Jau, Jungs,
hallo Marcus,
aber genau das ist es doch.
Wenn nix mehr tut, also auch nach einem Windows-Update, so benötigt man doch nur das Notfall-Boot-Medium von Ti und spielt ein Backup ein.
Dann ist da nix mit Beeinflussung von neuen Installationen oder sonst was!
Notfallmedium und ein getestetes Backup tun es dann immer, sofern keine Hardwaredefekte vorliegen und die Bootsektoren damals mitgesichert wurden.
TschÖ
doot, nicht überzeugt von diesem Schrätt
Wenn nix mehr tut, also auch nach einem Windows-Update, so benötigt man doch nur das Notfall-Boot-Medium von Ti und spielt ein Backup ein.
Dann ist da nix mit Beeinflussung von neuen Installationen oder sonst was!
Wir sollten jetzt nicht die beiden Fälle miteinander vermischen.
Dass Edis Boot-CD nicht funktionierte, lag an der fehlerhaften Datenzeile und deutet darauf hin, dass dieser bis dato noch nicht erkannt wurde, weil die CD nicht getestet war. Was ja auch soweit geklärt war.
Heinz- Jürgens Problem aber war ja ein anderes und erforderte eine speziell vom Service angefertigte CD.
Das deutet allerdings auch für mich in der Tat auf eine Hardwareänderung hin, und wenn es nur ein Bios-Update gewesen ist, was u.U. nicht allzu weit hergeholt sein kann, da reichen mitunter Overclocking- Einstellungen und solche Kalamitäten treten auf (wobei man da nicht mal selber was einstellen muss, ich hatte da bei meinem Board auch mal so ein Erlebnis, zwar ein anderes, aber es lag an den OC-Einstellungen im Bios, die bei einem Update falsch gesetzt wurden).
Allein der ACPI-Startparameter in Edi's Fall deutet für mich darauf hin, dass es schon im Bios zu Kollisionen kommen kann. Biosupdate könnte also auch eine Rolle spielen.
Bootsektoren werden, soweit ich mich erinnere, zwar mit gesichert, aber beim Rückspielen des Backups nicht automatisch mit zurückgespielt.
Das ist eine eigene Option.
Musste ich auch schon mal machen und teste es dementsprechend mit.
Das sind auf jeden Fall immer zwei getrennte Aktionen, zumindest bei TI in der Ver. 10.
Das nur nebenbei als allgemeine Info.
Viele Grüße
Marcus
Hallo Marcus
Bootsektoren werden, soweit ich mich erinnere, zwar mit gesichert, aber beim Rückspielen des Backups nicht automatisch mit zurückgespielt.
Stimmt, aber man muss das beim Sichern auch einstellen. Beim Rücksichern wird man von TI gefragt, ob man den Bootsektor auch rücksichern will, wenigstens soweit ich mich erinnere.
Wie schon geschrieben, mir gings in diesem Thread nur um die Startparameter. Dass ich blöderweise die Boot CD, die ich mit der neuen Version von TI erstellt hatte, nicht getestet hatte, war mir schon klar, habe ich aber auch nie bestritten.
Leider hatte ich fälschlicherweise geschrieben, dass mein PC "nicht mal mehr bis zum Windows Start" kam, da hätte ich schreiben müssen, "nicht mal mehr bis zum Windows Login".
Lieben Gruss
Edi
Hallöle,
Ich will ja die Fälle nicht vermischen und das tue ich auch nicht.
Deshalb ging es mir in den letzten Postings nur um den Fall des speziellen Startmediums, nicht um Fall Edi.
Mir ist die Sachlage mit den Bootsektoren geläufig:
Im Normalfall werden die mitgesichert und bei der Rücksicherung ist auszuwählen, ob diese mit aufgespielt werden.
Aber, selbst wenn "nur" das Bios verändert wurde, oder sonst was, es ist immer der Ausgangszustand wieder herstellbar, um ein vorher getestetes Backup lauffähig zurückspielen zu können.
Erzähl mir ein Szenario, wo das nicht so ist!
Ja, es gibt eines: wenn Hardware kaputt gegangen ist und die Ersatzteile nicht dem entsprechen, was vorher drin steckte. Aber dann sind immer noch nicht die Daten hinüber, sondern dann ist mal eben eine Neuinstallation "fällich", um dann die Daten weiter verwenden zu können.
Aber so?
Nee, mein Lieber 
TschÖ
Roland
Erzähl mir ein Szenario, wo das nicht so ist!
Es gab vor längerer Zeit einen Fall, in dem nach einem Bios-Update von Asus Motherboards, ich meine es war der Vorgänger meines jetzigen Boards, ein Downgrade auf die vorherige Version nicht mehr möglich war, weil die neuere Version Speicherbereiche im Bios beschrieben hatte, die bis dahin nicht beschrieben wurden und dementsprechend durch die ältere Version auch nicht gelöscht wurden. Das hatte zur Folge, dass die Befehlszeilen länger als vorher waren, das Zeilenende aber nicht erkannt wurde (erwartet wurden mit FF gefüllte Zellen, es waren aber Datenreste der neuen Version enthalten). Es kam dadurch zu Problemen.
Da war es tatsächlich eine Zeitlang nicht möglich, den Urpsrungszustand wiederherzustellen.
