Worst Case, ... Der Rechner startet nicht mehr

    • Offizieller Beitrag

    Das ist in der Tat ein interessantes Teil (und auch ein offensichtlich guter Bericht, zumindest was mein erster Eindruck so hergibt :prima: )
    Beeindruckender Wirkugnsgrad. Anhand der Grafik sieht man btw. deutlich, dass der Wirkungsgrad am Besten etwas oberhalb von 50% der Maximallleistung ist.
    Deshalb setze ich lieber ein stärkeres Netzteil ein.
    Meine Wahl fiel übrigens auf dieses Netzteil
    Laut Hersteller liegt der optimale Wirkungsgrad bei ca 60%, erreicht allerdings "nur" einen Wert von 88%, gegenüber 92,5% bei dem Seasonic, was schon sehr beeindruckend ist.


    Das Seasonic ist sicher auch eine gute, wenn nicht sogar eine bessere Wahl.


    Viele Grüße
    Marcus

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


    Der Propeller eines Flugzeuges ist nichts weiter, als ein überdimensionaler Ventilator, der den Piloten im Fluge kühlt.
    Der Beweis: Hört der Prop auf zu drehen, fängt der Pilot an zu schwitzen
    .
    :pilot:

  • Ich habe auch ein BeQuiet.
    Allerdings habe ich nur ein 550 Watt Netzteil.
    Zwischen dem BeQuiet Netzteil und einem das in meinem Aldi Rechner Verbaut WAR, liegt ein mehr Leistungsverbrauch von 35 biss 40 Watt.
    Der Aldi Rechner war seiner zeit übrigens Testsieger in der Computer Doof.


    Marcus ich habe da noch mal eine kleine Dumerchin frage.
    Nehmen wir mal an das dein Neues Netzteil auf Leistungsanschlag Läuft,
    Was Müsste dann ein Wattmeter an der 220 Volt Netzleitung vom PC anzeigen?

    • Offizieller Beitrag

    Der Zähler müsste theoretisch die Leistung anzeigen, die aktuell abgegeben wird, plus den prozentualen Anteil, der als interner Verlust zu Buche schlägt.
    Bei einem Wirkungsgrad von 90% bedeutet dies, dass eine Abgabe von 100W eben nur 90% der aufgenommen Leistung sind. Demnach wäre die tatsächlich aufgenommene Leistung ca. 111W.


    Der Wirkungsgrad berechnet sich ganz einfach aus der Differenz zwischen der abgegebenen Leistung Pa und der zugeführten Leistung Pz, also Pa/Pz.
    Umgekehrt berechnet sich also die zugeführte Leistung aus Pa/η (griech. Buchstabe Eta, bezeichnet den Wirkungsgrad), wobei zu beachten ist, das η einen tatsächlichen Wert von 0 bis 1 hat, also im Beispielsfall 0,9 beträgt).


    Mein Netzteil müsste also bei Volllast, also einer Leistungsabgabe von 850W und einem Wirkungsgrad, den der Hersteller laut seiner Grafik so bei 83% angibt (so genau ist das nicht zu erkennen), bei 850W/ 0,83 = 1024,1W liegen, .... mal eben ein sattes Kilowatt, .. da freuen sich die Stadtwerke.
    Ich werde bei Gelegenheit sicher mal eine Messreihe machen und schauen, welche Verbrauchswerte tatsächlich bei den verschiedenen Aufgaben vorliegen.
    Interessant ist das allemal würd ich sagen.



    Viele Grüße
    Marcus

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  • Also doch grob betrachtet 1 zu 1.
    Ohm Watt Volt, sind mir nicht ganz unbekannt, Dennoch bringt mich das PC Netzteil immer etwas aus dem Tritt.
    Denn Rechner Wirklich mal biss zum Anschlag zu bekommen, ist ja nicht ganz so einfach (mit meiner Software).
    Lasse ich mal meine vier DVD Laufwerke außen vor, zeigt mir mein Wattmeter bei einer CPU Auslastung von 100% und einer Grafikkartenauslastung nahe 100%, 250 Watt an.
    Demzufolge habe ich mit meinem 550 Watt Netzteil ja noch ein Menge Luft.
    Da es bei mir aber Praktisch nie vorkommt, das CPU und GPU mal 100% zusammen Laufen, scheint mein Netzteil bei mir ja ein sorgenfreies Leben zu führen.
    Meine CPU ist ein Q9650 und meine Grafikkarte eine ATI 4850.
    Im Rechner ist eine Sound und Tv Karte Verbaut.
    Allerdings habe ich immer nur 2 SATA Festplatten zur zeit im Rechner am Laufen.

