, auf denen während der Bearbeitungsphase eines Projektes alle benötigten Daten liegen, angefangen vom Rohmaterial über Renderdaten und Audiodaten bis hin zu Grafiken und Kommentaren usw.


    Das ist übrigens auch bei mir so. Ich finde das ebenfalls sehr sinnvoll und vor allem übersichtlich.
    Lediglich bei bestimmten Projekten kommen Daten auch auf andere Platten, und zwar dann, wenn mehrere Spuren gleichzeitig laufen sollten.
    So lassen sich eventuelle Engpässe in der Datenübertragung von den Festplatten vermeiden, die sonst mehrere Streams gleichzeitig abgeben müsste.
    Wobei ich nicht sagen kann, dass ich, zumindest im SD-Bereich, damit schon mal ein Problem gehabt hätte.
    Wenn ein Projekt ausgerendert oder kovnertiert werden soll, dann wähle ich als Ziellaufwerk immer ein anderes, als das Quelllaufwerk aus. Sonst wird von der selben Platte gleichzeitig gelesen und darauf geschrieben.
    Das ist nichts Schlimmes, soll sich aber in den Renderzeiten bemerkbar machen, die dann kürzer sein sollen. Wurde, bzw. wird z.B. von Canopus bei ProCoder so empfohlen.
    Ob es tatsächlich einen Unterschied macht? Keine Ahnung, hab das nie überprüft und wirklich sicher bin ich mir nicht, mache es aber trotzdem :rolleyes: ^^ .
    Was die ganze Archivierei und Sicherei angeht: Würde ich es privat machen, wäre ich da mit Sicherheit auch weitaus lockerer, als z. Zt.
    Da gebe ich Wiro vollkommen recht. Genau so auch in dem Satz:

    Zitat

    Muß aber jeder für sich selbst entscheiden.

    So ist das ^^ ^^


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Aber Ihr habt schon gesehen das bei meiner Frau das Adobe CS4 auf einem I-MAC installiert ist und da kann man nicht so einfache eine andere Harddisk einbauen wie bei einem PC.


    Habe mal probiert eine externe USB Harddisk zu verwenden, keine Chance mit dieser zu arbeiten (Langsam).


    N.b. das ist der einzige MAC in der Haushaltung, normal haben wir Windows Systeme, sogar schon länger WIN7.


    Walter


    :(

  • Puristen haben auf einer der 3. bis nn. physikalischen Platten = (Media ) irgendwo eine eigene "scratch" Partition
    da wird nach Projektende nicht per Dateien gelöscht ==> da wird die Partition formatiert nach Projektende


    so sieht es auch bei mir aus. Wir haben hier offenbar alle einen sehr ähnlichen workflow.Zum Sichern: arbeiten für 3. werden komplett mit Projektfootage,
    Projekt, alle beinhaltenden Dateien wie sound,stills, Titel etc, der Directorscut"Avi", sowie eines ( wenn gewünscht) DVD Iso auf extern HD abgeliefert.
    Eigene Sachen auf Band gesichert und ein DVD Iso, das wars, mehr Sicherheit brauche ich nicht für den privaten Kram.