Aber anyway, ich kann Deiner Logik und den Argumenten folgen, so ist das nicht, aber ich sehe andererseits auch, dass ich Heinz-Jürgen zutraue, diese Punkte abgeklopft zu haben. Selbiges traue ich auch dem Acronis-Support zu.
Eine Hardwareveränderung, Defekte eingeschlossen, liegt da sicherlich nahe, ... keine Frage. Aber offensichtlich eine, die sich nicht diagnostizieren lässt.
Viele Grüße
Marcus
Hallo Marcus, hallo Schrätt,
akzeptiert, auch ich habe die alleinige Wahrheit nicht gepachtet.
Um aber genau solche Dinge verifizieren zu können, notiere ich mir in einer Datenbank, was ich alles seit dem letzten (getesteten) Backup an meinen Rechnern verändert habe.
Nicht jede Installation oder jede Parameterveränderung, aber eben Treiber, Updates, Bios, Hardware und so'n Zeugs.
TschÖ
Roland
Alles anzeigenHallo Marcus, hallo Schrätt,
akzeptiert, auch ich habe die alleinige Wahrheit nicht gepachtet.
Um aber genau solche Dinge verifizieren zu können, notiere ich mir in einer Datenbank, was ich alles seit dem letzten (getesteten) Backup an meinen Rechnern verändert habe.
Nicht jede Installation oder jede Parameterveränderung, aber eben Treiber, Updates, Bios, Hardware und so'n Zeugs.
TschÖ
Roland
Da bin ich bei dir Roland. Ich schreibe immer alles seperat mit was geändert wird dann hat man eine Übersicht was alles neu gemacht werden muß wenns wirklich notwendig wird und man auf ein Image zurückgreifen muß. Einen PC von mir habe ich seit 2002 oder so nicht mehr neu aufgesetzt und da glaube ich sind es schon 10 DinA4 Seiten an Notizen.
Da bin ich bei dir Roland. Ich schreibe immer alles seperat mit was geändert wird dann hat man eine Übersicht was alles neu gemacht werden muß wenns wirklich notwendig wird und man auf ein Image zurückgreifen muß. Einen PC von mir habe ich seit 2002 oder so nicht mehr neu aufgesetzt und da glaube ich sind es schon 10 DinA4 Seiten an Notizen.
Ich kann mich auch anders sinnvoll beschäftigen.
Ich wechsele die Platte klon sie erneut und das Spiel startet neu. Anschließend orgelt der Virenscanner eine Weile und gut ist.
Um aber genau solche Dinge verifizieren zu können, notiere ich mir in einer Datenbank, was ich alles seit dem letzten (getesteten) Backup an meinen Rechnern verändert habe.
So halte ich es auch. Allerdings ohne die Backups zu testen; jetzt krieg ich wieder Haue. Das Zurückspielen plus Wiederhochfahren dauert bei mir 12 Minuten, das ist mir meist zu lästig. Falls einmal ein Image wirklich nicht lesbar sein sollte, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass auch das vorige und vorvorige spinnen.
Ich notiere es zwar nicht in einer Datenbank, aber in einer einfachen Liste auf dem Rechner, wo ich alle Änderungen, Installationen, Deinstallationen, aufgetretene Probleme und erstellte Images anführe.
Ich bin jetzt nochmals diese Liste und den Mailverkehr mit Acronis durchgegangen und teile für die Interessierten ein paar Eckpunkte mit.
Begonnen haben die Probleme nach der Installation von SP3. Vielleicht ist es kein kausaler, sondern nur ein zeitlicher Zusammenhang. Bei Try and Decide fährt der Rechner runter und startet selbsttätig das Wiederherstellungsprogramm. Das tat er aber nicht mehr, sondern blieb beim Acronis Loader hängen. Das normale Zurückspielen eines Images funktionierte aber noch, sowohl aus Windows wie von CD oder Stick. Im Laufe der Zeit und der vielen Reparaturversuche mit Acronis-Tipps gingen aber auch diese Funktionen verloren, sodass ich seither nur mehr mit der Spezial-CD zurückspielen kann (das aber problemlos).
Ich hatte aber eine - vielleicht hardwarebedingte - Fehlerursache festgestellt. Wenn ich von meinen sieben internen Platten (PATA und SATA) alle außer der Systemplatte (SATA) abhänge, funktioniert TI zur Gänze. Aus Zeitgründen und frustriert von den wochenlangen Reparaturversuchen, habe ich das aber nicht mehr konsequent bis zu Ende getestet und mich mit der Beschränkung abgefunden.
Ich betone (Achtung Roland), dass ich in meinen Beiträgen in diesem Thread nie um Hilfe gebeten habe, sondern nur mögliche Probleme mit TI trotz korrekter Images und korrekter Boot-CD beschrieb.
Heinz
TI funktioniert wieder zur Gänze!
Ich habe die eine bösartige Platte (keine Systemplatte) ausfindig gemacht, abgehängt, und TI samt Try & Decide mag mich wieder. Anschließend formatierte und partitionierte ich die Platte und schloss sie wieder an. Immer noch alles o. k., obwohl der dämliche Heinz kein vor dem Auftreten des Fehlers erstelltes Image zurückspielte.
Heinz, sehr erfreut (auch über die ebenfalls wieder funktionierende Forensoft)
TI funktioniert wieder zur Gänze!
Gratuliere. 
Heinz, sehr erfreut (auch über die ebenfalls wieder funktionierende Forensoft)
Wir sind auch erfreut.
Meint
Edi