    • Offizieller Beitrag

    Interessant wäre vor allem mal zu sehen, wie hoch der Einschaltstrom ist.
    Ich vermute mal, dass dies der kritische Moment ist, weil alle Komponenten nahezu gleichzeitig hochlaufen.
    Das war auch der Zeitpunkt, zu dem mein NT alle Viere von sich gesreckt hat.


    Viele Grüße
    Marcus

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    • Offizieller Beitrag

    :huahuahua: :huahuahua: :huahuahua: :huahuahua:
    Ach Du liebe Güte.
    Die Schaltung habe ich das letzte Mal im Ingenieurschulpraktikum Anfang der Achtziger bei der (damals noch) Deutschen Bundesbahn gesehen :cheese: .
    Allerdings reicht 'ne einfache S-D-Schaltung, ich wollt den Rechner nicht rückwärts laufen lassen :huahuahua: :huahuahua:

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    • Offizieller Beitrag

    wie hoch der Einschaltstrom ist.


    Es hat bei mir immer beim Einschalten zooooom gemacht, wenn die Wort wörtlich abrauchten. :D

    • Offizieller Beitrag

    Das "Vergnügen" hatte ich nicht.
    Nachd em Pieps aus dem Speaker war schlagartige Stille, .... nur übertönt von meinem immer deutlicher vernehmbaren und schneller werdenden Herzschlag :haarezuberge:

    Kalorien sind die kleinen Tierchen, die im Kleiderschrank die Hosen enger machen. .


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  • Für mich liegt das übel eigentlich wo anders.
    Dafür das mein Netzteil eigentlich kaum gefordert wird, wird das Teil für mein Empfinden aber ziemlich Warm, Heiß möchte ich noch nicht sagen.
    Hier wird es wahrscheinlich auch so sein, das die Netzteile gar nicht für einen Tagelagen Dauerbetrieb ausgelegt sind, auf jeden Fall nicht unter Last.
    Wenn ich was Längeres zu rechnen habe, mache ich mein Gehäuse auf.


    Seine Maschine Sauber zu halten, ist auch nicht Verkehrt.
    Ganz erstaunlich was sich da nach 3 Monaten immer für ein Staub drinnen wieder Findet.
    Bei Rauchern ist das natürlich alles noch ein Tick Schlimmer.
    Ich kann bei mir eigentlich nicht Meckern, von meinen Marken Netzteil ist noch keins Kaputt gegangen.


    Beim Rechner hatte ich das noch nicht, aber von anderen Geräten kenne ich das auch, Gestern ist das Teil nach dem Ausschalten noch ohne Probleme Gelaufen.

    • Offizieller Beitrag

    Hier wird es wahrscheinlich auch so sein, das die Netzteile gar nicht für einen Tagelagen Dauerbetrieb ausgelegt sind,

    Gerade das sollte das Beste für ein jedes Gerät sein. Das eweige An- und Abschalten ist eine weitaus größere Belastung als der Dauerbetrieb.
    Ist wie beim Autofahren: Stadtverkehr schmerzt den Wagen: Anfahren/ Bremsen/ Anfahren/ Bremsen, ständiger Lastwechsel, nicht gut.
    Gemütlich auf der Autobahn dagegen, das ist es. Alles auf Betriebstemperatur, gleichmäßige Last, besser gehts nicht.
    ABER:

    auf jeden Fall nicht unter Last.

    Genau da liegt der Knackpunkt.
    Ständig mit Vollgas über die Autobahn jagen, lässt die Kolben auch irgendwann nur noch um Gnade winseln.
    Bei (Klein-)Flugzeugen liegt die Reiseleistung bein üblicherweise ca. 65%. Nur im Start- u. Steigflug wird mit voller Leistung geflogen.
    Bei 65% kannste ewig fliegen, .. solange Du Sprit hast :D.


    Wenn ich was Längeres zu rechnen habe, mache ich mein Gehäuse auf.

    :hossa: :hossa: Fehler!!
    Damit erreicht man üblicherweise genau das Gegenteil dessen, was man erreichen möchte.
    Nur bei geschlossenem Gehäuse ist eine korrekte Luftzirkulation gewährleistet. Die Luft soll vorne, bzw. an den Seiten aingesogen und nach hinten aufgeblasen werden und soll dabei innerhalb des Gehäuses die Komponenten umströmen.
    Bei einem offenen Gehäuse zirkuliert und strömt gar nichts.
    Wenn eine solche Maßnahme nötig ist, zeugt das von einem suboptimalen Aufbau des Innenlebens des Rechners.
    Leitungsgewirr etc., also alles, was die Luftzirkulation und den Luftstrom behindert, sorgt dafür, dass das Lüftungsmanagement des Housings in die Binsen geht.
    Aktuell habe ich derzeit z.B. ein Flachbandkabel eines IDE-Brenners noch nicht an die Gehäusehinterwand gelegt, was zur Folge hat, dass eine der Festplatten derzeit auf 36°C steht, während alle anderen bei 30 - 33°C stehen. Sobald das wieder sauber verlegt ist, wird auch diese Platte wieder um 3 bis 6 °C kühler sein, weil das auch vormals so war.
    Es bringt btw. auch oftmals nichts, mit einem Lüfter frontal auf Komponenten, z.B. den Prozessorkühlkörper zu blasen. Der Luftstrahl sorgt eher an den falschen Stellen für Stauungen als für bessere Kühlung.
    Mag sein, dass es bei Dir funktioniert und das Öffnen des Gehäuses für bessere Werte sorgt. Das bedeutet aber eher, dass Dein Rechner nicht optimal aufgebaut ist.
    Dummerweise kann man nicht sehen, wenn z.B: einfach nur bestimmte Bereiche des Motherboards durch die falsche Lüftungsstrategie nicht ausreichend gekühlt werden.
    Sowas merkt man dann erst, wenn die Elkos irgendwann hochkommen ;).


    Viele Grüße
    Marcus

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  • Es mag sein das du recht hast.
    die Luft kann sich Natürlich in Irgendeiner Ecke Stauen.
    Meine Temperaturen sind mit Geschlossene Gehäuse absolut im Grünen Bereich, dennoch mache ich die Kiste auf wenn ich lange Renderarbeiten Habe.
    Standard Temperaturen.
    CPU 30 biss 32 Grad.
    Festplatten 22 Grad.
    Grafikkarte 42 Grad.
    Board 32 Grad.


    Last Temperaturen
    CPU 44 biss46 Grad.
    Festplatten 28 Grad.
    Grafikkarte 68 Grad.
    Board 37 Grad.

    • Offizieller Beitrag

    Die Boardtemperatur erfolgt von EINEM Sensor, kann also unmöglich einen brauchbaren Wert liefern.
    Wenn die werte im grünen Bereich liegen, frage ich mich umso mehr, warum Du das Gehäuse öffnest? ?(
    Lass ihn doch mal rendern und überwache die Temperaturen über diesen Zeitraum.


    Ich find sowas immer etwas lustig, ... weil das dann nur allzu oft die Fälle sind, in denen es anschließend heisst "diese Sch.. SW XY taug überhaupt nix, der rechner stürzt immer ab" und dergleichen.
    Nicht in Deinem Fall, das sei betont, aber nur zu oft wenn solche Meldungen bei mir von Bekannten eintrudeln, finde ich solche Stilblüten vor oder Speicher, die ungeschützt lagernd aus der Holzschublade genommen und verbaut werden, teilweise schon beim Händler, ... mich graust's bei dem Gedanken und am Ende ist die SW schuld, weil der Fehler immer nur dort auftritt (weil ebendiese SW halt mal von den Bereichen Gebrauch macht, die von anderen Prog's verschmäht werden).


    Wie gesagt: Das beziehe ich nicht auf Dich, aber genau dieses Trauma wird bei sowas in mir geweckt :).


    Viele Grüße
    Marcus

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    • Offizieller Beitrag

    Moin,
    zu offenen Gehäuse:
    wenn wir hier mal Sommer haben, also Zimmertemperaturen jenseits der 30°, dann hatte der alte PC mit der NX ein Temperaturproblem, da wurde was zu warm, Southbridge?, was sich auf das Signal der NX auswirkte. Bei offenem Gehäuse gings dann wieder.
    Gruß
    Ulrich

  • Die Obigen Temperaturen sind mit Geschlossenen Gehäuse ermittelt worden.
    Aber das mit dem Temperaturfühlern ist schon in der tat so ein Bereich für sich.
    Kaum ein Board was ich biss Dato hatte, war in der Lage eine Halswegs Korrekte Temperatur aus zu Lesen.
    Ein Problem war wohl auch meine CPU Selber (damals noch der E 6600)
    Aus diesem Grund habe ich In meinem CPU Kühler selber, einen Temperaturfühler verbaut.
    Gut der kann nicht genau die Kerntemparur von der CPU erfassen, aber auf dem Wert kann ich mich wenigstens halbwegs verlasen.
    Selbst wen ich zu meinem CPU Werten noch 10 Grad Dazu rechne, bin ich immer noch im grünen Bereich.
    Bei der GPU mache ich das nicht, da die ja nicht ganz so Kostspielig ist wie meine CPU.
    Meine Festplatten sind auch in einem Selbst gebauten Kühler Verschraubt.
    Dieser Kühler liegt im Luftansaugstrom von meinem Gehäuse.
    Wie Gesagt, da bei mir kaum mal was Kaputt geht, kann ich nicht so falsch mit meiner Konstruktion liegen.
    Gehäuse Offen?
    Ich übertreibe es halt Gerne.

    • Offizieller Beitrag

    Bei offenem Gehäuse gings dann wieder.


    Das ist bei vielen Rechnern so, deutet aber darauf hin, dass der Rechner lüftungstechnisch schon schlecht konzipiert ist.
    Das ist auch bei Klimaanlagen nicht anders. Bei laufender Klimaanlage, macht es keinen Sinn, Fenster zu öffnen, weil dann der vorgesehe Luftstrom nicht mehr funktioniert und alle jammern, dass die Klimaanlage nicht funktioniert.
    Ein sauber konfigurierter Rechner braucht kein geöffnetes Housing.


    Viele Grüße
    Marcus

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    • Offizieller Beitrag

    Moin Moin,


    ich hol diesen Thread noch mal hoch, denn seit ich das neue NT drin habe, funktioniert der Rechner zwar, aber nicht so, wie es vorher der Fall war:
    Der Rechner macht keinen Neustart mehr.
    Wenn nach Programm- oder Updateinstallationen oder per Befehl ein Neustart durchgeführt werden soll, fährt er runter, versucht auch erst neu anzufahren, das Keyboard wird initialisiert (die LED blinken einmal auf) der Pieps vom MoBo kommt und dann schaltet die Kiste ab.
    Will ich sie anschließend über den Powerbutton wieder anschalten, so kommt er wieder exakt bis zu dem beschriebenen Punkt und schaltet wieder aus.
    Erst wenn ich den Netztstecker kurz ziehe, schaltet der Rechner normal ein und fährt dann auch sauber hoch.
    Ich habe den Verdacht, dass da doch noch etwas im Argen liegt.
    Meine bisherige Suche im Netz verlief nicht sonderlich erfolgreich. Meist gibt es nur vage Vermutungen, am häufigsten wird das NT als Verursacher genannt (welches hier aber nun mal neu ist) und ein oder zweimal hatte man den Speicher in Verdacht.
    Das gibt mir unterm Strich ein ungutes Gefühl, denn ich frage mich, ob ich hier auf einem Pulverfass sitze?
    Irgendwas ist hier nicht richtig. Die Frage ist nur was?


    Falls also noch Jemand eine Idee oder Anregung hat, ich bin für alles dankbar.
    Ich werde jetzt nach und nach versuchen, die Komponenten zu prüfen.
    Erstmal meine alten Speicherriegel wieder einbauen, zunächst nur die Riegel einzeln anfahren und testen, dann alles an Festplatten rausnehmen, was nicht das Betriebssystem trägt und den USB möglichst komplett entlasten.
    Aber irgendwie bleibt mir ein flaues Gefühl im Magen, denn das ist nun mal mein Arbeitsgerät .... ;( ;(


    Viele Grüße
    Marcus

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    • Offizieller Beitrag

    Aber was?
    Hab das auch schon gedacht und hin und her gesucht, ... ich weiß nur nicht, wonach ich suche ... ;(

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